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Feuchtflächenpotential Agrarland
Das Feuchtflächenpotential wurde anhand der Prozesse Wasserakkumulation und Versickerung beurteilt. Aus dem Höhenmodell (Swissalti3d © swisstopo) wurden Reliefparameter berechnet und Ebenen und Mulden modelliert. Das Potential der Versickerung wurde von Bodenkarten abgeleitet. Wo keine detaillierten Bodenkarten vorhanden waren, wurden geologische Karten und andere Surrogate in einem Expertenmodell überlagert und gewichtet. Der Vektor-Datensatz ist auf die vorwiegend landwirtschaftlich genutzten Feldblöcke zugeschnitten.Versickerung: 4 Klassen; Wasserakkumulation: 5 Klassen. Zitat: Szerencsits, E., Prasuhn, V., Churko, G., Herzog, F., Utiger, C., Zihlmann, U. et al. (2018). Karte potenzieller Feucht-Acker-Flächen der Schweiz. Agroscope Science, 72, 67. https://www.feuchtacker.ch/
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ch.agroscope.feuchtflaechenpotential-kulturlandschaft
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Städte und Agglomerationen BeSA
Die Liste der Beitragsberechtigten Städte und Agglomerationen bildet ab, welche Gemeinden im Rahmen des Programms Agglomerationsverkehr für Beiträge des Bundes beitragsberechtigt sind (gemäss Anhang der Verordnung des UVEK über das Programm Agglomerationsverkehr [PAVV, SR 725.116.214]). Die Grundlage für die Liste bildet die Definition des «Raums mit städtischem Charakter» des Bundesamts für Statistik BFS (2012). Dabei wurde die Beitragsberechtigung für alle Gemeinden erhalten, die aufgrund der Agglomerationsdefinition von 2000 beitragsberechtigt waren. Die Anzahl Gürtelgemeinden wurde gegenüber der Definition des BFS von 2012 durch die Anwendung statistischer Kriterien reduziert. Überdies wurden die Gemeinden Sarnen und Appenzell als Kantonshauptorte in die Liste der Beitragsberechtigten Städte und Agglomerationen aufgenommen. Mit Arrondierungen und Lückenfüllungen wurden noch kleine Bereinigungen durchgeführt.Die Aktualisierung vom 01.01.2023 umfasst die berücksichtigten Vorschläge der Kantone und Agglomerationen auf Aufnahme oder Streichung von Gemeinden.
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ch.are.agglomerationsverkehr
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Alpenkonvention
Perimeter der Alpenkonvention in der Schweiz. Die Alpenkonvention ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den acht Alpenländern Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Monaco, Österreich, Schweiz, Slowenien sowie der Europäischen Union. Das Ziel des Übereinkommens ist der Schutz der Alpen durch eine sektorübergreifende, ganzheitliche und nachhaltige Politik.
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Bauzonen Schweiz (harmonisiert)
Der Datensatz „Bauzonen Schweiz (harmonisiert)“ basiert auf den bei den kantonalen Fachstellen für Raumplanung am 1.1.2022 verfügbaren Geodaten zu den Bauzonen. Die kantonalen Zonentypen wurden gemäss dem minimalen Geodatenmodell Nutzungsplanung den neun Hauptnutzungen innerhalb der Bauzonen zugeordnet.
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Wohnungsinventar
Der Kartendienst Wohnungsinventar zeigt als Status in blauer Grundierung die Gemeinden, die den baurechtlichen Bestimmungen des Zweitwohnungsgesetzes (ZWG, SR 702) unterstehen und Zweitwohnungen nur unter strengen Auflagen erstellen dürfen (ZWG Art. 7ff.). Das ZWG definiert als Grenze einen Zweitwohnungsanteil von 20 Prozent. Zur Berechnung der Zweitwohnungsanteile verpflichtet das ZWG alle Schweizer Gemeinden jährlich ein Wohnungsinventar zu erstellen. Die Grundlage dafür bildet das eidgenössische Gebäude- und Wohnungsregister (GWR). Das GWR wird von den Gemeinden gepflegt und durch das Bundesamt für Raumentwicklung per 31.12. ausgewertet. Ende März publiziert das ARE die Wohnungsinventare und Zweitwohnungsanteile. Gemeinden, deren Zweitwohnungsanteil im März neu die Grenze von 20 Prozent unter- oder überschreitet, befinden sich in einem Verfahren zur Überprüfung des Zweitwohnungsanteils. Ende Oktober wird in der Liste der Verfahrensstand (Status) aktualisiert. Die Prozentangaben des Wohnungsinventars bleiben bis zur nächsten Publikation der Wohnungsinventare Ende März unverändert, da im Prüfungsverfahren für den Entscheid unter oder über 20 Prozent Zweitwohnungsanteil nicht in jedem Fall die genauen Werte ermittelt werden müssen. Für genauere Informationen zu laufenden Verfahren sind die Gemeinden zuständig. Die Gemeinden müssen im Wohnungsinventar die Gesamtzahl der Wohnungen sowie die Erstwohnungen ausweisen, es gibt für sie jedoch keine Pflicht, Erstwohnungen gleichgestellte Wohnungen oder Zweitwohnungen im GWR als solche zu deklarieren. Deshalb lassen sich die Daten der Wohnungsinventare in Bezug auf die Zweitwohnungen zwischen Gemeinden nicht vergleichen.
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21781_23
Güterverkehr Schiene 2012
Beförderte Gütermenge (Tonnen pro Jahr) auf dem schweizerischen Schienennetz der SBB und der meisten Privatbahnen. Resultate aus dem nationalen Güterverkehrsmodell des UVEK (NGVM-UVEK).
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Güterverkehr Strasse 2012
Belastung (Tonnen pro Jahr) des schweizerischen Strassennetzes durch den schweren Güterverkehr (ohne den Verkehr innerhalb der Gemeinden). Resultate aus dem nationalen Güterverkehrsmodell des UVEK (NGVM-UVEK).
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Personenverkehr Schiene 2017
Beförderte Personen im öffentlichen Verkehr auf dem schweizerischen Schienennetz (inkl. Tram) im Jahr 2017. Tageswerte für den durchschnittlichen Werktagverkehr (DWV) und den durchschnittlichen Tagesverkehr (DTV) sowie Werte der Morgenspitze (7h-8h, MSP) und der Abendspitze (17h-18h, ASP). Quelle: Nationales Personenverkehrsmodell (NPVM) des UVEK.
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Personenverkehr Schiene 2050
Beförderte Personen im öffentlichen Verkehr auf dem schweizerischen Schienennetz (inkl. Tram) im Jahr 2050. Tageswerte für den durchschnittlichen Werktagverkehr (DWV) und den durchschnittlichen Tagesverkehr (DTV) sowie Werte der Morgenspitze (7h-8h, MSP) und der Abendspitze (17h-18h, ASP). Quelle: Verkehrsperspektiven 2050, Szenario Basis.
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Personen-/Güterverkehr Strasse 2017
Fahrzeuge auf dem schweizerischen Strassennetz unterschieden nach Personenwagen (PW), Lieferwagen (LI), Lastwagen (LW) und Lastzügen (LZ) im Jahr 2017. Tageswerte für den durchschnittlichen Werktagverkehr (DWV) und den durchschnittlichen Tagesverkehr (DTV) sowie Werte der Morgenspitze (7h-8h, MSP) und der Abendspitze (17h-18h, ASP). Quelle: Nationales Personenverkehrsmodell (NPVM) und Aggregierte Methode Güterverkehr (AMG) des UVEK.
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Personen-/Güterverkehr Strasse 2050
Fahrzeuge auf dem schweizerischen Strassennetz unterschieden nach Personenwagen (PW), Lieferwagen (LI), Lastwagen (LW) und Lastzügen (LZ) im Jahr 2050. Tageswerte für den durchschnittlichen Werktagverkehr (DWV) und den durchschnittlichen Tagesverkehr (DTV) sowie Werte der Morgenspitze (7h-8h, MSP) und der Abendspitze (17h-18h, ASP). Quelle: Verkehrsperspektiven 2050, Szenario Basis.
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Erreichbarkeit auf der Strasse
Erreichbarkeit je Verkehrszone auf der Strasse in Abhängigkeit der Reisezeiten von allen Zonen in der Schweiz zur Verkehrszone sowie der Anzahl von in der Verkehrszone vorhandenen Einwohnern und Arbeitsplätzen. Quelle: Nationales Personenverkehrsmodell (NPVM) des UVEK.
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Erreichbarkeit mit dem ÖV
Erreichbarkeit je Verkehrszone im ÖV in Abhängigkeit der ÖV-Reisezeiten von allen Zonen in der Schweiz zur Verkehrszone sowie der Anzahl von in der Verkehrszone vorhandenen Einwohnern und Arbeitsplätzen. Quelle: Nationales Personenverkehrsmodell (NPVM) des UVEK.
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Gemeindetypologie ARE
Die Gemeindetypologie ARE ist das Ergebnis einer Kombination zwischen den Grossregionen, der Agglomerationsdefinition 2000 sowie der Gemeindetypologie 2000 des Bundesamts für Statistik BFS.Die Gemeindetypologie ARE wird nicht mehr aktualisiert. Es wird empfohlen, die aktuelle Gemeindetypologie 2012 des BFS zu verwenden. Weitere Informationen: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/querschnittsthemen/raeumliche-analysen/raeumliche-gliederungen/raeumliche-typologien.assetdetail.2543279.html
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ÖV-Güteklassen ARE
Die ÖV-Güteklassen sind ein wichtiger Indikator für die Beurteilung der Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr. Sie werden in einem automatisierten Prozess aus den Daten des elektronischen Fahrplans der Schweizerischen Transportunternehmungen (GTFS) berechnet. Quelle: opentransportdata.swiss
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Landschaftstypologie Schweiz
Die Landschaftstypologie Schweiz stellt eine landschaftsfachliche Grundlage für verschiedene raumwirksame Fragestellungen dar. Im Vordergrund der Landschaftstypologie Schweiz stehen Aufgaben des Bundes. Aus diesem Grunde wurde ein Darstellungsmassstab von 1:100'000 gewählt. Die Landschaftstypen sind aufgrund von verschiedenen Kriterien ausgewählt worden. Man unterscheidet zwischen Landschaftstypen des Juras, des Mittellandes und der Alpen sowie Landschaftstypen, die unabhängig von diesen geografischen Räumen sind.
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Reisezeit zu Agglos Strasse
Reisezeit zu Agglomerationen und Kerngemeinden ausserhalb der Agglomerationen auf dem Strassennetz. Von jeder Verkehrszone aus wird die Reisezeit zur am schnellsten erreichbaren Agglomeration resp. Kerngemeinde bestimmt. Quelle: Nationales Personenverkehrsmodell (NPVM) des UVEK.
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Reisezeit zu Agglos ÖV
Reisezeit zu Agglomerationen und Kerngemeinden ausserhalb der Agglomerationen mit dem öffentlichen Verkehr. Von jeder Verkehrszone aus wird die Reisezeit zur am schnellsten erreichbaren Agglomeration resp. Kerngemeinde bestimmt. Quelle: Nationales Personenverkehrsmodell (NPVM) des UVEK.
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Reisezeit zu Zentren Strasse
Reisezeit zu den 6 grossen Zentren Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano und Zürich auf dem Strassennetz. Von jeder Verkehrszone aus wird die Reisezeit zum am schnellsten erreichbaren Zentrum bestimmt. Quelle: Nationales Personenverkehrsmodell (NPVM) des UVEK.
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Reisezeit zu Zentren ÖV
Reisezeit zu den 6 grossen Zentren Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano und Zürich mit dem öffentlichen Verkehr. Von jeder Verkehrszone aus wird die Reisezeit zum am schnellsten erreichbaren Zentrum bestimmt. Quelle: Nationales Personenverkehrsmodell (NPVM) des UVEK.
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NLA Naturwerte/ Lebensräume
Das VBS ist einer der bedeutendsten Grundeigentümer der Schweiz. Ein grosser Teil der militärisch genutzten Flächen befindet sich im Perimeter von Natur- und Landschaftsschutzinventaren. Die militärische Nutzung begünstigt vielerorts den Erhalt von Naturwerten, beispielsweise von Amphibienlaichgebieten. Sie kann aber auch nachteilige Auswirkungen haben, die es zu minimieren gilt. Die Interessen der Landesverteidigung und des Naturschutzes sind in der Bundesverfassung gleichrangig.Seit 20 Jahren schützt und fördert das VBS die Vielfalt der Arten und ihrer Lebensräume auf den Armeearealen mit dem Programm Natur – Landschaft – Armee (NLA). Im Rahmen dieses Programms sind auf den grösseren Arealen wie Waffenplätzen, Schiessplätzen oder Flugplätzen die Naturwerte sowie die Nutzungen der Armee und von Dritten aufgenommen worden, die Konflikte eruiert und Massnahmen zu deren Entschärfung definiert und umgesetzt worden. Die entsprechenden Dossiers werden periodisch oder bei grösseren Veränderungen aktualisiert. Die NLA Daten stellen die kartieren wertvollen Naturwerte und Lebensräume auf militärisch genutztem Gelände dar. Wertvoll heisst zum einen alle Lebensräume, welche einen Schutzstatus haben. Entweder der Lebensraum ist per NHG geschützt oder die Fläche liegt in einem nationalen, kantonalen oder kommunalen Inventar. Zusätzlich zu diesen geschützten Lebensräumen sind auch weitere schützenswerte Lebensräume/ Flächen erfasst, wie artenreiche Flächen oder Flächen deren Hauptzweck die Biodiversitätsförderung ist.
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ch.armasuisse.natur-landschaft_armee
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Hauptstrassennetz
Dieser Datensatz umfasst das Netz der schweizerischen Hauptstrassen, das in der Verordnung über die Verwendung der zweckgebundenen Mineralölsteuer im Strassenverkehr (MinVV) festgelegt ist. Der Bund, der den Kantonen Beiträge für das Hauptstrassennetz gewährt, definiert eindeutig, welche Infrastruktur zum Hauptstrassennetz gehört. Die Achsen der Hauptstrassen können für die Beschreibung und die Referenzierung von Sachverhalten entlang der Strassen verwendet werden. Im Gegensatz zum schweizerischen Hauptstrassennetz gem. MinVV wird das Hauptstrassennetz gemäss Durchgangsstrassenverordnung auf nationaler Ebene nicht kartografisch dargestellt. Die Durchgangsstrassenverordnung hält lediglich die Strassenverbindungen fest, die dem Durchgangsverkehr offenstehen müssen. Welcher Streckenverlauf resp. welche Strasseninfrastruktur genau betroffen ist, wird hingegen nicht angegeben.
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21781_26
IVS Geländekarte
Die Geländekarte stellt die kartografische Grundlage der Ersterfassung des Inventars dar. Sie beinhaltet ergänzende Angaben zu den Objekten nach Artikel 3 der Verordnung über das Bundesinventar der historischen Verkehrswege der Schweiz VIVS sowie zu den Objekten von regionaler und lokaler Bedeutung. Die Geländekarte wird vorerst nicht nachgeführt und deshalb nur als Zusatzinformation in der elektronischen Publikation sowie als gesonderte Karte in der gedruckten Ausgabe (vgl. Art. 4 VIVS) geführt. Der Kanton Solothurn hat für die Neubeurteilung der Objekte von regionaler/lokaler Bedeutung die Geländekarten überarbeitet. Diese überarbeiteten Versionen sind im vorliegenden Datensatz enthalten.
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IVS National
Das Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz IVS enthält umfangreiche Informationen zum Verlauf der historischen Wege, ihrer Geschichte, ihrem Zustand und ihrer Bedeutung gemäss NHG. Das IVS besteht aus zwei Teilen: dem Bundesinventar und den weiteren historischen Verkehrswegen (Verordnung über das Bundesinventar der historischen Verkehrswege der Schweiz VIVS, Art. 3). Die Objekte von nationaler Bedeutung mit sichtbarer historischer Substanz bilden das rechtlich geschützte Bundesinventar. Objekte, die im historischen Kontext von nationaler Bedeutung sind, jedoch keine oder nur geringe bauliche Substanz aufweisen sind nicht Teil des Bundesinventars. Ebenfalls zum IVS, aber nicht zum Bundesinventar, gehören überdies zahlreiche Objekte, welche von den Kantonen als solche von regionaler oder lokaler Bedeutung bezeichnet werden. Nähere Informationen zum Inventar finden Sie unter folgendem Link: http://www.ivs.admin.ch/. Den kompletten Datensatz des Inventars können Sie in der folgenden WebGIS-Anwendung betrachten, sowie als Download beziehen: http://ivs-gis.admin.ch (vgl. VIVS, Art. 4).
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IVS Abgrenzungen
Die Abgrenzungen sind Bestandteil der Inventarkarte, unabhängig von der Klassierung (national, regional, lokal). Die Abgrenzungen markieren in der Karte Anfang und Ende eines (Weg)Abschnitts. Die Abgrenzungen sind Punktobjekte. Die Kantone Bern und Schaffhausen haben im Zuge der Überprüfung ihrer IVS-Objekte von regionaler/lokaler Bedeutung z.T. neue Strecken aufgenommen oder bestehende neu unterteilt. Bei diesen neuen/veränderten Wegstrecken wurden neue Abgrenzungen erfasst. Diese sind im vorliegenden Datensatz enthalten.
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IVS nationale Bed. hist. Verlauf
Der Verlauf der historischen Verkehrswege von nationaler Bedeutung ist eine Zusatzinformation zum Bundesinventar. Sie zeigt historische Verkehrswege von nationaler Bedeutung ohne oder mit nur geringer baulicher Substanz, deren Linienführung heute noch ablesbar ist (Art. 2 VIVS). Die dargestellten Verläufe sind nicht Bestandteil des Bundesinventars.
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IVS Wegbegleiter
Die Wegbegleiter sind Bestandteil der Inventarkarte, unabhängig von der Klassierung (national, regional, lokal). Sie zeigen Objekte wie Distanzsteine, Wegkreuze, Kapellen, Anlegestellen, Fähren, Brunnen oder andere Wegbegleiter. Die Wegbegleiter sind Punktobjekte ohne weitere Attribute. Im Beurteilungsprozess der Objekte von regionaler/lokaler Bedeutung haben die Kantone Bern, Basel-Landschaft, Solothurn und Schaffhausen ihre Wegbegleiter überarbeitet. Die neu erfassten oder gelöschten Wegbegleiter sind aktualisiert und im vorliegenden Datensatz enthalten.
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IVS Regional und Lokal
Das Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz IVS enthält umfangreiche Informationen zum Verlauf der historischen Verkehrswege, ihrer Geschichte, ihrem Zustand und ihrer Bedeutung gemäss NHG. Nebst den Objekten von nationaler Bedeutung, welche im Bundesinventar (Objekte mit sichtbarer historischer Substanz) und als Zusatzinformation (Objekte mit keiner oder nur geringer baulicher Substanz) verzeichnet sind, umfasst das IVS auch die Objekte von regionaler und lokaler Bedeutung. Diese Objekte können von den Kantonen auf dem Wege der kantonalen Gesetzgebung, der Planung oder auf andere geeignete Weise als bedeutend bezeichnet werden. Sie können in die durch das ASTRA geführte elektronische Publikation aufgenommen werden, auch wenn noch keine definitive Bezeichnung durch die Kantone festliegt. Bis zu einer solchen definitiven Bezeichnung durch den Kanton beruhen die Einträge auf einer provisorischen Einschätzung des Bundes. Die Publikation dieser durch die jeweiligen Kantone noch nicht definitiv bezeichneten Objekte begründet sich durch die Bedeutung für die Beurteilung von Finanzhilfen (Art. 12 VIVS) und von Eingriffen (Art. 7 VIVS). Für folgende Kantone liegt eine definitive Bezeichnung der Objekte von regionaler/lokaler Bedeutung vor, welche im aktuellen Datensatz enthalten ist: Bern, Basel - Landschaft, Solothurn, Schaffhausen. Im Kanton Bern richtet sich der Schutz der Objekte von regionaler und lolaler Bedeutung nebst den Bestimmungen des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz zusätzlich nach Artikel 10 des kantonalen Baugesetzes. Auf diese Objekte ist in besonderem Masse Rücksicht zu nehmen.
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Mountainbikeland Schweiz
"Mountainbikeland Schweiz" von SchweizMobil umfasst die nationalen, regionalen und lokalen Mountainbikerouten der Schweiz sowie des Fürstentums Liechtenstein. Dieser Datensatz wird gemäss Geoinformationsverordnung als Teil des Geobasisdatensatz "Velowegnetze" publiziert. Er wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strassen ASTRA, SchweizMobil und den Kantonen erarbeitet.
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Unfälle pro Einwohner - Alkohol
Strassenverkehrsunfälle mit Schwerverunfallten und Hauptursache Alkohol pro 10'000 Einwohner nach Kanton.
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Unfälle pro Einwohner - Geschwindig
Strassenverkehrsunfälle mit Schwerverunfallten und Hauptursache Geschwindigkeit pro 10'000 Einwohner nach Kanton.
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Unfälle im Jahresvergleich
Strassenverkehrsunfälle mit Schwerverunfallten nach Kanton im Jahresvergleich.
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Unfälle pro Einwohner
Strassenverkehrsunfälle mit Schwerverunfallten pro 10'000 Einwohner nach Kanton.
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Skatingland Schweiz
"Skatingland Schweiz" von SchweizMobil umfasst die nationalen, regionalen und lokalen Skatingrouten der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Dieser Datensatz wird gemäss Geoinformationsverordnung als Teil des Geobasisdatensatz "Velowegnetze" publiziert. Er wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strassen ASTRA, SchweizMobil und den Kantonen erarbeitet.
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Verkehrszählung - übergeordnet
Darstellung der automatischen Verkehrszählstellen auf den schweizerischen Strassen - übergeordnetes Netz
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Unfälle mit Personenschaden
Visualisierung der anonymisierten und lokalisierten Strassenverkehrsunfälle mit Personenschaden seit 2011. Verfügbar sind zu einem Strassenverkehrsunfall das Jahr, der Monat, der Wochentag, die Unfallstunde, die Strassenart, der Unfalltyp und die Unfallschwerekategorie.
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Temperaturen 3000 m Tiefe
Ein wichtiger Parameter für die Beurteilung des geothermischen Potenzials des Schweizer Molassebeckens ist die Temperaturverteilung unter der Erdoberfläche. Diese Karte zeigt die Temperaturverteilung und die Position der Störungen in einer Tiefe von 3000 m unter der Erdoberfläche. Diese gehört zu einer Serie, die die Temperaturverteilung auf ausgewählten Oberflächen zeigt (repräsentierend seismische Markerhorizonte, konstante Tiefen unter der Erdoberfläche oder Isothermen). Die Horizontoberflächen stammen aus dem geologischen 3D-Modell GeoMol15 und dem darauf basierenden GeoMol15-Temperaturmodell, das aus regelmässigen Zellen mit einer Grösse von 1000x1000x100 m besteht. Dieses Temperaturblockmodell ist abgeleitet von einem FE-Methode-Temperaturmodell (Geowatt AG, 2015), das vor allem auf 31 vertikalen Temperaturprofilen und den Horizontoberflächen des <a href="https://www.geologieportal.ch/de/themen/grundlagen-der-geologie/geophysik/seismischer-atlas.html" target="_blank">Seismischen Atlas des Schweizerischen Molassebeckens (2012)</a> basiert. Die FE-Temperaturmodellierungsmethode nimmt nur den konduktiven Wärmestrom an und berücksichtigt den konvektiven Wärmestrom nicht. Das Modell GeoMol15 und das zugehörige Temperaturmodell stehen zur Online-Ansicht über den <a href="https://viewer.geomol.ch/webgui/gui2.php" target="_blank">GeoMol-Viewer</a> zur Verfügung. Siehe auch die zugehörige Karte «<a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturmodell_eingangsdaten&topic=geol" target="_blank">Temperaturmodell - Daten</a>» auf map.geo.admin.ch.
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Unfälle mit Fahrradbeteiligung
Visualisierung der anonymisierten und lokalisierten Strassenverkehrsunfälle mit Personenschaden und Beteiligung mindestens eines Fahrrads (inkl. Fahrräder mit elektrischer Tretunterstützung) seit 2011. Verfügbar sind zu einem Strassenverkehrsunfall das Jahr, der Monat, der Wochentag, die Unfallstunde, die Strassenart, der Unfalltyp und die Unfallschwerekategorie.
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Unfälle mit Fussgängerbeteiligung
Visualisierung der anonymisierten und lokalisierten Strassenverkehrsunfälle mit Personenschaden und Beteiligung mindestens eines Fussgängers seit 2011. Verfügbar sind zu einem Strassenverkehrsunfall das Jahr, der Monat, der Wochentag, die Unfallstunde, die Strassenart, der Unfalltyp und die Unfallschwerekategorie.
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Unfälle mit Getöteten
Visualisierung der anonymisierten und lokalisierten Strassenverkehrsunfälle mit mindestens einer getöteten Person seit 2011. Verfügbar sind zu einem Strassenverkehrsunfall das Jahr, der Monat, der Wochentag, die Unfallstunde, die Strassenart, der Unfalltyp und die Unfallschwerekategorie.
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Unfälle mit Motorradbeteiligung
Visualisierung der anonymisierten und lokalisierten Strassenverkehrsunfälle mit Personenschaden und Beteiligung mindestens eines Motorrads seit 2011. Verfügbar sind zu einem Strassenverkehrsunfall das Jahr, der Monat, der Wochentag, die Unfallstunde, die Strassenart, der Unfalltyp und die Unfallschwerekategorie.
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Veloland Schweiz
"Veloland Schweiz" von SchweizMobil umfasst die nationalen, regionalen und lokalen Velorouten der Schweiz sowie des Fürstentums Liechtenstein. Dieser Datensatz wird gemäss Geoinformationsverordnung als Teil des Geobasisdatensatz "Velowegnetze" publiziert. Er wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strassen ASTRA, SchweizMobil und den Kantonen erarbeitet.
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Wanderland
"Wanderland Schweiz" von SchweizMobil umfasst die nationalen, regionalen und lokalen Wander- und Bergwanderrouten sowie die hindernisfreien Wege der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Dieser Datensatz wird gemäss Geoinformationsverordnung als Teil des Geobasisdatensatz "Fuss- und Wanderwegnetze" publiziert. Er wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strassen ASTRA, den Schweizer Wanderwegen, SchweizMobil und den Kantonen erarbeitet.
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Niederschlagserosivität Nov.
<p>Monatliche Niederschlagserosivitätskarten (R-Faktor-Karten) der Schweiz in einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen die räumliche und saisonale Variabilität der Niederschlagserosivität in MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹. Helle Blautöne bedeuten eine geringe und dunkle eine hohe erosive Wirkung der Niederschläge.</p> <p>Die monatlichen R-Faktoren wurden aus Niederschlagsmessungen von 87 automatischen Messstationen mit Messintervallen von 10 Minuten abgeleitet (mittlere Messperiode von 19,5 Jahre pro Station). Die Stationen decken alle landwirtschaftlichen Zonen der Schweiz ab. Um den Einfluss des Schnees auszuschliessen sind ausserdem Temperaturen in stündlicher Auflösung für 71 Stationen erfasst oder von der nächstgelegenen Station abgeleitet.</p> <p>Die Gegenüberstellung der zwölf monatlichen R-Faktor-Karten zeigt, dass die Sommermonate (Juni, Juli, und August) die höchsten Werte im Jahresverlauf für die Niederschlagserosivität aufweisen. Insbesondere die Südalpen (Kanton Tessin), die Bergzonen der Nordalpen und Teile der Talzone weisen in diesem Zeitraum hohe R-Faktoren auf. Zwischen Juni und September wird ein Anteil von 62 % an der Jahresniederschlagserosivität der Schweiz registriert. Die Identifikation von Regionen und Zeiträumen mit Niederschlägen mit erhöhter erosiver Wirkung ermöglicht einen zielgerichteten Erosionsschutz und ein besseres Verständnis der Dynamiken von Erosionsprozessen innerhalb eines Jahres.</p> Die Erstellung der monatlichen Niederschlagserosivitätskarten der Schweiz ist im Detail in "Regionalization of monthly rainfall erosivity patterns in Switzerland" von Schmidt et al. (Hydrology and Earth System Sciences: 20. 2016. S. 4359–4373) beschrieben.
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ch.bafu.niederschlagserosivitaet-nov
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21781_20
KGS Inventar
Als Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Inventar von 2021 gelten rund 3400 Objekte (Einzelbauten / Sammlungen in Museeen, Archiven und Bibliotheken sowie Archäologie).
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Alpweiden mit Herdenschutzhunden
Die Rückkehr der großen Räuber in die Schweiz hat zum Einsatz von Herdenschutzhunden auf unseren Alpweiden geführt. Herdenschutzhunde werden gebraucht, um die Nutztierherden gegen grössere Raubtiere zu schützen (z.B. Wolf, Bär). Das Bundesamt für Umwelt fördert den Schutz der Herden mit Herdenschutzhunden unter folgenden Bedingungen: die Hunde müssen gut ausgebildet und gehalten werden (vgl. JSV Artikel 10 quarter). Der Bund beauftragte AGRIDEA mit der Führung des Bundesprogramms Herdenschutz. Zurzeit sind ca. 350 offiziell anerkannte Herdenschutzhunde in der Schweiz im Einsatz. Sie sind auf Alpweiden stationiert mit einem hohen Gefährdungsrisiko durch grosse Räuber. Die Mehrheit der Hunde wird genutzt, um Schaf- und Ziegenherden zu schützen, einige sind zum Schutz von Kuhherden im Einsatz. Durch offizielle Herdenschutzhunde geschützte Weiden sind in diesem Geodatensatz enthalten und visualisierbar.
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Amphibienwanderungen mit Konflikten
Seit Mitte der 1950er Jahre nahmen Amphibienmortalitäten auf Strassen drastisch zu. Jährlich überqueren in der Schweiz hunderttausende Amphibien Strassen auf ihren Wanderungen zwischen Landhabitaten und Laichgewässern und erleiden ohne Schutzmassnahmen dabei oft den Strassentod. Dies ist nicht nur ein Sicherheitsproblem für den Verkehr, sondern verursacht auch massive Populationsrückgänge bei Amphibien. Die Wanderungen innerhalb von Populationen finden auf mehr oder weniger immer denselben Wanderrouten statt. Sie sind saisonal bedingt und erlauben eine temporäre Nutzung verschiedener, räumlich getrennter Habitatstypen. Für den Fortbestand der Populationen sind diese Wanderbewegungen unerlässlich. Info fauna karch führt eine Datenbank zu den Konfliktstellen der Amphibienwanderungen mit der Verkehrsinfrastruktur. Zurzeit sind knapp 2000 Konfliktstellenstandorte bekannt, die in der Fachsprache «Amphibien-Zugstellen» genannt werden. Je nach Grösse der Amphibienpopulation, der Verkehrsdichte und den Möglichkeiten vor Ort werden hierin enthaltene Schutzmassnahmen umgesetzt, wie z.B. die Installation von Kleintiertunneln und Leiteinrichtungen, temporäre Amphibienzäune, temporäre Strassensperrungen oder temporäre Patrouillen. Die bekannten Konfliktstellenstandorte der Amphibienwanderungen in der Schweiz sind in diesem Geodatensatz enthalten und visualisierbar.
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21781_26
Überschwemmung Aquaprotect 50
Die Überschwemmungsgebiete in Aquaprotect sind eine mit einfachen Methoden erarbeitete grobe gesamtschweizerische Übersicht der potenziell überschwemmten Gebiete bei seltenen und sehr seltenen Hochwasserabflüssen. Sie liefern eine grobe Übersicht der Gefahren und Risiken und ersetzen deshalb nicht die detaillierten Gefahrenkarten (http://www.bafu.admin.ch/gefahrenkarten). Sie berücksichtigen beispielsweise vorhandene Hochwasserschutzmassnahmen nicht und erlauben deshalb bei noch fehlenden Gefahrenkarten lediglich eine grobe Einschätzung einer möglichen Hochwassergefährdung. Die Überschwemmungsgebiete in Aquaprotect liegen für Hochwasserabflüsse mit den Wiederkehrperioden von 50, 100, 250 und 500 Jahren vor. Der Hochwasserabfluss mit beispielsweise einer Wiederkehrperiode von 100 Jahren ist jene Abflussmenge, die - über einen sehr langen Zeitraum betrachtet - im Durchschnitt ein Mal innerhalb von 100 Jahren erreicht wird. Aus der Tatsache, dass ein bestimmtes Gebiet in den Überschwemmungsgebieten von Aquaprotect nicht enthalten ist, kann nicht geschlossen werden, dass hier keine Hochwassergefahr besteht. Aufgrund der vereinfachten Betrachtung geben die ausgewiesenen Flächen eine grobe Übersicht. Bei detaillierteren Massstäben als 1:50'000 sind die Überschwemmungsgebiete nur noch mittels Schraffuren dargestellt. Dadurch soll vermieden werden, dass aus ungeeignet genauer Darstellung Fehlinterpretationen für betroffene bzw. nicht betroffene Gebiete erfolgen.
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Überschwemmung Aquaprotect 100
Die Überschwemmungsgebiete in Aquaprotect sind eine mit einfachen Methoden erarbeitete grobe gesamtschweizerische Übersicht der potenziell überschwemmten Gebiete bei seltenen und sehr seltenen Hochwasserabflüssen. Sie liefern eine grobe Übersicht der Gefahren und Risiken und ersetzen deshalb nicht die detaillierten Gefahrenkarten (http://www.bafu.admin.ch/gefahrenkarten). Sie berücksichtigen beispielsweise vorhandene Hochwasserschutzmassnahmen nicht und erlauben deshalb bei noch fehlenden Gefahrenkarten lediglich eine grobe Einschätzung einer möglichen Hochwassergefährdung. Die Überschwemmungsgebiete in Aquaprotect liegen für Hochwasserabflüsse mit den Wiederkehrperioden von 50, 100, 250 und 500 Jahren vor. Der Hochwasserabfluss mit beispielsweise einer Wiederkehrperiode von 100 Jahren ist jene Abflussmenge, die - über einen sehr langen Zeitraum betrachtet - im Durchschnitt ein Mal innerhalb von 100 Jahren erreicht wird. Aus der Tatsache, dass ein bestimmtes Gebiet in den Überschwemmungsgebieten von Aquaprotect nicht enthalten ist, kann nicht geschlossen werden, dass hier keine Hochwassergefahr besteht. Aufgrund der vereinfachten Betrachtung geben die ausgewiesenen Flächen eine grobe Übersicht. Bei detaillierteren Massstäben als 1:50'000 sind die Überschwemmungsgebiete nur noch mittels Schraffuren dargestellt. Dadurch soll vermieden werden, dass aus ungeeignet genauer Darstellung Fehlinterpretationen für betroffene bzw. nicht betroffene Gebiete erfolgen.
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Überschwemmung Aquaprotect 250
Die Überschwemmungsgebiete in Aquaprotect sind eine mit einfachen Methoden erarbeitete grobe gesamtschweizerische Übersicht der potenziell überschwemmten Gebiete bei seltenen und sehr seltenen Hochwasserabflüssen. Sie liefern eine grobe Übersicht der Gefahren und Risiken und ersetzen deshalb nicht die detaillierten Gefahrenkarten (http://www.bafu.admin.ch/gefahrenkarten). Sie berücksichtigen beispielsweise vorhandene Hochwasserschutzmassnahmen nicht und erlauben deshalb bei noch fehlenden Gefahrenkarten lediglich eine grobe Einschätzung einer möglichen Hochwassergefährdung. Die Überschwemmungsgebiete in Aquaprotect liegen für Hochwasserabflüsse mit den Wiederkehrperioden von 50, 100, 250 und 500 Jahren vor. Der Hochwasserabfluss mit beispielsweise einer Wiederkehrperiode von 100 Jahren ist jene Abflussmenge, die - über einen sehr langen Zeitraum betrachtet - im Durchschnitt ein Mal innerhalb von 100 Jahren erreicht wird. Aus der Tatsache, dass ein bestimmtes Gebiet in den Überschwemmungsgebieten von Aquaprotect nicht enthalten ist, kann nicht geschlossen werden, dass hier keine Hochwassergefahr besteht. Aufgrund der vereinfachten Betrachtung geben die ausgewiesenen Flächen eine grobe Übersicht. Bei detaillierteren Massstäben als 1:50'000 sind die Überschwemmungsgebiete nur noch mittels Schraffuren dargestellt. Dadurch soll vermieden werden, dass aus ungeeignet genauer Darstellung Fehlinterpretationen für betroffene bzw. nicht betroffene Gebiete erfolgen.
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Überschwemmung Aquaprotect 500
Die Überschwemmungsgebiete in Aquaprotect sind eine mit einfachen Methoden erarbeitete grobe gesamtschweizerische Übersicht der potenziell überschwemmten Gebiete bei seltenen und sehr seltenen Hochwasserabflüssen. Sie liefern eine grobe Übersicht der Gefahren und Risiken und ersetzen deshalb nicht die detaillierten Gefahrenkarten (http://www.bafu.admin.ch/gefahrenkarten). Sie berücksichtigen beispielsweise vorhandene Hochwasserschutzmassnahmen nicht und erlauben deshalb bei noch fehlenden Gefahrenkarten lediglich eine grobe Einschätzung einer möglichen Hochwassergefährdung. Die Überschwemmungsgebiete in Aquaprotect liegen für Hochwasserabflüsse mit den Wiederkehrperioden von 50, 100, 250 und 500 Jahren vor. Der Hochwasserabfluss mit beispielsweise einer Wiederkehrperiode von 100 Jahren ist jene Abflussmenge, die - über einen sehr langen Zeitraum betrachtet - im Durchschnitt ein Mal innerhalb von 100 Jahren erreicht wird. Aus der Tatsache, dass ein bestimmtes Gebiet in den Überschwemmungsgebieten von Aquaprotect nicht enthalten ist, kann nicht geschlossen werden, dass hier keine Hochwassergefahr besteht. Aufgrund der vereinfachten Betrachtung geben die ausgewiesenen Flächen eine grobe Übersicht. Bei detaillierteren Massstäben als 1:50'000 sind die Überschwemmungsgebiete nur noch mittels Schraffuren dargestellt. Dadurch soll vermieden werden, dass aus ungeeignet genauer Darstellung Fehlinterpretationen für betroffene bzw. nicht betroffene Gebiete erfolgen.
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Auen ausserhalb Bundesinventar
Von den gesamtschweizerisch kartierten Auen sind diejenigen Objekte, die nicht ins Bundesinventar aufgenommen wurden in diesem Datensatz zusammengefasst. Dabei wird unterschieden zwischen Objekten welche in der Bewertung die Kriterien für die Aufnahme ins Bundesinventar nicht erreichten (Qualität II) und Objekten von potentiell nationaler Bedeutung die nicht oder noch nicht ins Inventar aufgenommen wurden (Qualität I).
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Alpine Auen ausserhalb Bundesinv.
Im Rahmen der systematischen Inventarisierungen der Auengebiete wurden auch Objekte evaluiert, die letztlich nicht als Objekte von nationaler Bedeutung in das Bundesinventar aufgenommen wurden. In der Regel haben diese Objekte einen Auswahl- und Bewertungsprozess durchlaufen und weisen spezifische Qualitäten auf, die regionale oder lokale Bedeutung begründen können. Damit diese Objekte von den zuständigen Fachstellen und der interessierten Öffentlichkeit wahrgenommen werden können, publiziert sie das BAFU als Objekte ausserhalb des Bundesinventars.
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Auen Vegetationskarten
Um den Kantonen die Möglichkeit zu geben, den Schutz der Auengebiete von wahrscheinlich nationaler Bedeutung möglichst rasch an die Hand zu nehmen, liess das BAFU 1987 gemäss der im technischen Bericht SRU 199 (BUWAL, 1993) beschriebenen Methode eine detaillierte Vegetationskartierung der 165 Objekte der Inventar-Vernehmlassungsversion ausarbeiten. Sie wurde auf der Grundlage einer Luftbildauswertung mit nachfolgender Verifizierung und Kartierung im Feld im Massstab 1:10‘000 erstellt. In den Karten ist festgehalten, welche Vegetationseinheiten (Primärvegetation und z. T. Begleitvegetation) und welche anthropogenen Einflüsse (Nutzungen respektive „Eingriffe“) zur Zeit der Kartierung festgestellt wurden. Von den nach der Vernehmlassung vergrösserten Objekten wurden in 23 Fällen in einer zweiten Kartierrunde die zusätzlichen Flächen nach den gleichen Kriterien erfasst und kartiert. Seither wurden fast alle der im Rahmen der 2. Ergänzung des Aueninventars (Etappe a von 2003, Etappe b von 2017) neu ins Inventar aufgenommenen Objekte mit Hilfe von photogrammetrierten Infrarot-Luftbildern im Massstab 1:5000 erfasst und nach der gleichen Methode im Feld kartiert. Die alpinen Auen (1. Ergänzung des Aueninventars von 2001) sind nach einer spezifischen, auf diese Höhenstufe angepassten Methode kartiert und ebenfalls auf map.geo.admin.ch publiziert worden (Datensatz „Vegetation alpine Auen“).
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Biogeographische Regionen
Grundlagen für die Erarbeitung der biogeographischen Regionen (in 6 oder 12 Klassen) waren die homogenen Oberflächen der Flusseinzugsgebiete, in denen die relevanten und ausreichend deckenden Arteninformationen der Datenzentren Infofauna, Infoflora, Vogelwarte und Bryophyten analysiert und nach Ähnlichkeitsgruppen klassifiziert wurden.Die faunistischen Daten wurden auf Basis der Methode in Wohlgemuth (1996) bearbeitet, zu der weitere Verfahren zur Berechnung von Unähnlichkeitsindices, Arten-Matrizen und Tests hinzugezogen wurden. Ein Grossteil der Analysen wurden mit Hilfe der Open-Source-Software R durchgeführt. Die Resultate wurden in einem ersten Schritt in sechs Gruppen und anschliessend in einem zweiten Schritt in zwölf Gruppen dargestellt.Bis auf wenige Ausnahmen wurden die Grenzen von Wassereinzugsgebieten gebildet: In wenigen Fällen wurden topographische Kriterien und Expertenrat verwendet.
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Amphibien Ortsfeste Objekte
In der Schweiz leben heute 19 Amphibienarten – fast alle befinden sich auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten. Die Fläche der Feuchtgebiete als Lebensraum der Amphibien schrumpfte in den letzten 100 Jahren auf weniger als einen Zehntel zusammen. Die noch erhaltenen Lebensräume sollten deshalb gesichert werden. Als Laichgewässer bevorzugen die meisten Arten stehende Kleingewässer wie Tümpel und Weiher. Neben kleineren Tümpeln bis zu grossen Feuchtgebietskomplexen bilden Kies- und Lehmgruben einen wichtigen Anteil (rund ein Fünftel der Gesamtobjekte) des Inventars. Im Laufe der Nutzung haben sie sich zu schützenswerten naturnahen Standorten entwickelt.Die ortsfesten Objekte sind in zwei verschiedene Bereiche eingeteilt: Der Bereich A ist dem Naturschutz unterstellt. Der Bereich B umfasst den engeren Bereich der Landlebensräume und die Pufferzonen. Es sind meist land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen. Die Wanderobjekte beinhalten genutzte Gruben, innerhalb deren die dynamische Voraussetzung für eine Erhaltung der vorkommenden Amphibienbestände erhalten werden soll. Als viertes Bundesinventar gemäss Art. 18a NHG setzte der Bundesrat 2001 das Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete mit 701 Objekten in Kraft, welches in den Jahren 2003, 2007 und 2017 revidiert wurde. Aktuell sind 929 Objekte (835 Ortsfeste und 94 Wanderobjekte) in Kraft. Weiter sind im Anhang 3 30 Objekte aufgeführt deren Perimeter noch nicht definitiv bereinigt sind. Deren Schutz richtet sich bis zum Entscheid ihrer Aufnahme in Anhang 1 oder 2 nach Artikel 29 Absatz 1 Buchstabe a der Natur- und Heimatschutzverordnung (NHV) und nach Artikel 10 der Amphibienlaichgebiete-Verordnung (AlgV). Der rechtverbindliche Massstab für die Lage des Schutzobjektes ist derjenige im Objektblatt. Die Festlegung des genauen Grenzverlaufs erfolgt durch die Kantone.
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ch.bafu.bundesinventare-amphibien
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Amphibien Anhang 3
In der Schweiz leben heute 19 Amphibienarten – fast alle befinden sich auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten. Die Fläche der Feuchtgebiete als Lebensraum der Amphibien schrumpfte in den letzten 100 Jahren auf weniger als einen Zehntel zusammen. Die noch erhaltenen Lebensräume sollten deshalb gesichert werden. Als Laichgewässer bevorzugen die meisten Arten stehende Kleingewässer wie Tümpel und Weiher. Neben kleineren Tümpeln bis zu grossen Feuchtgebietskomplexen bilden Kies- und Lehmgruben einen wichtigen Anteil (rund ein Fünftel der Gesamtobjekte) des Inventars. Im Laufe der Nutzung haben sie sich zu schützenswerten naturnahen Standorten entwickelt.Die ortsfesten Objekte (AM_L) sind in zwei verschiedene Bereiche eingeteilt: Der Bereich A ist dem Naturschutz unterstellt. Der Bereich B umfasst den engeren Bereich der Landlebensräume und die Pufferzonen. Es sind meist land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen. Die Wanderobjekte (AM_G) beinhalten genutzte Gruben, innerhalb deren die dynamische Voraussetzung für eine Erhaltung der vorkommenden Amphibienbestände erhalten werden soll. Als viertes Bundesinventar gemäss Art. 18a NHG setzte der Bundesrat 2001 das Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete mit 701 Objekten in Kraft, welches in den Jahren 2003, 2007 und 2017 revidiert wurde. Aktuell sind 929 Objekte (835 Ortsfeste und 94 Wanderobjekte) in Kraft. Weiter sind im Anhang 3 30 Objekte aufgeführt deren Perimeter noch nicht definitiv bereinigt sind. Deren Schutz richtet sich bis zum Entscheid ihrer Aufnahme in Anhang 1 oder 2 nach Artikel 29 Absatz 1 Buchstabe a der Natur- und Heimatschutzverordnung (NHV) und nach Artikel 10 der Amphibienlaichgebiete-Verordnung (AlgV).
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ch.bafu.bundesinventare-amphibien_anhang4
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Amphibien Wanderobjekte
In der Schweiz leben heute 19 Amphibienarten – fast alle befinden sich auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten. Die Fläche der Feuchtgebiete als Lebensraum der Amphibien schrumpfte in den letzten 100 Jahren auf weniger als einen Zehntel zusammen. Die noch erhaltenen Lebensräume sollten deshalb gesichert werden. Als Laichgewässer bevorzugen die meisten Arten stehende Kleingewässer wie Tümpel und Weiher. Neben kleineren Tümpeln bis zu grossen Feuchtgebietskomplexen bilden Kies- und Lehmgruben einen wichtigen Anteil (rund ein Fünftel der Gesamtobjekte) des Inventars. Im Laufe der Nutzung haben sie sich zu schützenswerten naturnahen Standorten entwickelt.Die ortsfesten Objekte sind in zwei verschiedene Bereiche eingeteilt: Der Bereich A ist dem Naturschutz unterstellt. Der Bereich B umfasst den engeren Bereich der Landlebensräume und die Pufferzonen. Es sind meist land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen. Die Wanderobjekte beinhalten genutzte Gruben, innerhalb deren die dynamische Voraussetzung für eine Erhaltung der vorkommenden Amphibienbestände erhalten werden soll. Als viertes Bundesinventar gemäss Art. 18a NHG setzte der Bundesrat 2001 das Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete mit 701 Objekten in Kraft, welches in den Jahren 2003, 2007 und 2017 revidiert wurde. Aktuell sind 929 Objekte (835 Ortsfeste und 94 Wanderobjekte) in Kraft. Weiter sind im Anhang 3 30 Objekte aufgeführt deren Perimeter noch nicht definitiv bereinigt sind. Deren Schutz richtet sich bis zum Entscheid ihrer Aufnahme in Anhang 1 oder 2 nach Artikel 29 Absatz 1 Buchstabe a der Natur- und Heimatschutzverordnung (NHV) und nach Artikel 10 der Amphibienlaichgebiete-Verordnung (AlgV). Der rechtverbindliche Massstab für die Lage des Schutzobjektes ist derjenige im Objektblatt. Die Festlegung des genauen Grenzverlaufs erfolgt durch die Kantone.
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ch.bafu.bundesinventare-amphibien_wanderobjekte
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Auengebiete
Auen sind als natürliche Lebensräume im Überschwemmungsbereich von Gewässern im Rückgang begriffen. Das wissenschaftliche Aueninventar wurde vom EDI im Mai 1981 in Auftrag gegeben und an der eidgenössischen Anstalt für das forstliche Versuchswesen (heute WSL) in der Forschungsgruppe Vegetationskunde erstellt.Gemäss Art 18a des Bundesgesetzes vom 1. Juli 1966 über den Natur- und Heimatschutz (NHG) - in Kraft seit dem 1. Februar 1988 - bezeichnet der Bundesrat die Biotope von nationaler Bedeutung, bestimmt ihre Lage und legt die Schutzziele fest. Dies geschieht jedoch erst nach Anhören der Kantone. Als zweites Bundesinventar gemäss Art. 18a NHG setzte der Bundesrat 1992 das Bundesinventar der Auengebiete mit 169 Objekten in Kraft, welches in den Jahren 2001, 2003, 2007 und 2017 revidiert wurde. Zwischen 1995 und 1997 wurde das Inventar der Gletschervorfelder und alpinen Schwemmebenen (IGLES), als wissenschaftliches Inventar, die Grundlage der 1. Ergänzung erarbeitet. Aktuell sind 326 Objekte in Kraft. Weiter sind im Anhang 227 Objekte aufgeführt, deren Perimeter noch nicht definitiv bereinigt sind. Deren Schutz richtet sich bis zum Entscheid ihrer Aufnahme in Anhang 1 nach Artikel 29 Absatz 1 Buchstabe a der Natur- und Heimatschutzverordnung (NHV) und nach Artikel 7 der Auenverordnung. Der rechtverbindliche Massstab für die Lage des Schutzobjektes ist derjenige im Objektblatt. Die Festlegung des genauen Grenzverlaufs erfolgt durch die Kantone.
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Auengebiete - Anhang 2
Auen sind als natürliche Lebensräume im Überschwemmungsbereich von Gewässern im Rückgang begriffen. Das wissenschaftliche Aueninventar wurde vom EDI im Mai 1981 in Auftrag gegeben und an der eidgenössischen Anstalt für das forstliche Versuchswesen (heute WSL) in der Forschungsgruppe Vegetationskunde erstellt.Gemäss Art 18a des Bundesgesetzes vom 1. Juli 1966 über den Natur- und Heimatschutz (NHG) - in Kraft seit dem 1. Februar 1988 - bezeichnet der Bundesrat die Biotope von nationaler Bedeutung, bestimmt ihre Lage und legt die Schutzziele fest. Dies geschieht jedoch erst nach Anhören der Kantone. Als zweites Bundesinventar gemäss Art. 18a NHG setzte der Bundesrat 1992 das Bundesinventar der Auengebiete mit 169 Objekten in Kraft, welches in den Jahren 2001, 2003, 2007 und 2017 revidiert wurde. Zwischen 1995 und 1997 wurde das Inventar der Gletschervorfelder und alpinen Schwemmebenen (IGLES), als wissenschaftliches Inventar, die Grundlage der 1. Ergänzung erarbeitet. Aktuell sind 326 Objekte in Kraft. Weiter sind im Anhang 2 27 Objekte aufgeführt, deren Perimeter noch nicht definitiv bereinigt sind. Deren Schutz richtet sich bis zum Entscheid ihrer Aufnahme in Anhang 1 nach Artikel 29 Absatz 1 Buchstabe a der Natur- und Heimatschutzverordnung (NHV) und nach Artikel 7 der Auenverordnung.
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BLN
Artikel 5 des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz (NHG) vom 1. Juli 1966 weist den Bundesrat an, Inventare mit Objekten von nationaler Bedeutung (Bundesinventare) zu erstellen. Beim Erlass dieser Inventare sind die Kantone anzuhören. Das Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler (BLN) stellt das erste Bundesinventar nach NHG dar. Vorstufe ist das KLN-Inventar (Inventar der zu erhaltenden Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung), eine von privaten Organisationen in erster Auflage 1963 herausgegebene Arbeit, die periodisch ergänzt und überarbeitet wurde. Das BLN-Inventar wurde etappenweise in Rechtskraft gesetzt. Bisher hat der Bundesrat vier Inventarfolgen genehmigt: - eine 1. Serie 1977 mit 65 Objekten - eine 2. Serie 1983 mit 55 Objekten und 5 revidierten Objekten - eine 3. Serie 1996 mit 33 Objekten und 10 revidierten Objekten - eine 4. Serie 1998 mit 9 Objekten und 15 revidierten Objekten. In der Revision 2017 wurde ein Flächenabtausch zwischen den Objekten 1605 und 1606 vorgenommen.
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Flachmoore
Flachmoore sind Überreste der ursprünglichen Natur- und Kulturlandschaft und sind stark im Rückgang begriffen. Sie beherbergen hochangepasste Lebensgemeinschaften von Pflanzen und Tieren mit einer grossen Zahl gefährdeter Tier- und Pflanzenarten.Das wissenschaftliche Flachmoorinventar wurde in den Jahren 1987 - 90 von einer Arbeitsgemeinschaft im Auftrag des EDI erhoben. Gemäss Art. 18a des Bundesgesetzes vom 1. Juli 1966 über den Natur- und Heimatschutz (NHG) bezeichnet der Bundesrat die Biotope von nationaler Bedeutung, bestimmt deren Lage und legt die Schutzziele fest. Dies geschieht jedoch erst nach Anhören der Kantone. Der Bundesrat setzte 1994 die Flachmoorverordnung mit dem Bundesinventar mit einer ersten Serie von 728 Objekten im Anhang in Kraft, eine zweite Serie mit 364 Objekten folgte 1997, die dritte, abschliessende Serie mit 71 Objekten 1998. Revisionen einiger Objekte erfolgten in 2001, 2004, 2007, 2017 und 2021. Aktuell sind 1333 Objekte in Kraft. Der rechtverbindliche Massstab für die Lage des Schutzobjektes ist derjenige im Objektblatt. Die Festlegung des genauen Grenzverlaufs erfolgt durch die Kantone.
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Hochmoore
Hochmoore gehören zu den empfindlichsten Lebensräumen in der Schweiz und sind stark im Rückgang begriffen. Heute existieren noch zwischen 10 und 20% des ursprünglichen Bestandes. Das wissenschaftliche Hochmoorinventar wurde im Auftrag der Pro Natura Helvetica in den Jahren 1978 bis 1984 von der Abteilung Landschaft der WSL (Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft) erhoben.Gemäss Art. 18a des Bundesgesetzes vom 1. Juli 1966 über den Natur-und Heimatschutz (NHG) - in Kraft seit dem 1. Februar 1988 - bezeichnet der Bundesrat die Biotope von nationaler Bedeutung, bestimmt ihre Lage und legt die Schutzziele fest. Dies geschieht jedoch erst nach Anhören der Kantone. Als erstes Bundesinventar gemäss Art. 18a NHG setzte der Bundesrat 1991 das Bundesinventar der Hoch- und Übergangsmoore mit 514 Objekten in Kraft, welches 2003 mit einer 2.Serie ergänzt und 2007 als auch 2017 revidiert wurde. Aktuell sind 551 Objekte in Kraft. Der rechtverbindliche Massstab für die Lage des Schutzobjektes ist derjenige im Objektblatt. Die Festlegung des genauen Grenzverlaufs erfolgt durch die Kantone.
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Jagdbanngebiete
Eidgenössische Jagdbanngebiete gibt es seit 1875. Sie dienten dem Zweck der Hebung der Bestände von Gämsen, Rothirschen und Rehen sowie von Steinböcken (Schalenwild), die damals wegen Verfolgung durch die Jagd und Konkurrenz durch Vieh selten geworden waren. Die heutige Situation ist gekennzeichnet durch hohe und teilweise übersetzte Schalenwildbestände mit den dadurch bedingten Wildschadenproblemen einerseits und durch den Rückgang empfindlicher Arten wie Auerhuhn, Steinhuhn, Rebhuhn und Feldhase andererseits. Am 1. April 1988 erfolgte die Inkraftsetzung des Bundesgesetzes über die Jagd und den Schutz wild lebender Säugetiere und Vögel (NHG, 20. Juni 1986). Damit wurde auch die Revision der aus dem Jahre 1962 stammenden Verordnung über die Banngebiete eingeleitet. Diese haben heute die Regulierung der Bestände von Hirschen, Rehen, Gämsen und Steinböcken sowie den Schutz und die Förderung seltener Arten sowie deren Lebensräume zum Ziel. Das Inventar enthält 43 Objekte, welche seit 1992 teilweise leicht modifiziert worden sind. Ein Objekt wurde 2023 neu ausgewiesen.
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Moorlandschaften
Moorlandschaften sind in besonderem Masse durch Moore geprägte naturnahe Landschaften, die daneben auch andere bemerkenswerte Natur- und Kulturelemente beherbergen. Sie stellen für verschiedene Tier- und Pflanzenarten die letzten verbliebenen Lebensräume dar.Das wissenschaftliche Moorlandschaftsinventar wurde in den Jahren 1987 - 90 von der Hintermann & Weber AG im Auftrag des EDI erhoben. Gemäss Art. 23b des Bundesgesetzes vom 1. Juli 1966 über den Natur- und Heimatschutz (NHG) bezeichnet der Bundesrat unter Berücksichtigung der bestehenden Besiedlung und Nutzung die schützenswerten Moorlandschaften von besonderer Schönheit und von nationaler Bedeutung und bestimmt deren Lage. Er arbeitet dabei eng mit den Kantonen zusammen, welche ihrerseits die betroffenen Grundeigentümer anhören. Der Bundesrat setzte 1996 die Moorlandschaftsverordnung mit dem Bundesinventar mit 88 Objekten im Anhang in Kraft. Eine erste Revision erfolgte 2001 auf Antrag des Kantons VD, eine zweite mit der definitiven Aufnahme des Objektes Grimsel im Jahre 2004 und drei weitere 2007, 2015 und 2017. Aktuell sind 89 Objekte in Kraft. Der rechtverbindliche Massstab für die Lage des Schutzobjektes ist derjenige im Objektblatt. Die Festlegung des genauen Grenzverlaufs erfolgt durch die Kantone.
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Niederschlagserosivität Okt.
<p>Monatliche Niederschlagserosivitätskarten (R-Faktor-Karten) der Schweiz in einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen die räumliche und saisonale Variabilität der Niederschlagserosivität in MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹. Helle Blautöne bedeuten eine geringe und dunkle eine hohe erosive Wirkung der Niederschläge.</p> <p>Die monatlichen R-Faktoren wurden aus Niederschlagsmessungen von 87 automatischen Messstationen mit Messintervallen von 10 Minuten abgeleitet (mittlere Messperiode von 19,5 Jahre pro Station). Die Stationen decken alle landwirtschaftlichen Zonen der Schweiz ab. Um den Einfluss des Schnees auszuschliessen sind ausserdem Temperaturen in stündlicher Auflösung für 71 Stationen erfasst oder von der nächstgelegenen Station abgeleitet.</p> <p>Die Gegenüberstellung der zwölf monatlichen R-Faktor-Karten zeigt, dass die Sommermonate (Juni, Juli, und August) die höchsten Werte im Jahresverlauf für die Niederschlagserosivität aufweisen. Insbesondere die Südalpen (Kanton Tessin), die Bergzonen der Nordalpen und Teile der Talzone weisen in diesem Zeitraum hohe R-Faktoren auf. Zwischen Juni und September wird ein Anteil von 62 % an der Jahresniederschlagserosivität der Schweiz registriert. Die Identifikation von Regionen und Zeiträumen mit Niederschlägen mit erhöhter erosiver Wirkung ermöglicht einen zielgerichteten Erosionsschutz und ein besseres Verständnis der Dynamiken von Erosionsprozessen innerhalb eines Jahres.</p> Die Erstellung der monatlichen Niederschlagserosivitätskarten der Schweiz ist im Detail in "Regionalization of monthly rainfall erosivity patterns in Switzerland" von Schmidt et al. (Hydrology and Earth System Sciences: 20. 2016. S. 4359–4373) beschrieben.
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Trockenwiesen und -weiden (TWW)
Trockenwiesen und –weiden verdanken ihre Entstehung der Landwirtschaft: Sie sind das Ergebnis einer jahrhundertelangen extensiven Bewirtschaftung und einer traditionellen Landwirtschaft. Seit Ende des 19. Jahrhunderts sind ist der Bestand der Trockenwiesen und –weiden um rund 90% zurückgegangen.Parallel dazu gerieten die in diesen Lebensräumen heimischen Arten immer mehr unter Druck: heute sind knapp 40% aller Pflanzenarten und 50% aller Tierarten, die auf trockene Standorte angewiesen sind, in den nationalen Roten Listen aufgeführt. Trotz verschiedener kantonaler Inventare fehlte eine gesamtschweizerische Übersicht über die Lebensräume der Trockenwiesen, welche eine Prioritätensetzung für Erhaltungsmassnahmen und für eine Erfolgskontrolle ermöglicht. Als letztes Bundesinventar gemäss Art. 18a NHG setzte der Bundesrat 2010 das Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden mit 2934 Objekten in Kraft, welches 2012, 2017 und 2021 revidiert wurde. Aktuell sind 3951 Objekte in Kraft. Weiter sind im Anhang 2 36 Objekte aufgeführt, deren Perimeter noch nicht definitiv bereinigt sind. Deren Schutz richtet sich bis zum Entscheid ihrer Aufnahme in Anhang 1 nach Artikel 29 Absatz 1 Buchstabe a der Natur- und Heimatschutzverordnung (NHV) und nach Artikel 10 der Trockenwiesenverordnung (TwwV). Der rechtverbindliche Massstab für die Lage des Schutzobjektes ist derjenige im Objektblatt. Die Festlegung des genauen Grenzverlaufs erfolgt durch die Kantone.
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TWW Anhang 2
Trockenwiesen und –weiden verdanken ihre Entstehung der Landwirtschaft: Sie sind das Ergebnis einer jahrhundertelangen extensiven Bewirtschaftung und einer traditionellen Landwirtschaft. Seit Ende des 19. Jahrhunderts sind ist der Bestand der Trockenwiesen und –weiden um rund 90% zurückgegangen.Parallel dazu gerieten die in diesen Lebensräumen heimischen Arten immer mehr unter Druck: heute sind knapp 40% aller Pflanzenarten und 50% aller Tierarten, die auf trockene Standorte angewiesen sind, in den nationalen Roten Listen aufgeführt. Trotz verschiedener kantonaler Inventare fehlte eine gesamtschweizerische Übersicht über die Lebensräume der Trockenwiesen, welche eine Prioritätensetzung für Erhaltungsmassnahmen und für eine Erfolgskontrolle ermöglicht. Als letztes Bundesinventar gemäss Art. 18a NHG setzte der Bundesrat 2010 das Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden mit 2934 Objekten in Kraft, welches 2012, 2017 und 2021 revidiert wurde. Aktuell sind 3951 Objekte in Kraft. Weiter sind im Anhang 2 36 Objekte aufgeführt, deren Perimeter noch nicht definitiv bereinigt sind. Deren Schutz richtet sich bis zum Entscheid ihrer Aufnahme in Anhang 1 nach Artikel 29 Absatz 1 Buchstabe a der Natur- und Heimatschutzverordnung (NHV) und nach Artikel 10 der Trockenwiesenverordnung (TwwV).
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Wasser- und Zugvogelreservate
Die Schweiz weist eine besondere Bedeutung als Überwinterungs- und Rastplatz für verschiedene ziehende Wasservogelarten auf. In Erkenntnis dieser Bedeutung hat der Bundesrat 1974 das „Übereinkommen über Gewässer und Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung“ unterzeichnet. Das Übereinkommen wurde 1971 in Ramsar abgeschlossen (Ramsarkonvention). 1975 hat es die Bundesversammlung ratifiziert. 1976 wurde aufgrund früherer Kriterien ein Inventar der Wasservogelreservate von internationaler Bedeutung für die Schweiz erarbeitet. Die Schweizerische Vogelwarte Sempach hat 1995 die zweite revidierte Fassung dieses Inventars inklusive den Objekten von nationaler Bedeutung vorgelegt. Gemäss Artikel 11 des neuen Bundesgesetzes über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (JSG) ist der Bund verpflichtet, Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler Bedeutung auszuscheiden. Das vorliegende Inventar enthält nach den Revision von 1992, 2001, 2009, 2015 und 2023 die wichtigsten der im Inventar der Vogelwarte enthaltenen Gebiete, wovon 10 von internationaler und 25 von nationaler Bedeutung.
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Erosionsrisiko Dauergrünland April
Monatliche Erosionsrisikokarten für das Schweizer Dauergrünland mit einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen den mittleren Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat. Grüne Farbtöne bedeuten ein geringes, gelbe ein mittleres und rote ein hohes Erosionsrisiko.Die monatlichen Erosionsrisikokarten wurden mit der Revised Universal Soil Loss Equation (RUSLE) gerechnet. Für diese RUSLE-Anwendung wurde die monatliche Dynamik der Faktoren Niederschlagserosivität (R-Faktor) und Bodenbedeckung (C-Faktor) wie folgt berücksichtigt: A(Monat)=R(Monat)*K*C(Monat)*L*S*P wobei A(Monat) der Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat und R(Monat) und C(Monat) der monatliche R-Faktor (MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹) und C-Faktor (dimensionslos) sind. Die weiteren Erosionsfaktoren sind die Bodenerodierbarkeit (K-Faktor), die Hanglänge (L-Faktor) und die Hangneigung (S-Faktor) sowie Schutzmassnahmen (P-Faktor). Die RUSLE-Faktoren wurden an die besonderen Umweltbedingungen des Schweizer Dauergrünlands angepasst. Der P-Faktor ist als Konstante mit dem Wert 1 in die Berechnung eingeflossen, da räumliche Daten zum Weidemanagement und dessen Einfluss auf die Bodenerosion fehlen.
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Raster Verbreitungskarten
4 km-Raster der Verbreitungskarten basierend auf dem Koordinatennetz der Landeskarte, als Grundlage für die Lokalisierung von Artenvorkommen.
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Erosionsrisiko Dauergrünland Aug.
Monatliche Erosionsrisikokarten für das Schweizer Dauergrünland mit einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen den mittleren Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat. Grüne Farbtöne bedeuten ein geringes, gelbe ein mittleres und rote ein hohes Erosionsrisiko.Die monatlichen Erosionsrisikokarten wurden mit der Revised Universal Soil Loss Equation (RUSLE) gerechnet. Für diese RUSLE-Anwendung wurde die monatliche Dynamik der Faktoren Niederschlagserosivität (R-Faktor) und Bodenbedeckung (C-Faktor) wie folgt berücksichtigt: A(Monat)=R(Monat)*K*C(Monat)*L*S*P wobei A(Monat) der Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat und R(Monat) und C(Monat) der monatliche R-Faktor (MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹) und C-Faktor (dimensionslos) sind. Die weiteren Erosionsfaktoren sind die Bodenerodierbarkeit (K-Faktor), die Hanglänge (L-Faktor) und die Hangneigung (S-Faktor) sowie Schutzmassnahmen (P-Faktor). Die RUSLE-Faktoren wurden an die besonderen Umweltbedingungen des Schweizer Dauergrünlands angepasst. Der P-Faktor ist als Konstante mit dem Wert 1 in die Berechnung eingeflossen, da räumliche Daten zum Weidemanagement und dessen Einfluss auf die Bodenerosion fehlen.
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Erosionsrisiko Dauergrünland Dez.
Monatliche Erosionsrisikokarten für das Schweizer Dauergrünland mit einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen den mittleren Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat. Grüne Farbtöne bedeuten ein geringes, gelbe ein mittleres und rote ein hohes Erosionsrisiko.Die monatlichen Erosionsrisikokarten wurden mit der Revised Universal Soil Loss Equation (RUSLE) gerechnet. Für diese RUSLE-Anwendung wurde die monatliche Dynamik der Faktoren Niederschlagserosivität (R-Faktor) und Bodenbedeckung (C-Faktor) wie folgt berücksichtigt: A(Monat)=R(Monat)*K*C(Monat)*L*S*P wobei A(Monat) der Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat und R(Monat) und C(Monat) der monatliche R-Faktor (MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹) und C-Faktor (dimensionslos) sind. Die weiteren Erosionsfaktoren sind die Bodenerodierbarkeit (K-Faktor), die Hanglänge (L-Faktor) und die Hangneigung (S-Faktor) sowie Schutzmassnahmen (P-Faktor). Die RUSLE-Faktoren wurden an die besonderen Umweltbedingungen des Schweizer Dauergrünlands angepasst. Der P-Faktor ist als Konstante mit dem Wert 1 in die Berechnung eingeflossen, da räumliche Daten zum Weidemanagement und dessen Einfluss auf die Bodenerosion fehlen.
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Erosionsrisiko Dauergrünland Feb.
Monatliche Erosionsrisikokarten für das Schweizer Dauergrünland mit einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen den mittleren Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat. Grüne Farbtöne bedeuten ein geringes, gelbe ein mittleres und rote ein hohes Erosionsrisiko.Die monatlichen Erosionsrisikokarten wurden mit der Revised Universal Soil Loss Equation (RUSLE) gerechnet. Für diese RUSLE-Anwendung wurde die monatliche Dynamik der Faktoren Niederschlagserosivität (R-Faktor) und Bodenbedeckung (C-Faktor) wie folgt berücksichtigt: A(Monat)=R(Monat)*K*C(Monat)*L*S*P wobei A(Monat) der Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat und R(Monat) und C(Monat) der monatliche R-Faktor (MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹) und C-Faktor (dimensionslos) sind. Die weiteren Erosionsfaktoren sind die Bodenerodierbarkeit (K-Faktor), die Hanglänge (L-Faktor) und die Hangneigung (S-Faktor) sowie Schutzmassnahmen (P-Faktor). Die RUSLE-Faktoren wurden an die besonderen Umweltbedingungen des Schweizer Dauergrünlands angepasst. Der P-Faktor ist als Konstante mit dem Wert 1 in die Berechnung eingeflossen, da räumliche Daten zum Weidemanagement und dessen Einfluss auf die Bodenerosion fehlen.
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Erosionsrisiko Dauergrünland Jan.
Monatliche Erosionsrisikokarten für das Schweizer Dauergrünland mit einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen den mittleren Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat. Grüne Farbtöne bedeuten ein geringes, gelbe ein mittleres und rote ein hohes Erosionsrisiko.Die monatlichen Erosionsrisikokarten wurden mit der Revised Universal Soil Loss Equation (RUSLE) gerechnet. Für diese RUSLE-Anwendung wurde die monatliche Dynamik der Faktoren Niederschlagserosivität (R-Faktor) und Bodenbedeckung (C-Faktor) wie folgt berücksichtigt: A(Monat)=R(Monat)*K*C(Monat)*L*S*P wobei A(Monat) der Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat und R(Monat) und C(Monat) der monatliche R-Faktor (MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹) und C-Faktor (dimensionslos) sind. Die weiteren Erosionsfaktoren sind die Bodenerodierbarkeit (K-Faktor), die Hanglänge (L-Faktor) und die Hangneigung (S-Faktor) sowie Schutzmassnahmen (P-Faktor). Die RUSLE-Faktoren wurden an die besonderen Umweltbedingungen des Schweizer Dauergrünlands angepasst. Der P-Faktor ist als Konstante mit dem Wert 1 in die Berechnung eingeflossen, da räumliche Daten zum Weidemanagement und dessen Einfluss auf die Bodenerosion fehlen.
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Erosionsrisiko Dauergrünland Juli
Monatliche Erosionsrisikokarten für das Schweizer Dauergrünland mit einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen den mittleren Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat. Grüne Farbtöne bedeuten ein geringes, gelbe ein mittleres und rote ein hohes Erosionsrisiko.Die monatlichen Erosionsrisikokarten wurden mit der Revised Universal Soil Loss Equation (RUSLE) gerechnet. Für diese RUSLE-Anwendung wurde die monatliche Dynamik der Faktoren Niederschlagserosivität (R-Faktor) und Bodenbedeckung (C-Faktor) wie folgt berücksichtigt: A(Monat)=R(Monat)*K*C(Monat)*L*S*P wobei A(Monat) der Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat und R(Monat) und C(Monat) der monatliche R-Faktor (MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹) und C-Faktor (dimensionslos) sind. Die weiteren Erosionsfaktoren sind die Bodenerodierbarkeit (K-Faktor), die Hanglänge (L-Faktor) und die Hangneigung (S-Faktor) sowie Schutzmassnahmen (P-Faktor). Die RUSLE-Faktoren wurden an die besonderen Umweltbedingungen des Schweizer Dauergrünlands angepasst. Der P-Faktor ist als Konstante mit dem Wert 1 in die Berechnung eingeflossen, da räumliche Daten zum Weidemanagement und dessen Einfluss auf die Bodenerosion fehlen.
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Erosionsrisiko Dauergrünland Juni
Monatliche Erosionsrisikokarten für das Schweizer Dauergrünland mit einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen den mittleren Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat. Grüne Farbtöne bedeuten ein geringes, gelbe ein mittleres und rote ein hohes Erosionsrisiko.Die monatlichen Erosionsrisikokarten wurden mit der Revised Universal Soil Loss Equation (RUSLE) gerechnet. Für diese RUSLE-Anwendung wurde die monatliche Dynamik der Faktoren Niederschlagserosivität (R-Faktor) und Bodenbedeckung (C-Faktor) wie folgt berücksichtigt: A(Monat)=R(Monat)*K*C(Monat)*L*S*P wobei A(Monat) der Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat und R(Monat) und C(Monat) der monatliche R-Faktor (MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹) und C-Faktor (dimensionslos) sind. Die weiteren Erosionsfaktoren sind die Bodenerodierbarkeit (K-Faktor), die Hanglänge (L-Faktor) und die Hangneigung (S-Faktor) sowie Schutzmassnahmen (P-Faktor). Die RUSLE-Faktoren wurden an die besonderen Umweltbedingungen des Schweizer Dauergrünlands angepasst. Der P-Faktor ist als Konstante mit dem Wert 1 in die Berechnung eingeflossen, da räumliche Daten zum Weidemanagement und dessen Einfluss auf die Bodenerosion fehlen.
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Erosionsrisiko Dauergrünland Mai
Monatliche Erosionsrisikokarten für das Schweizer Dauergrünland mit einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen den mittleren Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat. Grüne Farbtöne bedeuten ein geringes, gelbe ein mittleres und rote ein hohes Erosionsrisiko.Die monatlichen Erosionsrisikokarten wurden mit der Revised Universal Soil Loss Equation (RUSLE) gerechnet. Für diese RUSLE-Anwendung wurde die monatliche Dynamik der Faktoren Niederschlagserosivität (R-Faktor) und Bodenbedeckung (C-Faktor) wie folgt berücksichtigt: A(Monat)=R(Monat)*K*C(Monat)*L*S*P wobei A(Monat) der Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat und R(Monat) und C(Monat) der monatliche R-Faktor (MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹) und C-Faktor (dimensionslos) sind. Die weiteren Erosionsfaktoren sind die Bodenerodierbarkeit (K-Faktor), die Hanglänge (L-Faktor) und die Hangneigung (S-Faktor) sowie Schutzmassnahmen (P-Faktor). Die RUSLE-Faktoren wurden an die besonderen Umweltbedingungen des Schweizer Dauergrünlands angepasst. Der P-Faktor ist als Konstante mit dem Wert 1 in die Berechnung eingeflossen, da räumliche Daten zum Weidemanagement und dessen Einfluss auf die Bodenerosion fehlen.
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Erosionsrisiko Dauergrünland März
Monatliche Erosionsrisikokarten für das Schweizer Dauergrünland mit einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen den mittleren Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat. Grüne Farbtöne bedeuten ein geringes, gelbe ein mittleres und rote ein hohes Erosionsrisiko.Die monatlichen Erosionsrisikokarten wurden mit der Revised Universal Soil Loss Equation (RUSLE) gerechnet. Für diese RUSLE-Anwendung wurde die monatliche Dynamik der Faktoren Niederschlagserosivität (R-Faktor) und Bodenbedeckung (C-Faktor) wie folgt berücksichtigt: A(Monat)=R(Monat)*K*C(Monat)*L*S*P wobei A(Monat) der Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat und R(Monat) und C(Monat) der monatliche R-Faktor (MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹) und C-Faktor (dimensionslos) sind. Die weiteren Erosionsfaktoren sind die Bodenerodierbarkeit (K-Faktor), die Hanglänge (L-Faktor) und die Hangneigung (S-Faktor) sowie Schutzmassnahmen (P-Faktor). Die RUSLE-Faktoren wurden an die besonderen Umweltbedingungen des Schweizer Dauergrünlands angepasst. Der P-Faktor ist als Konstante mit dem Wert 1 in die Berechnung eingeflossen, da räumliche Daten zum Weidemanagement und dessen Einfluss auf die Bodenerosion fehlen.
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Erosionsrisiko Dauergrünland Nov.
Monatliche Erosionsrisikokarten für das Schweizer Dauergrünland mit einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen den mittleren Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat. Grüne Farbtöne bedeuten ein geringes, gelbe ein mittleres und rote ein hohes Erosionsrisiko.Die monatlichen Erosionsrisikokarten wurden mit der Revised Universal Soil Loss Equation (RUSLE) gerechnet. Für diese RUSLE-Anwendung wurde die monatliche Dynamik der Faktoren Niederschlagserosivität (R-Faktor) und Bodenbedeckung (C-Faktor) wie folgt berücksichtigt: A(Monat)=R(Monat)*K*C(Monat)*L*S*P wobei A(Monat) der Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat und R(Monat) und C(Monat) der monatliche R-Faktor (MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹) und C-Faktor (dimensionslos) sind. Die weiteren Erosionsfaktoren sind die Bodenerodierbarkeit (K-Faktor), die Hanglänge (L-Faktor) und die Hangneigung (S-Faktor) sowie Schutzmassnahmen (P-Faktor). Die RUSLE-Faktoren wurden an die besonderen Umweltbedingungen des Schweizer Dauergrünlands angepasst. Der P-Faktor ist als Konstante mit dem Wert 1 in die Berechnung eingeflossen, da räumliche Daten zum Weidemanagement und dessen Einfluss auf die Bodenerosion fehlen.
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ch.bafu.erosion-gruenland_bodenabtrag_nov
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Erosionsrisiko Dauergrünland Okt.
Monatliche Erosionsrisikokarten für das Schweizer Dauergrünland mit einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen den mittleren Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat. Grüne Farbtöne bedeuten ein geringes, gelbe ein mittleres und rote ein hohes Erosionsrisiko.Die monatlichen Erosionsrisikokarten wurden mit der Revised Universal Soil Loss Equation (RUSLE) gerechnet. Für diese RUSLE-Anwendung wurde die monatliche Dynamik der Faktoren Niederschlagserosivität (R-Faktor) und Bodenbedeckung (C-Faktor) wie folgt berücksichtigt: A(Monat)=R(Monat)*K*C(Monat)*L*S*P wobei A(Monat) der Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat und R(Monat) und C(Monat) der monatliche R-Faktor (MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹) und C-Faktor (dimensionslos) sind. Die weiteren Erosionsfaktoren sind die Bodenerodierbarkeit (K-Faktor), die Hanglänge (L-Faktor) und die Hangneigung (S-Faktor) sowie Schutzmassnahmen (P-Faktor). Die RUSLE-Faktoren wurden an die besonderen Umweltbedingungen des Schweizer Dauergrünlands angepasst. Der P-Faktor ist als Konstante mit dem Wert 1 in die Berechnung eingeflossen, da räumliche Daten zum Weidemanagement und dessen Einfluss auf die Bodenerosion fehlen.
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Erosionsrisiko Dauergrünland Sep.
Monatliche Erosionsrisikokarten für das Schweizer Dauergrünland mit einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen den mittleren Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat. Grüne Farbtöne bedeuten ein geringes, gelbe ein mittleres und rote ein hohes Erosionsrisiko.Die monatlichen Erosionsrisikokarten wurden mit der Revised Universal Soil Loss Equation (RUSLE) gerechnet. Für diese RUSLE-Anwendung wurde die monatliche Dynamik der Faktoren Niederschlagserosivität (R-Faktor) und Bodenbedeckung (C-Faktor) wie folgt berücksichtigt: A(Monat)=R(Monat)*K*C(Monat)*L*S*P wobei A(Monat) der Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Monat und R(Monat) und C(Monat) der monatliche R-Faktor (MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹) und C-Faktor (dimensionslos) sind. Die weiteren Erosionsfaktoren sind die Bodenerodierbarkeit (K-Faktor), die Hanglänge (L-Faktor) und die Hangneigung (S-Faktor) sowie Schutzmassnahmen (P-Faktor). Die RUSLE-Faktoren wurden an die besonderen Umweltbedingungen des Schweizer Dauergrünlands angepasst. Der P-Faktor ist als Konstante mit dem Wert 1 in die Berechnung eingeflossen, da räumliche Daten zum Weidemanagement und dessen Einfluss auf die Bodenerosion fehlen.
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21781_25
Steinbockkolonien
Der Alpensteinbock lebt nach seiner Wiederansiedlung im Jahre 1906 in verschiedenen Kolonien unterschiedlicher Ausdehnung im Alpenraum und im Jura. Das Wachstum der Bestände hat in einzelnen Kolonien zu negativen Auswirkungen bei anderen Arten und der Vegetation geführt, so dass Regulierungsmassnahmen getroffen werden. Die Vorschriften über die Abschussplanungen der Steinbockbestände beruhen auf dem Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel vom 20. Juni 1986. Die Kolonien werden gemäss den Vorschriften über die Bestandeserhebungen in der Verordnung über die Regulierung von Steinbockbeständen vom 30. April 1990 erfasst und bilden zusammen mit den Bestandeserhebungen die Basis für die Abschussplanungen.
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Vernetzungssystem Wildtiere
In einem ersten Schritt wurden aus bestehenden Daten die bekannten Wildtierkorridore kantonsweise erfasst sowie potentielle Korridore mittels GIS ermittelt und in Wildtierkorridore von überregionalem, regionalem und lokalen Interesse eingeteilt. Anschliessend wurde für die ganze Schweiz das überregionale und regionale Vernetzungssystem in den Grundzügen visualisiert. Die Korridore wurden dann entsprechend der Bedeutung der Achse, auf der sie liegen, als Wildtierkorridore von überregionalem resp. regionalem Interesse klassifiziert. Die Daten für die Verbindungsachsen und Wildtierkorridore wurden von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach im GIS erfasst und bearbeitet. Die überregionalen Korridore und die Verbindungsachsen wurden 2012 aufgrund der Angaben der kantonalen Jagdverwaltungen durch das BAFU aktualisiert.
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Wildtierkorridore Überregional
In einem ersten Schritt wurden aus bestehenden Daten die bekannten Wildtierkorridore kantonsweise erfasst sowie potentielle Korridore mittels GIS ermittelt und in Wildtierkorridore von überregionalem, regionalem und lokalen Interesse eingeteilt. Anschliessend wurde für die ganze Schweiz das überregionale und regionale Vernetzungssystem in den Grundzügen visualisiert. Die Korridore wurden dann entsprechend der Bedeutung der Achse, auf der sie liegen, als Wildtierkorridore von überregionalem resp. regionalem Interesse klassifiziert. Die Daten für die Verbindungsachsen und Wildtierkorridore wurden von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach im GIS erfasst und bearbeitet. Die überregionalen Korridore und die Verbindungsachsen wurden 2012 aufgrund der Angaben der kantonalen Jagdverwaltungen durch das BAFU aktualisiert. 2017 und 2023 wurden die Korridore einer weiteren Revision unterzogen.
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Wildtierpassagen
In einer ersten Phase hat das BAFU anhand der verfügbaren Daten die Wildtierpassagen auf dem Nationalstrassen- und Schienennetz erfasst. Berücksichtigt wurden Kunstbauten, die speziell gebaut, verbreitert oder umgestaltet wurden, um Wildtieren die Wanderung zu ermöglichen. Passagen für mittlere und kleine Tiere wurden nicht berücksichtigt. Die Passagen wurden nach ihrer Typologie (Über- oder Unterführungen) unterteilt. Der Layer "Wildtierpassagen" wird aktualisiert, basierend auf den Projekten, die das ASTRA im Rahmen seines Teilprogramms zur Sanierung von Wildtierkorridoren durchführt.
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SOLID Bund, Geschiebe
Eine Datenbank zur schweizweiten Erfassung von Geschiebefrachten in den Gewässern. Nach den verheerenden Ereignissen im Sommer 1987, die in vielen Regionen der Schweiz zu grossen Schäden führten, schlug die Arbeitsgruppe für operationelle Hydrologie (GHO) den Betrieb einer Datenbank zur Erfassung der Geschiebefrachten vor. Für die Datenbank Solid arbeitet das BAFU mit den Kantonen und Forschungsinstituten zusammen. Diese liefern die Werte der transportierten und in den Geschiebesammlern abgelagerten Geschiebemengen. Die Mengen werden mit Vermessungsinstrumenten oder bei der Entleerung der Geschiebesammler geschätzt. Die Datenbank Solid umfasst etwa hundert Geschiebesammle
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ch.bafu.feststoffe-geschiebemessnetz
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Äschen: Kernzonen
Der Datensatz zu den Äschenpopulationen von nationaler Bedeutung umfasst vier Teilprodukte (Verbreitungsgebiet, Kernzonen, Laichplätze, Larvenhabitate). Der Layer Kernzonen enthält die Strecken mit besonderer Bedeutung für Äschenpopulationen basierend auf fischereibiologischen und/oder ökomorphologischen Besonderheiten. Die Grundlagendaten stammen aus dem Verbreitungsatlas der Fische und Rundmäuler der Schweiz (Pedroli et al. 1991), aus kantonalen Fangstatistiken sowie von Auskünften kantonaler Fischereiverwaltungen.
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Äschen: Laichplätze
Der Datensatz zu den Äschenpopulationen von nationaler Bedeutung umfasst vier Teilprodukte (Verbreitungsgebiete, Kernzonen, Laichplätze, Larvenhabitate). Der Layer Laichplätze enthält die Strecken in denen natürliche Reproduktion stattfindet. Die Grundlagendaten stammen aus dem Verbreitungsatlas der Fische und Rundmäuler der Schweiz (Pedroli et al. 1991), aus kantonalen Fangstatistiken sowie von Auskünften kantonaler Fischereiverwaltungen.
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Äschen: Larvenhabitate
Der Datensatz zu den Äschenpopulationen von nationaler Bedeutung umfasst vier Teilprodukte (Verbreitungsgebiet, Kernzonen, Laichplätze, Larvenhabitate). Der Layer Larvenhabitate enthält die Strecken, in denen Larven beobachtet wurden. die Grundlagendaten stammen aus dem Verbreitungsatlas der Fische und Rundmäuler der Schweiz (Pedroli et al. 1991), aus kantonalen Fangstatistiken sowie von Auskünften kantonaler Fischereiverwaltungen.
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Äschen: Verbreitungsgebiet
Der Datensatz zu den Äschenpopulationen von nationaler Bedeutung umfasst vier Teilprodukte (Verbreitungsgebiet, Kernzonen, Laichplätze, Larvenhabitate). Der Layer Verbreitungsgebiet enthält die Gewässerabschnitte 20 wichtiger Äschenpopulationen von nationaler Bedeutung. Die Grundlagendaten stammen aus dem Verbreitungsatlas der Fische und Rundmäuler der Schweiz (Pedroli et al. 1991), aus kantonalen Fangstatistiken sowie von Auskünften kantonaler Fischereiverwaltungen.
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21781_26
Diffuse Gesamt-Stickstoffeinträge
Stickstoffeinträge in Gewässer stellen eine unerwünschte Belastung dar. Im Rahmen des Übereinkommens über den Schutz der Meeresumwelt des Nordostatlantiks (OSPAR) hat sich die Schweiz verpflichtet, die über den Rhein aus der Schweiz gelangende Stickstofffracht gegenüber 1985 um 50% zu reduzieren. Dieses Ziel ist noch nicht erreicht. Insgesamt gelangen pro Jahr rund 48‘000 t Gesamt-Stickstoff aus diffusen Quellen in die Gewässer der Schweiz. Hohe Einträge erfolgen von intensiv genutzten Ackerflächen, insbesondere von drainierten Flächen.</p><p>Die Gesamt-Stickstoffeinträge in die Gewässer wurden mit dem Stoffflussmodell MODIFFUS über alle diffusen Eintragsquellen (Ackerland, Dauergrünland, Wald, Gletscher, Siedlungsgrünflächen etc.) und alle diffusen Eintragspfade (Bodenerosion, Auswaschung, Abschwemmung, Drainage, atmosphärische Deposition etc.) berechnet. Die Karte zeigt die aufsummierten Verluste pro Landnutzungskategorie im Hektarraster, basierend auf der Arealstatistik 2013/18. Es wurden mittlere klimatische Bedingungen zugrunde gelegt, das Bezugsjahr ist 2020. </p><p> Diese modellierten Werte sind nicht gleichzusetzen mit gemessenen Werten in Gewässern, da sie die Umwandlungs- und Ablagerungsprozesse sowohl in der Landschaft als auch im Gewässer selbst nicht berücksichtigen. Die Resultate sind für hydrologische oder administrative Einheiten ab 50 km² Grösse interpretierbar, nicht aber für einzelne Pixel.
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ch.bafu.gewaesserschutz-diffuse_eintraege_stickstoff
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21781_20
Krebspest
Krebspest-Nachweis in der Schweiz: Georeferenzierte Standorte von Populationen mit Untersuchungsergebnissen. Die für die europäischen Arten verhängnisvollste Krankheit ist die Krebspest (Erreger: Aphanomyces astaci; Oamycetes). Diese Pilzkrankheit wurde 1880 vom amerikanischen Kontinent nach Europa verschleppt und hat danach einen Grossteil der einheimischen Krebsbestände in Europa zerstört, denn die europäischen Krebsarten sterben daran. Die amerikanischen Arten können den Erreger jedoch mit sich tragen und Populationen von einheimischen Arten durch ins Wasser ausgeschiedene Sporen anstecken. Diese Krankheit tritt unregelmässig da und dort in der Schweiz auf.
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21781_26
Nasenlaichplätze
Der Datensatz umfasst die Koordinaten der Laichplätze in der Schweiz (ca. 100 Standorte) sowie die mittlere Anzahl Laichtiere (auf 10 Jahre gemittelt). Das BAFU führte zwischen 1995 und 2004 in Zusammenarbeit mit den kantonalen Fischereifachstellen ein gesamtschweizerisches Monitoring der Nase durch. Zweck: Erfassen des Fortpflanzungspotentials einer stark gefährdeten und nach Berner Übereinkommen europaweit geschützten Fischart.
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PKD (Proliferative Nierenkrankheit)
Die Liste gibt Auskunft darüber, in welchen Gewässern die Fischkrankheit PKD (proliferative Nierenkrankheit) nachgewiesen werden konnte. Die Diagnose beruht auf dem Nachweis des Erregers im histologischen Schnittpräparat (durchgeführt am Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin). Die Liste widerspiegelt den momentanen Wissensstand der Verbreitung der Krankheit. Sie wird laufend aktualisiert.
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Schwingrasen
Das Inventar der Schwingrasen der Schweiz enthält die im Felde aufgefundenen Vorkommen von primären Schwingrasen mit Übergangs- und Hochmoorcharakter (83 Objekte), die eine bestimmte Mindestgrösse erreichen. Das Inventar ist eine Verfeinerung gegenüber der Inventare der Hoch- und Übergangsmoore bzw. der Flachmoore und trägt den meist kleinflächig ausgebildeten Schwingrasen besser Rechnung. Es handelt sich um stark verfilzte, zusammenhängende Rasendecken, die auf wasserdurchtränkter Unterlage aufruhend oder auf dem Wasser schwimmend beim Auftreten deutlich in schwingende Bewegungen geraten.Die Objekte sind durch Verwendung ihrer Zentrumskoordinaten (Landeskoordinaten) aus der Datenbank als Punktcoverage generiert worden.
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21781_26
Atlas Welten&Sutter
In den Jahren 1967 bis 1979 wurde die Schweiz für die Arbeit am Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen flächendeckend kartiert. Dabei wurde sie in 593 unregelmässige Flächen unterteilt, wobei die Einteilung nach topografischen Gesichtspunkten erfolgte. Es wurden 350 Tal-, 215 Berg- und 28 Seeflächen unterschieden. Als Grenze zwischen Tal- und Bergflächen diente in den meisten Fällen die natürliche Waldgrenze..
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21781_26
Flussordnung
Die Flussordnung nach Strahler gibt den Grad der Verzweigung eines Gewässernetzes an. Sie ist die Grundlage für morphologische Untersuchungen und Beschreibungen eines Gewässers. --- Nach Strahler weisen Quellen eine Flussordnungszahl von 1 auf. Fliessen zwei Nebengewässer derselben Flussordnung zusammen, nimmt die Ordnungszahl um 1 zu. Der Rhein und die Aare haben erhalten eine Ordnung von 9, die Rhone erhält eine Flussordnungszahl von 7. --- Die Flussordnung wurde auf dem Gewässernetz VECTOR25 gwn berechnet.
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21781_26
Gefährdungskarte Oberflächenabfluss
Die in der Gefährdungskarte Oberflächenabfluss dargestellten Überschwemmungsgebiete wurden über das gesamte Gebiet der Schweiz und von Liechtenstein mit einer einheitlichen Methode erstellt. Sie beruhen auf einer Modellierung ohne Verifizierung oder Plausibilisierung im Gelände. Sie kennzeichnen diejenigen Gebiete, die bei seltenen bis sehr seltenen Ereignissen potenziell betroffen sind. Sie geben eine grobe Gesamtübersicht über die Gefährdung durch Oberflächenabfluss. Sie kennzeichnen nicht die Gebiete, die durch Überschwemmung aus Fliessgewässern betroffen sind und berücksichtigen keine Schutzbauten oder Strassenunterführungen oder Durchlässe in Bahndämmen (so erscheinen bspw. SBB-Dämme im DTM als durchgehender Damm ohne Durchlass). Diese Karte erlaubt eine Grobaschätzung über die Gefährdung durch Oberflächenabfluss, sofern keine detaillierte Gefahrenkarte vorhanden ist. Die geschätzte Wiederkehrperiode ist grösser als 100 Jahre, das heisst, dass über lange Sicht gesehen ein solches Ereignis im Mittel einmal in hundert Jahren auftritt. Es ist nicht auszuschliessen, dass Oberflächenabfluss auch auf Flächen auftritt, die in der Karte als nicht betroffen erscheinen. Sie darf nicht in einem Massstab verwendet werden, der detaillierter als 1:12‘500 (Liechtenstein: 1: 10'000) ist, um Fehler in der Interpretation von betroffenen und nicht betroffenen Gebieten zu vermeiden. Die Karte hat keine Rechtsverbindlichkeit, es steht aber den Kantonen frei, sie als Gefahrenhinweiskarte in ihre Gefahrengrundlagen zu übernehmen und sie im kantonalen Geoportal zu publizieren.
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21781_27
Temperaturen 4000 m Tiefe
Ein wichtiger Parameter für die Beurteilung des geothermischen Potenzials des Schweizer Molassebeckens ist die Temperaturverteilung unter der Erdoberfläche. Diese Karte zeigt die Temperaturverteilung und die Position der Störungen in einer Tiefe von 4000 m unter der Erdoberfläche. Diese gehört zu einer Serie, die die Temperaturverteilung auf ausgewählten Oberflächen zeigt (repräsentierend seismische Markerhorizonte, konstante Tiefen unter der Erdoberfläche oder Isothermen). Die Horizontoberflächen stammen aus dem geologischen 3D-Modell GeoMol15 und dem darauf basierenden GeoMol15-Temperaturmodell, das aus regelmässigen Zellen mit einer Grösse von 1000x1000x100 m besteht. Dieses Temperaturblockmodell ist abgeleitet von einem FE-Methode-Temperaturmodell (Geowatt AG, 2015), das vor allem auf 31 vertikalen Temperaturprofilen und den Horizontoberflächen des <a href="https://www.geologieportal.ch/de/themen/grundlagen-der-geologie/geophysik/seismischer-atlas.html" target="_blank">Seismischen Atlas des Schweizerischen Molassebeckens (2012)</a> basiert. Die FE-Temperaturmodellierungsmethode nimmt nur den konduktiven Wärmestrom an und berücksichtigt den konvektiven Wärmestrom nicht. Das Modell GeoMol15 und das zugehörige Temperaturmodell stehen zur Online-Ansicht über den <a href="https://viewer.geomol.ch/webgui/gui2.php" target="_blank">GeoMol-Viewer</a> zur Verfügung. Siehe auch die zugehörige Karte «<a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturmodell_eingangsdaten&topic=geol" target="_blank">Temperaturmodell - Daten</a>» auf map.geo.admin.ch.
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21781_27
Basiskarte GIN
Basiskarte der Gemeinsamen Informationsplattform für Naturgefahren, erstellt mit Daten aus dem Copernicus Projekt der EU. Es werden Gewässer, Grenzen sowie das Relief im gezeigten Kartenausschnitt dargestellt.
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Seismische Baugrundklassen
Die Baugrundklasse ist eine erforderliche Angabe, um die Erdbebeneinwirkung für ein Bauwerk gemäss Norm SIA 261 zu bestimmen. Die Karten der Baugrundklassen sind als Hinweiskarten zu betrachten und sind nicht parzellenscharf. Methodisch wird bei Unsicherheiten die Baugrundklasse auf der sicheren Seite kartiert. Die Karten sind primär im Rahmen von Voruntersuchungen von Nutzen. Bei der Projektierung von Bauvorhaben ist die Plausibilität der Baugrundklasse* aufgrund von lokalen Abklärungen zu verifizieren. Bei begründeten Abweichungen soll die Baugrundklasse basierend auf lokalen Untersuchungen benutzt werden. Die Karten der seismischen Baugrundklassen werden von den Kantonen in Eigeninitiative basierend auf dem methodischen Leitfaden des BAFU erstellt und aktualisiert. Im Einverständnis mit den betroffenen Kantonen stellt das BAFU diese Daten zentral zur Verfügung. Allfällige Korrekturanträge und Bemerkungen sind an die jeweiligen Kantone zu richten, ausser für die Stadt Bern und das St-Galler Rheintal (Pilotkarten des BAFU). * Die meisten Karten basieren auf der Beschreibung der Baugrundklassen der Norm SIA 261, Ausgabe 2003. Diese Beschreibung wurde 2014 angepasst. Unterschiede zur Beschreibung der Baugrundklassen zwischen der aktuell gültigen Norm SIA 261:2020 und der Ausgabe 2003 sind daher zu berücksichtigen. Die Referenznorm (SIA261:2003 oder SIA 261:2020) für die Kartierung ist in der Objekt-Information gegeben.
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Erdbebenzonen SIA 261
Karte der Erdbebenzonen der Norm SIA 261 "Einwirkungen auf Tragwerke". Für jede Zone ist ein Bemessungswert der horizontalen Bodenbeschleunigung agd (in m/s2) gegeben. Dieser Bemessungswert wird für die Erdbebenbemessung von Tragwerken nach den Tragwerksnormen des SIA benötigt.
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Historische Erdbeben
ECOS09 ist der Erdbebenkatalog der Schweiz und des grenznahen Auslandes. Er integriert folgende Quellen: - Makroseismischer Erdbebenkatalog der Schweiz (MECOS 02) mit Ereignissen seit 250 n. Chr. - Jahrbücher der Schweizerischen Erdbeben Kommission seit 1879 - Erdbebenlokalisierungen des instrumentellen Netzwerkes des Schweizerischen Erdbebendienstes (SED) seit 1975 - Ergänzungen aus 12 Erdbebenkatalogen von Nachbarländern und internationalen Agenturen. Dieser Datensatz zeigt einen Auswahl von Erdbeben in der Schweiz aus dem ECOS09-Katalog für welche mindestens eine Intensität von VI (leichte Gebäudeschäden) erreicht wurde.
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Spektrale Mikrozonierung
Perimeter, für welche Informationen zu seismischen spektralen Mikrozonierungsstudien vorhanden sind, mit Link zu den vorhandenen Informationen. Mit einer seismischen spektralen Mikrozonierungsstudie wird die Amplifikation der Erdbebenwellen durch die lokale Geologie modelliert. Als Ergebnis werden lokale seismische Amplifikationsfunktionen und Antwortspektren bestimmt. Diese Antwortspektren können anstatt der Antwortspektren der Baunorm sia 261 zur Bestimmung der Erdbebeneinwirkung für Bauwerke benutzt werden.
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Arsen-Konzentrationen im Boden
Interpolierte Arsen-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberböden (0–20 cm) der Schweiz. Für die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversitätsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europäischen geochemischen Bodenatlas berücksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in Königswasser Aufschlüssen (HNO₃:HCl:H₂O) von getrockneten (40°C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener Überprägung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorgängig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberböden der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011–2015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erhöhten resp. tiefen Konzentrationen. Es können daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive Rückschlüsse auf die Geologie, die Bioverfügbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. Wächter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Zürich, 2023.
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Cadmium-Konzentrationen im Boden
Interpolierte Cadmium-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberböden (0–20 cm) der Schweiz. Für die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversitätsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europäischen geochemischen Bodenatlas berücksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in Königswasser Aufschlüssen (HNO₃:HCl:H₂O) von getrockneten (40°C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener Überprägung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorgängig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberböden der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011–2015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erhöhten resp. tiefen Konzentrationen. Es können daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive Rückschlüsse auf die Geologie, die Bioverfügbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. Wächter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Zürich, 2023.
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Niederschlagserosivität Sep.
<p>Monatliche Niederschlagserosivitätskarten (R-Faktor-Karten) der Schweiz in einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen die räumliche und saisonale Variabilität der Niederschlagserosivität in MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹. Helle Blautöne bedeuten eine geringe und dunkle eine hohe erosive Wirkung der Niederschläge.</p> <p>Die monatlichen R-Faktoren wurden aus Niederschlagsmessungen von 87 automatischen Messstationen mit Messintervallen von 10 Minuten abgeleitet (mittlere Messperiode von 19,5 Jahre pro Station). Die Stationen decken alle landwirtschaftlichen Zonen der Schweiz ab. Um den Einfluss des Schnees auszuschliessen sind ausserdem Temperaturen in stündlicher Auflösung für 71 Stationen erfasst oder von der nächstgelegenen Station abgeleitet.</p> <p>Die Gegenüberstellung der zwölf monatlichen R-Faktor-Karten zeigt, dass die Sommermonate (Juni, Juli, und August) die höchsten Werte im Jahresverlauf für die Niederschlagserosivität aufweisen. Insbesondere die Südalpen (Kanton Tessin), die Bergzonen der Nordalpen und Teile der Talzone weisen in diesem Zeitraum hohe R-Faktoren auf. Zwischen Juni und September wird ein Anteil von 62 % an der Jahresniederschlagserosivität der Schweiz registriert. Die Identifikation von Regionen und Zeiträumen mit Niederschlägen mit erhöhter erosiver Wirkung ermöglicht einen zielgerichteten Erosionsschutz und ein besseres Verständnis der Dynamiken von Erosionsprozessen innerhalb eines Jahres.</p> Die Erstellung der monatlichen Niederschlagserosivitätskarten der Schweiz ist im Detail in "Regionalization of monthly rainfall erosivity patterns in Switzerland" von Schmidt et al. (Hydrology and Earth System Sciences: 20. 2016. S. 4359–4373) beschrieben.
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Chrom-Konzentrationen im Boden
Interpolierte Chrom-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberböden (0–20 cm) der Schweiz. Für die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversitätsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europäischen geochemischen Bodenatlas berücksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in Königswasser Aufschlüssen (HNO₃:HCl:H₂O) von getrockneten (40°C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener Überprägung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorgängig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberböden der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011–2015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erhöhten resp. tiefen Konzentrationen. Es können daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive Rückschlüsse auf die Geologie, die Bioverfügbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. Wächter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Zürich, 2023.
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Kupfer-Konzentrationen im Boden
Interpolierte Kupfer-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberböden (0–20 cm) der Schweiz. Für die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversitätsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europäischen geochemischen Bodenatlas berücksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in Königswasser Aufschlüssen (HNO₃:HCl:H₂O) von getrockneten (40°C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener Überprägung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorgängig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberböden der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011–2015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erhöhten resp. tiefen Konzentrationen. Es können daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive Rückschlüsse auf die Geologie, die Bioverfügbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. Wächter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Zürich, 202
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Nickel-Konzentrationen im Boden
Interpolierte Nickel-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberböden (0–20 cm) der Schweiz. Für die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversitätsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europäischen geochemischen Bodenatlas berücksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in Königswasser Aufschlüssen (HNO₃:HCl:H₂O) von getrockneten (40°C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener Überprägung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorgängig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberböden der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011–2015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erhöhten resp. tiefen Konzentrationen. Es können daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive Rückschlüsse auf die Geologie, die Bioverfügbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. Wächter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Zürich, 2023.
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Uran-Konzentrationen im Boden
Interpolierte Uran-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberböden (0–20 cm) der Schweiz. Für die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversitätsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europäischen geochemischen Bodenatlas berücksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in Königswasser Aufschlüssen (HNO₃:HCl:H₂O) von getrockneten (40°C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener Überprägung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorgängig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberböden der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011–2015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erhöhten resp. tiefen Konzentrationen. Es können daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive Rückschlüsse auf die Geologie, die Bioverfügbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. Wächter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Zürich, 2023.
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Vanadium-Konzentrationen im Boden
Interpolierte Vanadium-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberböden (0–20 cm) der Schweiz. Für die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversitätsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europäischen geochemischen Bodenatlas berücksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in Königswasser Aufschlüssen (HNO₃:HCl:H₂O) von getrockneten (40°C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener Überprägung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorgängig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberböden der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011–2015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erhöhten resp. tiefen Konzentrationen. Es können daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive Rückschlüsse auf die Geologie, die Bioverfügbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. Wächter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Zürich, 2023.
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Zink-Konzentrationen im Boden
Interpolierte Element-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberböden (0–20 cm) der Schweiz. Für die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversitätsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europäischen geochemischen Bodenatlas berücksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in Königswasser Aufschlüssen (HNO₃:HCl:H₂O) von getrockneten (40°C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener Überprägung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorgängig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberböden der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011–2015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erhöhten resp. tiefen Konzentrationen. Es können daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive Rückschlüsse auf die Geologie, die Bioverfügbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. Wächter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Zürich, 2023.
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Badegewässerqualität
Die Beurteilung der Badegewässerqualität erfolgt anhand der Daten des kantonalen Gewässermonitorings zu den hygienischen Parametern E. coli und intestinale Enterokokken (Fäkalbakterien). Für die Beurteilung der Qualität gilt die EUA-Einstufung gemäss Anhang I der EU-Badegewässerrichtlinie 2006. Die EUA-Einstufung kann nur berechnet werden, wenn mindestens 4 Proben pro Badesaison und Messresultate für mindestens 4 Jahre vorliegen.
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Auengebiete AuLaV
Die Schutzgebiete beinhalten gemäss Art. 19 der Aussenlandeverordnung (AuLaV; SR 748.132.3) Nationalparks, Hoch- und Übergangsmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Flachmoore, Auengebiete und Eidgenössische Jagdbanngebiete sowie gemäss Art. 32h die Moorlandschaften von nationaler Bedeutung. Aussenlandungen (das Abfliegen oder Landen sowie das Aufnehmen oder Absetzen von Sachen oder Personen ausserhalb von Flugplätzen) sind für zivile, bemannte Luftfahrtzeuge in Schutzgebieten grundsätzlich verboten. Auf Grund spezifischer Einschränkungen und Auflagen für Aussenlandungen werden in Luftfahrtpublikationen 4 Kategorien unterschieden: 1. Jagdbanngebiete 2. Moorlandschaften 3. Auengebiete 4. Übrige Schutzgebiete (Hoch- und Übergangsmoore, Flachmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Nationalpark). Jede Kategorie von Schutzgebieten ist in zwei Generalisierungsstufen unterteilt: In kleinmassstäblichen Ansichten werden die Schutzgebiete hinsichtlich Lesbarkeit in generalisierter Form und umgekehrt proportional zur Fläche mit einem lateralen Puffer zwischen 1 bis 80 m dargestellt. In den grossmassstäblichen Ansichten sind die Schutzgebietsperimeter in der rechtlich gültigen Ausdehnung dargestellt. Aussenlandungen in Auengebieten sind unter Vorbehalt von Art. 19 Abs. 3 sowie Art. 28 nicht zulässig. Aussenlandungen für die Abwehr von Naturgefahren, für den Bau oder den Unterhalt von Bauten und Anlagen im öffentlichen Interesse und Aussenlandungen im Auftrag der zuständigen kantonalen Behörden sowie von diesen Behörden bewilligte Aussenlandungen für den Bau oder Unterhalt von Bauten und Anlagen sind zulässig.
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Diffuse Gesamt-Phosphoreinträge
Phosphoreinträge in Gewässer stellen eine unerwünschte Belastung dar. Insgesamt gelangen pro Jahr rund 3400 t Gesamt-Phosphor (gelöster und partikulärer Phosphor) aus diffusen Quellen in die Gewässer der Schweiz. Hohe Einträge erfolgen vor allem durch natürliche Erosion in den Alpen in Form von partikulärem Phosphor, welcher kaum eutrophierungswirksam ist. Die Berechnungen der Phosphoreinträge über natürliche Erosion sind ausserdem mit grossen Unsicherheiten behaftet. Aus der landwirtschaftlich genutzten Fläche stammen nur 31 % der diffusen Gesamt-Phosphoreinträge.</p><p> Die Gesamt-Phosphoreinträge in die Gewässer wurden mit dem Stoffflussmodell MODIFFUS über alle diffusen Eintragsquellen (Ackerland, Dauergrünland, Wald, Gletscher, Siedlungsgrünflächen etc.) und alle diffusen Eintragspfade (Bodenerosion, Auswaschung, Abschwemmung, Drainage, atmosphärische Deposition etc.) berechnet. Die Karte zeigt die aufsummierten Verluste pro Landnutzungskategorie im Hektarraster, basierend auf der Arealstatistik 2013/18. Es wurden mittlere klimatische Bedingungen zugrunde gelegt, das Bezugsjahr ist 2020.</p><p> Diese modellierten Werte sind nicht gleichzusetzen mit gemessenen Werten in Gewässern, da sie die Umwandlungs- und Ablagerungsprozesse sowohl in der Landschaft als auch im Gewässer selbst nicht berücksichtigen. Die Resultate sind für hydrologische oder administrative Einheiten ab 50 km2 Grösse interpretierbar, nicht aber für einzelne Pixel.
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Diffuse gelöste Phosphoreinträge
Phosphoreinträge in Gewässer stellen eine unerwünschte Belastung dar. Hohe Einträge an gelöstem Phosphor haben in den vergangenen Jahrzehnten zu einer Überdüngung der Mittellandseen geführt. Insgesamt gelangen pro Jahr rund 740 t gelöster Phosphor aus diffusen Quellen in die Gewässer der Schweiz. Hohe Einträge erfolgen vor allem von intensiv genutzten Graslandflächen in Hanglagen.</p><p>Die gelösten Phosphoreinträge in die Gewässer wurden mit dem Stoffflussmodell MODIFFUS über alle diffusen Eintragsquellen (Ackerland, Dauergrünland, Wald, Gletscher, Siedlungsgrünflächen etc.) und die Eintragspfade Auswaschung, Abschwemmung, Drainage, atmosphärische Deposition und diffuse Direkteinträge berechnet. Die Karte zeigt die aufsummierten Verluste pro Landnutzungskategorie im Hektarraster, basierend auf der Arealstatistik 2013/18. Es wurden mittlere klimatische Bedingungen zugrunde gelegt, das Bezugsjahr ist 2020. </p><p> Diese modellierten Werte sind nicht gleichzusetzen mit gemessenen Werten in Gewässern, da sie die Umwandlungs- und Ablagerungsprozesse sowohl in der Landschaft als auch im Gewässer selbst nicht berücksichtigen. Die Resultate sind für hydrologische oder administrative Einheiten ab 50 km² Grösse interpretierbar, nicht aber für einzelne Pixel.
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ARA - Abwasserant. an Q347
Seit den 1980er-Jahren führt das BAFU (vormals BUWAL) eine Datenbank mit Informationen zu zentralen ARA. Die zugrundeliegenden Stammkarten wurden durch die Betreiber der Abwasseranlagen beim Erstellen einer Anlage erfasst und danach bei technischen Erneuerungen der Anlage unregelmässig und nicht systematisch aktualisiert. Angaben zu Kennzahlen der Abwasserentsorgung stammen aus der Erhebung des VSA von 2011 und basieren auf der VSA-Empfehlung von 2006. Die Prozentanteile Abwasser im Vorfluter bei Niedrigwasser wurden im Rahmen des Projektes Strategie Micropoll des BAFU abgeschätzt Zukünftig bildet die aktualisierte VSA-Empfehlung die Grundlage für die Kennzahlen-Definitionen. Die Erhebung wird periodisch durchgeführt. Zusätzlich erhebt das BAFU ca. alle 5 Jahre bei den Kantonen den Stand der kommunalen Abwasserentsorgung der Schweiz, letztmals per 1.1.2011.
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ARA - Ausbaugrösse (EGW)
Seit den 1980er-Jahren führt das BAFU (vormals BUWAL) eine Datenbank mit Informationen zu zentralen ARA. Die zugrundeliegenden Stammkarten wurden durch die Betreiber der Abwasseranlagen beim Erstellen einer Anlage erfasst und danach bei technischen Erneuerungen der Anlage unregelmässig und nicht systematisch aktualisiert. Angaben zu Kennzahlen der Abwasserentsorgung stammen aus der Erhebung des VSA von 2011 und basieren auf der VSA-Empfehlung von 2006. Die Prozentanteile Abwasser im Vorfluter bei Niedrigwasser wurden im Rahmen des Projektes Strategie Micropoll des BAFU abgeschätzt Zukünftig bildet die aktualisierte VSA-Empfehlung die Grundlage für die Kennzahlen-Definitionen. Die Erhebung wird periodisch durchgeführt. Zusätzlich erhebt das BAFU ca. alle 5 Jahre bei den Kantonen den Stand der kommunalen Abwasserentsorgung der Schweiz, letztmals per 1.1.2011.
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ARA - Reinigungstyp
Seit den 1980er-Jahren führt das BAFU (vormals BUWAL) eine Datenbank mit Informationen zu zentralen ARA. Die zugrundeliegenden Stammkarten wurden durch die Betreiber der Abwasseranlagen beim Erstellen einer Anlage erfasst und danach bei technischen Erneuerungen der Anlage unregelmässig und nicht systematisch aktualisiert. Angaben zu Kennzahlen der Abwasserentsorgung stammen aus der Erhebung des VSA von 2011 und basieren auf der VSA-Empfehlung von 2006. Die Prozentanteile Abwasser im Vorfluter bei Niedrigwasser wurden im Rahmen des Projektes Strategie Micropoll des BAFU abgeschätzt Zukünftig bildet die aktualisierte VSA-Empfehlung die Grundlage für die Kennzahlen-Definitionen. Die Erhebung wird periodisch durchgeführt. Zusätzlich erhebt das BAFU ca. alle 5 Jahre bei den Kantonen den Stand der kommunalen Abwasserentsorgung der Schweiz, letztmals per 1.1.2011.
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Uferbestockung der Flüsse
Die Uferbestockung erfüllt wichtige Funktionen. Sie beschattet die Flüsse und reduziert dadurch die maximalen Wassertemperaturen. Im Zusammenhang mit der Klimaerwärmung gewinnt dies an Bedeutung. Im Weiteren reduziert die Bestockung die Ufererosion und hält Schadstoffe zurück.Der Datensatz stellt den Anteil [%] der Bestockung der beiden 15 Meter breiten Uferstreifen dar. Bestockung wurde definiert als Vegetation über 2.5 Meter Höhe. Sie wurde für alle offenen Flüsse mit einer Breite ab 1 Meter berechnet. Als Datengrundlage diente das Vegetationshöhenmodell des Landesfortinventars.
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Bestockungskarte
Für die Erstellung der schweizweiten Bestockungskarte wurden Berechnungen auf der Basis von verfügbaren Geodaten durchgeführt. Bestockung wurde definiert als Vegetation über 2.5 m Höhe. Sie wurde für einen je 15m breiten Uferstreifen entlang der Flüsse und Seen (Bestockung im Uferstreifen) sowie für die Gewässerfläche der Flüsse (überhängende Vegetation) berechnet. Die Bestockung wurde für alle offene Flüsse mit einer Breite ab 1 m berechnet Folgende Datengrundlagen wurden verwendet: - Vegetationshöhenmodell des Landesforstinventars - Bodenbedeckung aus dem topographischen Landschaftsmodell swissTLM3D der swisstopo - Gewässernetz aus dem topographischen Landschaftsmodell swissTLM3D der swisstopo - Ökomorphologie-Daten des BAFU sowie der Kantone St. Gallen und Zug
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Grundwasserkörper
Der Layer Grundwasserkörper zeigt eine vereinfachte und flächendeckende Unterteilung von hydrogeologischen Übersichtseinheiten für die Schweiz.. Die Grundwasserkörper sind dabei nicht als Bewirtschaftungseinheiten, sondern als fachtechnische Elemente der Umweltberichterstattung entwickelt worden, herausgegeben durch das Bundesamt für Umwelt BAFU. Sie dienen derzeit als räumlicher Bezug für die nationale Datenlieferung zum landesweiten Zustand des Grundwassers an die europäische Umweltagentur. Die Bemessung der Grundwasserkörper erfolgte GIS-basiert unter Berücksichtigung der Hauptkriterien Flussgebiete und dominierender Grundwasserleitertyp sowie spezifischer Grössenkriterien. Alle herangezogenen Parameter stammen aus schweizweit vorliegenden Datensätzen, insbesondere aus dem Layer Grundwasservorkommen 500.
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Markierversuche
Markierversuche sind ein gängiges Mittel der angewandten Hydrogeologie zur Verfolgung des Wasserflusses im Untergrund. Der Layer zeigt die Eingabestellen aller seit 1984 bei InfoTracer gemeldeten und archivierten Markierversuche. InfoTracer ist das Instrument des BAFU zur Koordination zwischen denjenigen Stellen, die Markierversuche durchführen (in der Regel Geologie- und Ingenieurbüros sowie Forschungsinstitute) und den kantonalen Fachstellen. Die im Layer dargestellten Informationen liefern einerseits einen generellen Überblick der bisher durchgeführten Markierversuche und ermöglichen andererseits die Überprüfung des Bereichs geplanter Versuche. Markierstoffe werden direkt ins Grundwasser, in die ungesättigte Zone oder ein Oberflächengewässer, welche mit dem Grundwasser in Verbindung stehen kann, eingegeben. Insbesondere um unnötige Eingaben von Markierstoffen sowie Überschneidungen unterschiedlicher Eingaben zu vermeiden, erfasst InfoTracer auch die Metadaten der Markierversuche (Datum, Eingabemilieu, verwendeter Markierstoff, verantwortliche Stelle), verfügt jedoch über keine Angaben zu deren Ergebnissen.
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Übersichtskarte Hydrogeologie
Grundwasser kommt in allen Gesteinen des Untergrundes vor. Die Karte gibt eine hydrogeologische Übersicht der Schweiz mit den verschiedenen Grundwasserleitertypen. Bedeutende Lockergesteins-Grundwasserleiter sind vor allem entlang der grossen Flüsse des Mittellandes sowie in den Alpentälern ausgebildet. Unterschiedliche Formen von Kluft-Grundwasserleitern sind in weiten Teilen des Mittellandes und der Alpen, Karst-Grundwasserleiter in den Alpen und entlang des Jura verbreitet.
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Hydrogeologische Karte 100
Herausgegeben vom Bundesamt für Umwelt BAFU, der zuständigen Fachstelle der Landesgeologie für die Hydrogeologie. Die Hydrogeologische Karte 1:100‘000 zeigt den Untergrund aus der Sicht von drei Fachbereichen: der Geologie, Hydrologie und Hydrogeologie. Der Untergrund ist nach lithologisch-petrografischen Kriterien und der Durchlässigkeit klassiert. Punkt- und Liniendaten (Quellen, Brunnen, hydraulische Verbindungen, Grundwasservorkommen etc.) zeigen die Zirkulationswege des Grundwassers und dessen Nutzung an Förderbrunnen und Quellfassungen. Die Darstellung im Massstab 100'000 gibt Einblick in die regionalen hydrogeologischen Gegebenheiten. Folgende Karten sind verfügbar: 1. Bözberg/Beromünster, 1972; 2. Bodensee, 1980; 3. Panixerpass, 1985; 4. Biel, 1991/92; 5. Toggenburg, 1993/94; 6. Saane, 1999; 8. Vallorbe - Léman nord, 2006; 7. Basel, 2014. Für die NW-Schweiz wurde ein blattschnittfreier Vektordatensatz der Kartenblätter 4, 6, 7, 8 erstellt. Die Daten können beim BAFU bezogen werden (www.bafu.admin.ch Daten, Karten, Indikatoren).
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Messstandorte Gewässerzustand Bund
Die nationale Daueruntersuchung der schweizerischen Fliessgewässer (NADUF) verfolgt die Entwicklung der Wasserinhaltsstoffe in ausgewählten Schweizer Flüssen. NADUF, 1972 gegründet, ist ein gemeinsames Projekt des BAFU, der Eidgenössischen Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz (EAWAG) und - seit 2003 - der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL).
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Messstandorte Gewässerzustand CH
Der Datensatz stellt die Messstandorte dar, an welchen der Gewässerzustand erhoben wird. Die Kantone, die wie in anderen Umweltbereichen auch im Gewässerschutz für den Vollzug zuständig sind, führen den Grossteil der Untersuchungen der Gewässer durch. Der Bund beschränkt sich auf Untersuchungen von nationalem Interesse. Die Daten der Kantone und des Bundes werden in der vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) betriebenen Datenbank Gewässerzustand (DBGZ) gesammelt.
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Hintergrundkarte hydrol. Daten
Die generalisierte Hintergrundkarte enthält neben dem Umriss der Schweiz ein vereinfachtes, reduziertes Gewässernetz und einige ausgewählte Städte zur besseren Orientierung bei höheren Zoomstufen. Die Karte wird auf der Webseite für hydrologische Daten des BAFU (www.hydrodaten.admin.ch) verwendet, um verschiedene hydrologische Informationen darstellen zu können (z.B. erreichte Warnschwellen, Temperaturklassierungen, etc.). Eine Generalisierung der Karte ist notwendig, um die hydrologischen Punktinformationen (eingefärbte Punkte) nicht zu maskieren.
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Hochwassergrenzwertpegel
Der Datensatz stellt die Standorte der eidgenössischen Hochwassermessstationen, sogenannter Hochwassergrenzwertpegel, dar. Er bildet den Stand im Jahr 2005 ab, das Messnetz wird nicht mehr weiter betrieben. Die Stationen waren in der Regel mit Grenzwertpegeln ausgerüstet, an welchen nur wenige Male pro Jahr der zwischen den Ablesungen aufgetretene Höchstwasserstand festgestellt wurde.
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21781_26
Hochwasserstatistik
Das BAFU verwaltet die Daten zu Hochwasserereignissen, wertet sie statistisch aus und stellt sie in Form von Resultatblättern zur Verfügung. Seit 1986 findet eine systematische statistische Auswertung der Daten des Abflussmessnetzes hinsichtlich der Hochwasser statt. Während langer Zeit hielt sich die Abteilung Hydrologie dabei an die "Empfehlungen zur Berechnung von Hochwasserwahrscheinlichkeiten" des Deutschen Verbands für Wasserwirtschaft und Kulturbau (DVWK 1979; heute DWA). Ab 2014 arbeitet sie mit einem neuen Methodenset.
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Hydrologische Messstationen
Der Datensatz stellt die Standorte der Stationen des Basismessnetzes der Abteilung Hydrologie des BAFU dar. Er enthält alle aktuellen Stationen, welche auf der Homepage des BAFU publiziert werden. Das Basismessnetz umfasst heute rund 260 Messstationen an Oberflächengewässern. Neben dem Wasserstand an Seen wird an den Flüssen an 200 Stellen der Abfluss bestimmt. 90% aller Stationen verfügen über eine automatische Fernabfrage.Die Umrisse, die beim Anklicken einer Messstation sichtbar werden, stellen das topographische Einzugsgebiet der entsprechenden Messstation dar.
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Niedrigwasserstatistik
Zur Beschreibung von Niedrigwasserereignissen kommen zahlreiche verschiedene Kenngrössen in Frage. Die Niedrigwasserstatistik der Abteilung Hydrologie des Bundesamts für Umwelt basiert auf den Empfehlungen des Deutschen Verbands für Wasserwirtschaft und Kulturbau (DVWK 1982/1992; heute DWA). Sie umfasst die jährlichen Werte des niedrigsten mittleren Abflusses über eine bestimmte Anzahl Tage x (NMxQ). Die Kenngrösse NMxQ interessiert bei geplanten Entnahmen oder Einleitungen. Die Statistik wird jährlich aktualisiert.
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Grundlagen zur Bestimmung Q347
Wer einem Fliessgewässer mit ständiger (ganzjähriger) Wasserführung Wasser entnimmt - sei dies zur Elektrizitätsproduktion, zur Bewässerung oder zur Kühlung -, braucht eine Bewilligung. Diese Bewilligung wird nur erteilt, wenn eine angemessene Restwassermenge im Fluss- oder Bachbett bleibt. Angewendet werden diese Restwasservorschriften gemäss Gewässerschutzgesetz nur bei neuen Wasserentnahmen sowie bei bestehenden Entnahmen, wenn die Konzession abläuft und deshalb erneuert werden muss. Die Abflussmenge Q347 ist eine der Grundlagen für die Festsetzung von Mindestrestwassermengen. Zur Bestimmung des Q347 braucht es Messungen oder geeignete Abschätzverfahren. Die Karte „Grundlagen zur Bestimmung der Abflussmenge Q347" fasst Mess- und Modellwerte zusammen. Bei letzteren handelt es sich um grobe Schätzwerte, die mit weitergehenden Methoden verbessert werden können. Ein so gewonnener Schätzwert muss dennoch im Allgemeinen mit einer Kurzzeitmessung überprüft werden.
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Karst-Einzugsgebietseinheiten
Der Layer Karst-Einzugsgebietseinheiten besteht aus denjenigen Teilflächen, von denen ausgehend jeweils ein ähnliches Fliessverhalten des Grundwassers hin zur Karstquelle zu erwarten ist. Dies trägt insbesondere dem für Karstgebiete typischen Phänomen Rechnung, dass eine Gebietseinheit je nach hydrologischen Bedingungen in unterschiedliche Richtungen entwässern und damit mehrere Karstsysteme respektive Karstquellen speisen kann (Diffluenz). Dargestellte Informationen zu Karstgebieten bzw. Karstgrundwasser basieren auf hydrogeologischen 3D-Modellen (KARSYS-Ansatz). Sie wurden mit Unterstützung der jeweiligen Kantone durch das Schweizerische Institut für Speläologie und Karstforschung SISKA erarbeitet, herausgegeben durch das Bundesamt für Umwelt BAFU.
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HUG Hydro. Untersuchungsgebiete
Seit 1957 betreibt die Abteilung Hydrologie ein Netz von hydrologischen Untersuchungsgebieten, mit dem Ziel, die langfristigen Veränderungen des Wasserhaushaltes in möglichst naturnahen Einzugsgebieten der unterschiedlichen Klimaregionen der Schweiz zu beobachten. Sie stellt daher für rund 40 Einzugsgebiete die natürlichen Abflusshöhen bereit und berechnet für viele dieser Gebiete die monatlichen bzw. jährlichen Gebietsniederschläge sowie die jährliche Gebietsverdunstung. Ausserdem stehen Einzugsgebietskenngrössen zur Morphometrie, Geologie/Hydrogeologie, Pedologie und Landnutzung zur Verfügung.
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HUG-Messstationen
Seit 1957 betreibt die Abteilung Hydrologie ein Netz von hydrologischen Untersuchungsgebieten, mit dem Ziel, die langfristigen Veränderungen des Wasserhaushaltes in möglichst naturnahen Einzugsgebieten der unterschiedlichen Klimaregionen der Schweiz zu beobachten. Sie stellt daher für rund 40 Einzugsgebiete die natürlichen Abflusshöhen bereit und berechnet für viele dieser Gebiete die monatlichen bzw. jährlichen Gebietsniederschläge sowie die jährliche Gebietsverdunstung. Ausserdem stehen Einzugsgebietskenngrössen zur Morphometrie, Geologie/Hydrogeologie, Pedologie und Landnutzung zur Verfügung.
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21781_26
Messstationen Wassertemperatur
Der Datensatz stellt die Standorte der Stationen des Wassertemperaturmessnetzes der Abteilung Hydrologie des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) dar. Er enthält alle aktuellen Stationen. Das Temperaturmessnetz des BAFU beschränkt sich auf Fliessgewässer.
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21781_27
Basisgebiet
Die Basisgebiete bilden die unterste Ebene des Systems von Einzugsgebieten zur Beschreibung der hydrographischen Gliederung der Schweiz (Hydrologischer Atlas der Schweiz HADES). Auf dieser Ebene werden aufgrund der naturräumlichen Charakteristik möglichst homogene Gebiete (30–50 km²) zusammengefasst.
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Bilanzgebiet
Die Bilanzgebiete bilden die mittlere Ebene des Systems von Ein-zugsgebieten zur Beschreibung der hydrographischen Gliederung der Schweiz (Hydrologischer Atlas der Schweiz HADES). Sie sind in der Regel 100–200 km² gross.
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Flussgebiet
Die Flussgebiete bilden die oberste Aggregationsebene des Geobasisdatensatzes «Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewässer». Die grossen Gebiete mit Flächen von meist mehreren 1000 km² werden durch grosse Fliessgewässer entwässert: Rhein, Aare, Reuss, Limmat, Thur, Rhone, Ticino, Inn, Adda und Adige.
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Kantonale und private Messstationen
Der Datensatz stellt die Standorte der hydrometrischen Messstationen der Kantone (Datenherkunft: „KANTON“) und Privater (Datenherkunft: „HADES “) dar. Er bildet den Stand im Jahr 2000 ab. Die angegebenen Nummern entsprechen der Bezeichnung im HADES-Atlasblatt 5.1.2. Die weiteren Attribute des Datensatzes wurden der Tabelle zum Atlasblatt entnommen.
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21781_26
CLN Überschreitung
Die übermässige Deposition von reaktiven Stickstoffverbindungen (NO₂, NO₃⁻, HNO₃, NH₃, NH₄⁺) führt zur Eutrophierung (Überdüngung) von sensitiven Ökosystemen, trägt zur Bodenversauerung bei und kann zu einer erhöhten Nitratauswaschung und einer damit einhergehenden Auswaschung von Nährstoffen im Boden führen. Zusätzlich wird in den Böden die Produktion von Lachgas erhöht. Methoden zur Bestimmung kritischer Eintragsgrenzen (Critical Loads) für Stickstoff werden im Rahmen der UNECE Konvention über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigung entwickelt und angewendet. Die Karte zeigt die Überschreitung der Critical Loads für Stickstoff für sensitive Ökosysteme für das Bezugsjahr 2020 im 1km-Raster. Critical Loads gelten nur auf Flächen mit sensitiven Ökosystemen. Für die Karte wurden Inventare folgender sensitiver Ökosysteme verwendet: i) Hoch- und Flachmoore aus den Bundesinventaren der Hochmoore und der Flachmoore; ii) Trockenwiesen des Bundesinventars der Trockenwiesen und -weiden; iii) Flächen von 21 schutzwürdigen Vegetationstypen aus dem Atlas schutzwürdiger Vegetationstypen der Schweiz (Hegg et al. 1993); iv) Flächen mit montanen Heuwiesen, die Teil des Biodiversitätsmonitoring Schweiz sind (122 Flächen); v) Nährstoffarme alpine Seen in der südlichen Schweiz (100 Seen); vi) Waldflächen des Landesforstinventar (10331 Flächen) und 301 Waldflächen, die für dynamische Modellierungen verwendet werden. Sensitive Ökosysteme, die nicht in diesen Datensätzen erfasst sind, sind nicht berücksichtigt. Detaillierte Angaben zu den verwendeten Critical Loads sowie der Modellierung der Überschreitungen sind beschrieben im Bericht Critical Loads of Nitrogen and their Exceedances (nur auf Englisch erhältlich). Lokal kann die Critical Loads Überschreitung von den modellierten Daten abweichen. Einzelne Pixel sind nicht für die Bewertung von Einzelstandorten heranzuziehen.
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21781_20
Karstwasservorkommen
Der Layer Karstwasservorkommen zeigt die an die Oberfläche projezierte Ausdehnung des wassergesättigten Bereichs eines Karst-Grundwasserleiters. Diese wird bestimmt durch den Karstwasserspiegels und damit die Höhenlage der Hauptaustrittsstelle (Quelle) des jeweiligen Karstsystems. Dargestellte Informationen zu Karstgebieten bzw. Karstgrundwasser basieren auf hydrogeologischen 3D-Modellen (KARSYS-Ansatz). Sie wurden mit Unterstützung der jeweiligen Kantone durch das Schweizerische Institut für Speläologie und Karstforschung SISKA erarbeitet, herausgegeben durch das Bundesamt für Umwelt BAFU.
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Karst-Einzugsgebiete
Der Layer Karst-Einzugsgebiete bildet diejenigen Flächen ab, an denen versickerndes Wasser einer bestimmten Quelle zufliesst und diese speist. Mitunter können sich Einzugsgebiete überlappen, nämlich wo Teilbereiche davon zugleich in Richtung verschiedener Karstquellen entwässern (Diffluenz). Die Karst-Einzugsgebiete sind mit den Karstquellen verknüpft: Wird ein Einzugsgebiet angewählt, werden die von ihm gespiesenen Karstquellen markiert. Dargestellte Informationen zu Karstgebieten bzw. Karstgrundwasser basieren auf hydrogeologischen 3D-Modellen (KARSYS-Ansatz). Sie wurden mit Unterstützung der jeweiligen Kantone durch das Schweizerische Institut für Speläologie und Karstforschung SISKA erarbeitet, herausgegeben durch das Bundesamt für Umwelt BAFU.
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21781_26
Niederschlagserosivität Jan.
<p>Monatliche Niederschlagserosivitätskarten (R-Faktor-Karten) der Schweiz in einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen die räumliche und saisonale Variabilität der Niederschlagserosivität in MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹. Helle Blautöne bedeuten eine geringe und dunkle eine hohe erosive Wirkung der Niederschläge.</p> <p>Die monatlichen R-Faktoren wurden aus Niederschlagsmessungen von 87 automatischen Messstationen mit Messintervallen von 10 Minuten abgeleitet (mittlere Messperiode von 19,5 Jahre pro Station). Die Stationen decken alle landwirtschaftlichen Zonen der Schweiz ab. Um den Einfluss des Schnees auszuschliessen sind ausserdem Temperaturen in stündlicher Auflösung für 71 Stationen erfasst oder von der nächstgelegenen Station abgeleitet.</p> <p>Die Gegenüberstellung der zwölf monatlichen R-Faktor-Karten zeigt, dass die Sommermonate (Juni, Juli, und August) die höchsten Werte im Jahresverlauf für die Niederschlagserosivität aufweisen. Insbesondere die Südalpen (Kanton Tessin), die Bergzonen der Nordalpen und Teile der Talzone weisen in diesem Zeitraum hohe R-Faktoren auf. Zwischen Juni und September wird ein Anteil von 62 % an der Jahresniederschlagserosivität der Schweiz registriert. Die Identifikation von Regionen und Zeiträumen mit Niederschlägen mit erhöhter erosiver Wirkung ermöglicht einen zielgerichteten Erosionsschutz und ein besseres Verständnis der Dynamiken von Erosionsprozessen innerhalb eines Jahres.</p> Die Erstellung der monatlichen Niederschlagserosivitätskarten der Schweiz ist im Detail in "Regionalization of monthly rainfall erosivity patterns in Switzerland" von Schmidt et al. (Hydrology and Earth System Sciences: 20. 2016. S. 4359–4373) beschrieben.
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21781_20
Karstquellen und Schwinden
Der Layer Karstquellen und Schwinden zeigt die Hauptaustrittsorte von Grundwasser aus dem Karstsystem sowie relevante punktuelle Infiltrationsstellen. Es wird zwischen gefassten und ungefassten sowie zwischen temporären und permanenten Quellen unterschieden. Die Karstquellen sind mit den dazugehörigen Karst-Einzugsgebieten verknüpft: Bei Auswahl einer Quelle wird das Einzugsgebiet markiert, aus welchem diese gespiesen wird. Dargestellte Informationen zu Karstgebieten bzw. Karstgrundwasser basieren auf hydrogeologischen 3D-Modellen (KARSYS-Ansatz). Sie wurden mit Unterstützung der jeweiligen Kantone durch das Schweizerische Institut für Speläologie und Karstforschung SISKA erarbeitet, herausgegeben durch das Bundesamt für Umwelt BAFU.
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21781_26
Unterirdische Fliesswege
Der Layer Unterirdische Fliesswege zeigt die wahrscheinliche Richtung an, die das Grundwasser in Karstgebieten innerhalb des Einzugsgebiets hin zur entsprechenden Quelle nimmt. Diese Interpretationen stützen sich auch auf Ergebnisse von Markierversuchen, die vermutete Fliessverbindungen belegen. Dargestellte Informationen zu Karstgebieten bzw. Karstgrundwasser basieren auf hydrogeologischen 3D-Modellen (KARSYS-Ansatz). Sie wurden mit Unterstützung der jeweiligen Kantone durch das Schweizerische Institut für Speläologie und Karstforschung SISKA erarbeitet, herausgegeben durch das Bundesamt für Umwelt BAFU.
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CO₂-Emissionen Gebäude (SIA 380/1)
Der Schweizer Gebäudepark ist für rund einen Viertel der CO2-Emissionen verantwortlich. Reduktionen in diesem Bereich sind zentral für die Erreichung der Klimaziele.</p><p> Mit der Karte «CO2-Emissionen Gebäude (SIA 380/1)» kann für jedes Wohngebäude abgeschätzt werden, wie viel CO2 ausgestossen wird. Diese CO2-Emissionen werden für Normbedingungen für den Heizwärme- und Warmwasserbedarf gerechnet. Für die Berechnung werden die öffentlich zugänglichen Input-Daten aus dem eidgenössischen Gebäude- und Wohnungsregister GWR des Bundesamtes für Statistik beigezogen. Diese Daten sind nicht überall aktuell und beinhalten keine ausreichenden Informationen zu Gebäudesanierungen. Mit einem interaktiven CO₂-Rechner kann simuliert werden, wie sich der CO2-Wert verändert, wenn energetische Sanierungen mitberücksichtigt werden oder ein Energieträgerwechsel vorgenommen wird. Die eingegebenen Daten werden nicht gespeichert. Dieses Tool können Sie bei jedem Gebäude unter «Objekt-Information» nutzen.</p><p> Die Angaben sind als grobe Einschätzung zu verstehen und stellen keine amtlichen oder verbindlichen Angaben dar.</p><p> Die CO2-Visualisierung mit dem CO2-Rechner schafft Transparenz und zeigt auf, dass es besonders wichtig ist, die GWR-Daten aktuell zu halten. Gebäudebesitzende können selber mithelfen, die klima- und energierelevanten Gebäudedaten im GWR aktuell zu halten. In einem Link bei «Objekt-Information» zu jedem Gebäude findet sich der Beschrieb, wie allfällige veraltete Angaben gemeldet werden können.</p><p> Weitere Informationen finden Sie unter www.bafu.admin.ch/CO2-Rechner-Gebaeude.
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21781_20
Eisenbahnlärm Nacht
Die Karte zeigt, welcher Lärmbelastung die Bevölkerung durch den Eisenbahnverkehr in der Nacht ausgesetzt ist. Die Lärmberechnung basiert auf den tatsächlichen Emissionen für das Jahr 2015. Diese wurden für das Netz der SBB, BLS, SOB, zb und RhB auf der Grundlage der Verkehrsdaten errechnet und im Emissionskataster 2015 festgehalten. Bei den Berechnungen wurde ein Streckennetz von rund 4000 km berücksichtigt. Die Daten sind gesetzlich nicht verbindlich. Verbindliche Angaben zur Lärmbelastung wie auch zur Lärmsanierung gibt die Vollzugsbehörde des Bundes, das Bundesamt für Verkehr (BAV).
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Niederschlagserosivität Juli
<p>Monatliche Niederschlagserosivitätskarten (R-Faktor-Karten) der Schweiz in einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen die räumliche und saisonale Variabilität der Niederschlagserosivität in MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹. Helle Blautöne bedeuten eine geringe und dunkle eine hohe erosive Wirkung der Niederschläge.</p> <p>Die monatlichen R-Faktoren wurden aus Niederschlagsmessungen von 87 automatischen Messstationen mit Messintervallen von 10 Minuten abgeleitet (mittlere Messperiode von 19,5 Jahre pro Station). Die Stationen decken alle landwirtschaftlichen Zonen der Schweiz ab. Um den Einfluss des Schnees auszuschliessen sind ausserdem Temperaturen in stündlicher Auflösung für 71 Stationen erfasst oder von der nächstgelegenen Station abgeleitet.</p> <p>Die Gegenüberstellung der zwölf monatlichen R-Faktor-Karten zeigt, dass die Sommermonate (Juni, Juli, und August) die höchsten Werte im Jahresverlauf für die Niederschlagserosivität aufweisen. Insbesondere die Südalpen (Kanton Tessin), die Bergzonen der Nordalpen und Teile der Talzone weisen in diesem Zeitraum hohe R-Faktoren auf. Zwischen Juni und September wird ein Anteil von 62 % an der Jahresniederschlagserosivität der Schweiz registriert. Die Identifikation von Regionen und Zeiträumen mit Niederschlägen mit erhöhter erosiver Wirkung ermöglicht einen zielgerichteten Erosionsschutz und ein besseres Verständnis der Dynamiken von Erosionsprozessen innerhalb eines Jahres.</p> Die Erstellung der monatlichen Niederschlagserosivitätskarten der Schweiz ist im Detail in "Regionalization of monthly rainfall erosivity patterns in Switzerland" von Schmidt et al. (Hydrology and Earth System Sciences: 20. 2016. S. 4359–4373) beschrieben.
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Eisenbahnlärm Tag
Die Karte zeigt, welcher Lärmbelastung die Bevölkerung durch den Eisenbahnverkehr am Tag ausgesetzt ist. Die Lärmberechnung basiert auf den tatsächlichen Emissionen für das Jahr 2015. Diese wurden für das Netz der SBB, BLS, SOB, zb und RhB auf der Grundlage der Verkehrsdaten errechnet und im Emissionskataster 2015 festgehalten. Bei den Berechnungen wurde ein Streckennetz von rund 4000 km berücksichtigt. Die Daten sind gesetzlich nicht verbindlich. Verbindliche Angaben zur Lärmbelastung wie auch zur Lärmsanierung gibt die Vollzugsbehörde des Bundes, das Bundesamt für Verkehr (BAV).
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Strassenverkehrslärm Nacht
Die Karte zeigt, welcher Lärmbelastung die Bevölkerung durch den Strassenverkehr in der Nacht ausgesetzt ist. Die Angaben basieren auf flächendeckenden Modellberechnungen (sonBASE). Das gesamte Strassennetz der Schweiz, das in diese Berechnung einbezogen wurde, umfasst ca. 68'000 km.Die Verkehrsdaten für den Strassenverkehr wurden mit einem Mobilitätsmodell für das Jahr 2015 ermittelt. Die so ermittelten Verkehrsdaten wurden auf der Grundlage von ca. 1900 nationalen und kantonalen Zählstellen mit stundenfeinen Zählwerten kalibriert. Daten sind gesetzlich nicht verbindlich. Verbindliche Angaben zur Belastung wie auch zur Lärmsanierung geben die jeweiligen Vollzugsbehörden. Bei Nationalstrassen: Bundesamt für Strassen (ASTRA). Bei Haupt- und übrige Strassen: Die Kantonalen Vollzugsbehörden.
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Strassenverkehrslärm Tag
Die Karte zeigt, welcher Lärmbelastung die Bevölkerung durch den Strassenverkehr am Tag ausgesetzt ist. Die Angaben basieren auf flächendeckenden Modellberechnungen (sonBASE).Das gesamte Strassennetz der Schweiz, das in diese Berechnung einbezogen wurde, umfasst ca. 68'000 km. Die Verkehrsdaten für den Strassenverkehr wurden mit einem Mobilitätsmodell für das Jahr 2015 ermittelt. Die so ermittelten Verkehrsdaten wurden auf der Grundlage von ca. 1900 nationalen und kantonalen Zählstellen mit stundenfeinen Zählwerten kalibriert. Die Daten sind gesetzlich nicht verbindlich. Verbindliche Angaben zur Belastung wie auch zur Lärmsanierung geben die jeweiligen Vollzugsbehörden. Bei Nationalstrassen: Bundesamt für Strassen (ASTRA). Bei Haupt- und übrige Strassen: Die Kantonalen Vollzugsbehörden.
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Kantone LFI
Die Schweiz wird mit den im Datensatz vorliegenden Geometrien in die Kantone aufgeteilt, Basel-Stadt und Basel-Landschaft werden als Einheit betrachtet.
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Produktionsregionen LFI
Die Schweiz wird mit den im Datensatz vorliegenden Geometrien in fünf Gebiete aufgeteilt, namentlich Jura, Mittelland, Voralpen, Alpen, Alpensüdseite. Sie repräsentieren unterschiedliche forstliche Wuchs- und Produktionsbedingungen.
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Schutzwaldregionen LFI
Die Schweiz wird mit den im Datensatz vorliegenden Geometrien in sechs Gebiete aufgeteilt. Sie repräsentieren unterschiedliche forstliche Wuchs- und Schutzwaldbedingungen.
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Vegetationshöhe LFI
Informationen zu Vegetationshöhen werden mit Methoden der Fernerkundung mit aktiven und passiven Sensoren ermittelt. Ein aktiver Sensor ist LiDAR. Ein passiver Sensor ist ein optischer Sensor, zum Beispiel eine Luftbildkamera. LiDAR wird in der Schweiz auf regionaler, kantonaler und nationaler Ebene aufgenommen. Stereo – Lufbilder werden auf nationaler Ebene regelmässig in einem 3-Jahres Turnus aufgezeichnet. Aus diesen planbaren Grundlagendaten der swisstopo werden regelmässig 3D Datensätze, digitale Oberlächenmodelle (DOM), mit hoher Auflösung im Rahmen des Landesforstinventars (LFI) erstellt. Aus der Differenz des DOM und dem digitalen Terrainmodell der swisstopo (swissAlti3D) wird ein normalisiertes digitales Oberflächenmodell (nDOM) berechnet. Gebäude werden mit einer Kombination aus den Grundflächen des Topographischen Landschaftsmodells (TLM) der swisstopo und den spektralen Informationen der Stereo – Luftbilder eliminiert. Das Endresutat ist ein Modell der Vegetationshöhe (Vegetationshöhenmodell VHM) über die Schweiz.
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Oberflächenmodell LFI
Informationen zu Vegetationshöhen werden mit Methoden der Fernerkundung mit aktiven und passiven Sensoren ermittelt. Ein aktiver Sensor ist LiDAR. Ein passiver Sensor ist ein optischer Sensor, zum Beispiel eine Luftbildkamera. LiDAR wird in der Schweiz auf regionaler, kantonaler und nationaler Ebene aufgenommen. Stereo – Lufbilder werden auf nationaler Ebene regelmässig in einem 3-Jahres Turnus aufgezeichnet. Aus diesen planbaren Grundlagendaten der swisstopo werden regelmässig 3D Datensätze, digitale Oberlächenmodelle (DOM), mit hoher Auflösung im Rahmen des Landesforstinventars (LFI) erstellt. Aus der Differenz des DOM und dem digitalen Terrainmodell der swisstopo (swissAlti3D) wird ein normalisiertes digitales Oberflächenmodell (nDOM) berechnet. Gebäude werden mit einer Kombination aus den Grundflächen des Topographischen Landschaftsmodells (TLM) der swisstopo und den spektralen Informationen der Stereo – Luftbilder eliminiert. Das Endresutat ist ein Modell der Vegetationshöhe (Vegetationshöhenmodell VHM) über die Schweiz.
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Niederschlagserosivität Juni
<p>Monatliche Niederschlagserosivitätskarten (R-Faktor-Karten) der Schweiz in einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen die räumliche und saisonale Variabilität der Niederschlagserosivität in MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹. Helle Blautöne bedeuten eine geringe und dunkle eine hohe erosive Wirkung der Niederschläge.</p> <p>Die monatlichen R-Faktoren wurden aus Niederschlagsmessungen von 87 automatischen Messstationen mit Messintervallen von 10 Minuten abgeleitet (mittlere Messperiode von 19,5 Jahre pro Station). Die Stationen decken alle landwirtschaftlichen Zonen der Schweiz ab. Um den Einfluss des Schnees auszuschliessen sind ausserdem Temperaturen in stündlicher Auflösung für 71 Stationen erfasst oder von der nächstgelegenen Station abgeleitet.</p> <p>Die Gegenüberstellung der zwölf monatlichen R-Faktor-Karten zeigt, dass die Sommermonate (Juni, Juli, und August) die höchsten Werte im Jahresverlauf für die Niederschlagserosivität aufweisen. Insbesondere die Südalpen (Kanton Tessin), die Bergzonen der Nordalpen und Teile der Talzone weisen in diesem Zeitraum hohe R-Faktoren auf. Zwischen Juni und September wird ein Anteil von 62 % an der Jahresniederschlagserosivität der Schweiz registriert. Die Identifikation von Regionen und Zeiträumen mit Niederschlägen mit erhöhter erosiver Wirkung ermöglicht einen zielgerichteten Erosionsschutz und ein besseres Verständnis der Dynamiken von Erosionsprozessen innerhalb eines Jahres.</p> Die Erstellung der monatlichen Niederschlagserosivitätskarten der Schweiz ist im Detail in "Regionalization of monthly rainfall erosivity patterns in Switzerland" von Schmidt et al. (Hydrology and Earth System Sciences: 20. 2016. S. 4359–4373) beschrieben.
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Waldmischungsgrad LFI
Informationen zum Waldmischungsgrad LFI werden mit Methoden der Fernerkundung modelliert. Auf der Basis von den frei verfügbarenen Copernicus (ESA) Sentinel-1 und -2 Satellitendaten (Bildstapel der vergangenen Jahre) wird der Laub- beziehungsweise Nadelbaumanteil landesweit ausgewertet in Rasterzellen mit einer räumlichen Auflösung von 10 Metern. Hierzu wird ein Machine Learning Verfahren verwendet. Als Referenzdaten für die Modellierung dienen interpretierte Polygone Luftbildern. Jede Rasterzelle trägt die Information zum Laubbaumanteil. Der Datensatz bezieht sich landesweit auf alle Bestockungen, nicht nur auf das LFI Waldareal, Der räumlich explizite Waldmischungsgrad LFI kann sich vom Mischungsgrad LFI der terrestrischen Stichprobenerhebung unterscheiden. Bei der terrestrischen Bestimmung des Mischungsgrades wird das Basalflächenverhältnis von Laub- und Nadelbäumen verwendet. Beim Waldmischungsgrad LFI basierend auf den Sentinel-1 und -2 Satellitendaten wird das Verhältnis der sichtbaren Baumkronen von Laub- und Nadelbaumanteilen berechnet.
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Wirtschaftsregionen LFI
Die Schweiz wird mit den im Datensatz vorliegenden Geometrien in vierzehn Gebiete aufgeteilt. Sie repräsentieren unterschiedliche forstliche Wuchs- und Wirtschaftsbedingungen und stellen eine Verfeinerung des Datensatzes Produktionsregionen dar.
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Lebensraumkarte
Der Datensatz enthält die Schweizer Lebensräume gemäss der TypoCH-Klassifikation ("Lebensräume der Schweiz", Delarze et al. 2015) flächendeckend, mindestens bis zur zweiten Detailstufe der Klassifikation (Lebensraumgruppe); wenn möglich bis zur dritten Detailstufe (Lebensraumtyp). Er stützt sich auf die bestehende gesamtschweizerische Bodenbedeckungskartierung des Topografischen Landschaftsmodells (TLM) von Swisstopo für die Erfassung der groben Lebensraumklassen auf Stufe 1 der TypoCH-Klassifikation und für Lebensraumklassen auf der zweiten Stufe, die mit diesen Informationen gut identifiziert werden können (zum Beispiel Klasse 1. Gewässer, 3. Gletscher, Fels, Schutt und Geröll, 9. Gebäude). Die Lebensraumtypen wurden dann auf einer feineren Detailebene (TypoCH 3. Ebene, wo möglich) mit einer Kombination verschiedener Methoden erfasst, wie Verbreitungsmodelle, die auf maschinellem Lernen beruhen und komplexen Regelsätzen, die sich stark auf Erdbeobachtungsdaten stützen. Insgesamt wurden 84 Lebensraumtypen oder -gruppen kartiert.
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Ammoniakkonzentration
Ammoniak kann Pflanzen und Tiere schädigen und trägt zu erhöhter Stickstoffdeposition bei. Kritische Konzentrationen (Critical Levels) für Ammoniak sind im Rahmen der UNECE Konvention über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigung festgelegt. Critical Levels gelten nur für Flächen mit sensitiven Ökosystemen. Für Flechten und Moose liegt die kritische Jahresmittelkonzentration bei 1 µg/m³, für höhere Pflanzen zwischen 2 und 4 µg/m³. Die Karte zeigt die Ammoniakkonzentrationen für das Bezugsjahr 2020 im 500m-Raster. Die Modellierung basiert auf nationalen Ammoniakemissionen, welche zu über 90% aus der Landwirtschaft stammen. Detaillierte Angaben zur Modellierung sind beschrieben im Bericht Critical Loads of Nitrogen and their Exceedances (nur auf Englisch erhältlich). Informationen zur Berechnung der Ammoniakemissionen sind auf der Webseite zu Agrammon verfügbar. Lokal kann die Ammoniakkonzentration von den modellierten Daten abweichen. Einzelne Pixel sind nicht für die Bewertung von Einzelstandorten heranzuziehen.
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Stickstoffdeposition
Die Karte zeigt die modellierte Gesamtdeposition von Stickstoff für das Bezugsjahr 2020 im 500m Raster als Summe von nassen, trockenen und gasförmigen Einträgen. Die schweizweiten Einträge betrugen im Jahr 2020 rund 59‘000 Tonnen Stickstoff. Reduzierte Stickstoffkomponenten (NH₃, NH₄⁺) machen im Durchschnitt rund zwei Drittel der Einträge aus. Lokal kann dieser Anteil jedoch stark variieren (abhängig vom Anteil der Nassdeposition sowie der umliegenden Emittenten). Der Modellierung wurden mittlere meteorologische Verhältnisse zugrunde gelegt. Detaillierte Angaben zur Modellierung sind beschrieben im Bericht Critical Loads of Nitrogen and their Exceedances (nur auf Englisch erhältlich). Lokal kann die Stickstoffdeposition von den modellierten Daten abweichen. Einzelne Pixel sind nicht für die Bewertung von Einzelstandorten heranzuziehen.
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Mittlere Abflüsse (m³/s) und Regime
Für das Gewässernetz der Schweiz wurden die mittleren natürlichen monatlichen und jährlichen Abflüsse (m³/s) modelliert und die zugehörigen Abflussregimetypen ermittelt. Mit «MQ-GWN-CH» liegt für mittelgrosse Gewässer eine flächendeckende Datengrundlage zu den mittleren Abflüssen vor. Keine Abflusswerte werden ausgegeben für Gewässer mit Einzugsgebieten kleiner als 3 km²(Anwendungsgrenze des zugrundeliegenden Abflusshöhendatensatzes) und grösser oder gleich 500 km² (weil davon ausgegangen wird, dass dafür in der Regel verwertbare Abflussmesstationen vorhanden sind). Generell gilt, dass Messungen der hydrometrischen Stationen eine bessere Datengrundlage darstellen.
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Mittlere Abflüsse in der Zukunft
Die Karte zeigt die in den hydrologischen Szenarien Hydro-CH2018 berechneten prozentualen Veränderungen der Sommerabflüsse gegen Ende des Jahrhunderts (2070-2099) im Vergleich zur Referenzperiode (1981 – 2010) für ein Szenario ohne Klimaschutz (RCP8.5). Dargestellt ist jeweils der Median der gesamten Bandbreite aller Simulationen. Im Sommer zeigen die hydrologischen Szenarien eine mittlere Abflussabnahme von 30 - 50 % ohne Klimaschutz bis Ende des Jahrhunderts. Verantwortlich für diesen Rückgang sind verminderte Sommerniederschläge, höhere Verdunstung und die Abnahme des Gletscher- und Schneeschmelzwassers. Im Projekt Hydro-CH2018, das einen Themenschwerpunkt des National Centre for Climate Services (NCCS, www.nccs.admin.ch) bildet und vom BAFU geleitet wird, wurden je nach Fragestellung verschiedene, spezialisierte hydrologische Modelle eingesetzt. Aus diesem Grund ist es möglich, dass an gewissen Stationen mehrere, leicht unterschiedliche Resultate vorliegen, z.B. Thur bei Andelfingen (Details dazu können dem Synthesebericht «Auswirkungen des Klimawandels auf die Schweizer Gewässer » entnommen werden). Durch Anklicken des Links in den Objektinformationen gelangen Sie auf den Hydrologischen Atlas der Schweiz, wo sämtliche Resultate für alle Stationen, alle Klimaszenarien und alle Zeiträume inkl. Unsicherheitsbereich zu finden sind.
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Rote Liste Moose
Enthält die schweizweit bekannten Fundangaben gefährdeter und geschützter Moose. Berücksichtigt sind die Funde von Arten der Roten Liste aus den Kategorien CR (vom Aussterben bedroht), EN (stark gefährdet), VU (verletzlich) und RE (in der Schweiz ausgestorben) sowie Funde aller Arten die entweder schweizweit oder kantonal durch die Natur- und Heimatschutzverordnung (NHV) geschützt sind. Die Fundpunkte befinden sich sich entweder mit einer Toleranz von 10 bzw. 100 m an den genauen Fundstellen oder falls nur die Quadratkilometerzelle bekannt ist auf deren Koordinatenschnittpunkt unten links.
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Messstationen Luftqualität
Das Nationale Beobachtungsnetz für Luftfremdstoffe NABEL misst die Luftverschmutzung an 16 Standorten in der Schweiz. Die Stationen sind über das ganze Land verteilt und messen die Belastung an typischen Standorten (z.B. Strassen in Stadtzentrum, Wohngebiet, ländliche Station).Die Stationen des NABEL repräsentieren je nach Standorttyp unterschiedliche Belastungssituationen. Die Luftqualität muss somit nach Standorttyp und nicht nach geografischer Lage der Stationen beurteilt werden.
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Grundwasser: Nitrat
Nitrat ist ein essentieller Pflanzennährstoff. Ins Grundwasser gelangt Nitrat hauptsächlich durch überschüssigen Hof- oder Mineraldünger.Gemäss Gewässerschutzverordnung GSchV soll im Grundwasser eine Nitrat- Konzentration von 25 mg/L nicht überschritten werden. Die Nitrat-Konzentration im Grundwasser der Schweiz wird auf Landesebene im Rahmen der Nationalen Grundwasserbeobachtung NAQUA erfasst. Das Messnetz der Nationalen Grundwasserbeobachtung umfasst mehr als 500 Messstellen und wird vom BAFU in enger Zusammenarbeit mit den Kantonen betrieben. Quelle: Nationale Grundwasserbeobachtung NAQUA, Bundesamt für Umwelt
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Grundwasser: VOC
Zu den flüchtigen organischen Verbindungen VOC zählen verschiedene künstliche organische Substanzen, wie z.B. monozyklische aromatische Kohlenwasserstoffe MAKW oder flüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe FHKW. MAKW und FHKW werden unter anderem als Lösungsmittel, Kühlmittel oder Rohstoff in Industrie und Gewerbe eingesetzt und verarbeitet. Auch in Treibstoffen sind VOC enthalten. Ins Grundwasser können diese Substanzen einerseits bei Produktion, Transport und Lagerung und andererseits bei ihrem Gebrauch sowie ihrer Entsorgung gelangen. Gemäss Gewässerschutzverordung GSchV soll im Grundwasser die Konzentration monozyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe und flüchtiger halogenierter Kohlenwasserstoffe einen Wert von 1 Mikrogramm/l nicht überschreiten. Die Konzentration verschiedener flüchtiger organischer Verbindungen im Grundwasser der Schweiz wird auf Landesebene im Rahmen der Nationalen Grundwasserbeobachtung NAQUA erfasst. Das Messnetz der Nationalen Grundwasserbeobachtung umfasst mehr als 500 Messstellen und wird vom BAFU in enger Zusammenarbeit mit den Kantonen betrieben. Quelle: Nationale Grundwasserbeobachtung NAQUA, Bundesamt für Umwelt
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Amerikanische Kermesbeere
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Amerikanischer Stinktierkohl
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Armenische Brombeere
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Aufrechtes Traubenkraut
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Ausläuferbildendes Fettkraut
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Balfours Springkraut
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Bastardindigo
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Bastard-Staudenknöterich
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Besen-Radmelde
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Blauglockenbaum
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Brasilianisches Tausendblatt
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Carolina-Nachtschatten
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Chinesische Samtpappel
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Drüsiges Springkraut
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Einjähriges Berufkraut
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Essbare Kermesbeere
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Essbares Zypergras
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Essigbaum
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Felsen-Greiskraut
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Fortunes Hanfpalme
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Gestreiftes Süssgras
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Gewöhnliche Jungfernrebe
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Glattes Zackenschötchen
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Götterbaum
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Grossblütiges Heusenkraut
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Grosser Wassernabel
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Niederschlagserosivität Mai
<p>Monatliche Niederschlagserosivitätskarten (R-Faktor-Karten) der Schweiz in einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen die räumliche und saisonale Variabilität der Niederschlagserosivität in MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹. Helle Blautöne bedeuten eine geringe und dunkle eine hohe erosive Wirkung der Niederschläge.</p> <p>Die monatlichen R-Faktoren wurden aus Niederschlagsmessungen von 87 automatischen Messstationen mit Messintervallen von 10 Minuten abgeleitet (mittlere Messperiode von 19,5 Jahre pro Station). Die Stationen decken alle landwirtschaftlichen Zonen der Schweiz ab. Um den Einfluss des Schnees auszuschliessen sind ausserdem Temperaturen in stündlicher Auflösung für 71 Stationen erfasst oder von der nächstgelegenen Station abgeleitet.</p> <p>Die Gegenüberstellung der zwölf monatlichen R-Faktor-Karten zeigt, dass die Sommermonate (Juni, Juli, und August) die höchsten Werte im Jahresverlauf für die Niederschlagserosivität aufweisen. Insbesondere die Südalpen (Kanton Tessin), die Bergzonen der Nordalpen und Teile der Talzone weisen in diesem Zeitraum hohe R-Faktoren auf. Zwischen Juni und September wird ein Anteil von 62 % an der Jahresniederschlagserosivität der Schweiz registriert. Die Identifikation von Regionen und Zeiträumen mit Niederschlägen mit erhöhter erosiver Wirkung ermöglicht einen zielgerichteten Erosionsschutz und ein besseres Verständnis der Dynamiken von Erosionsprozessen innerhalb eines Jahres.</p> Die Erstellung der monatlichen Niederschlagserosivitätskarten der Schweiz ist im Detail in "Regionalization of monthly rainfall erosivity patterns in Switzerland" von Schmidt et al. (Hydrology and Earth System Sciences: 20. 2016. S. 4359–4373) beschrieben.
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Haargurke
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Henrys Geissblatt
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Herbst-Traubenkirsche
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Igelgurke
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Japanischer Staudenknöterich
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Japanisches Geissblatt
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Kanadische Goldrute
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Kanadische Wasserpest
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Niederschlagserosivität März
<p>Monatliche Niederschlagserosivitätskarten (R-Faktor-Karten) der Schweiz in einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen die räumliche und saisonale Variabilität der Niederschlagserosivität in MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹. Helle Blautöne bedeuten eine geringe und dunkle eine hohe erosive Wirkung der Niederschläge.</p> <p>Die monatlichen R-Faktoren wurden aus Niederschlagsmessungen von 87 automatischen Messstationen mit Messintervallen von 10 Minuten abgeleitet (mittlere Messperiode von 19,5 Jahre pro Station). Die Stationen decken alle landwirtschaftlichen Zonen der Schweiz ab. Um den Einfluss des Schnees auszuschliessen sind ausserdem Temperaturen in stündlicher Auflösung für 71 Stationen erfasst oder von der nächstgelegenen Station abgeleitet.</p> <p>Die Gegenüberstellung der zwölf monatlichen R-Faktor-Karten zeigt, dass die Sommermonate (Juni, Juli, und August) die höchsten Werte im Jahresverlauf für die Niederschlagserosivität aufweisen. Insbesondere die Südalpen (Kanton Tessin), die Bergzonen der Nordalpen und Teile der Talzone weisen in diesem Zeitraum hohe R-Faktoren auf. Zwischen Juni und September wird ein Anteil von 62 % an der Jahresniederschlagserosivität der Schweiz registriert. Die Identifikation von Regionen und Zeiträumen mit Niederschlägen mit erhöhter erosiver Wirkung ermöglicht einen zielgerichteten Erosionsschutz und ein besseres Verständnis der Dynamiken von Erosionsprozessen innerhalb eines Jahres.</p> Die Erstellung der monatlichen Niederschlagserosivitätskarten der Schweiz ist im Detail in "Regionalization of monthly rainfall erosivity patterns in Switzerland" von Schmidt et al. (Hydrology and Earth System Sciences: 20. 2016. S. 4359–4373) beschrieben.
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Karolina-Haarnixe
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Kaukasus-Fettkraut
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Kirschlorbeer
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Kletternder Giftsumach
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Kopoubohne
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Mahonie
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Nadelkraut
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Nuttalls Wasserpest
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Portulak-Heusenkraut
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Riesenbärenklau
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Robinie
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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11.47757 48.230651
ch.bafu.neophyten-robinie
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Runzelblättriger Schneeball
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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ch.bafu.neophyten-runzelblaettriger_schneeball
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21781_23
Sachalin-Staudenknöterich
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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ch.bafu.neophyten-sachalin_staudenknoeterich
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Schmetterlingsstrauch
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Seidiger Hornstrauch
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Spätblühende Goldrute
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Südafrikanisches Greiskraut
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Syrische Seidenpflanze
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Topinambur
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Verlotscher Beifuss
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Vielähriger Knöterich
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Vielblättrige Lupine
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
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Niederschlagserosivität April
<p>Monatliche Niederschlagserosivitätskarten (R-Faktor-Karten) der Schweiz in einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen die räumliche und saisonale Variabilität der Niederschlagserosivität in MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹. Helle Blautöne bedeuten eine geringe und dunkle eine hohe erosive Wirkung der Niederschläge.</p> <p>Die monatlichen R-Faktoren wurden aus Niederschlagsmessungen von 87 automatischen Messstationen mit Messintervallen von 10 Minuten abgeleitet (mittlere Messperiode von 19,5 Jahre pro Station). Die Stationen decken alle landwirtschaftlichen Zonen der Schweiz ab. Um den Einfluss des Schnees auszuschliessen sind ausserdem Temperaturen in stündlicher Auflösung für 71 Stationen erfasst oder von der nächstgelegenen Station abgeleitet.</p> <p>Die Gegenüberstellung der zwölf monatlichen R-Faktor-Karten zeigt, dass die Sommermonate (Juni, Juli, und August) die höchsten Werte im Jahresverlauf für die Niederschlagserosivität aufweisen. Insbesondere die Südalpen (Kanton Tessin), die Bergzonen der Nordalpen und Teile der Talzone weisen in diesem Zeitraum hohe R-Faktoren auf. Zwischen Juni und September wird ein Anteil von 62 % an der Jahresniederschlagserosivität der Schweiz registriert. Die Identifikation von Regionen und Zeiträumen mit Niederschlägen mit erhöhter erosiver Wirkung ermöglicht einen zielgerichteten Erosionsschutz und ein besseres Verständnis der Dynamiken von Erosionsprozessen innerhalb eines Jahres.</p> Die Erstellung der monatlichen Niederschlagserosivitätskarten der Schweiz ist im Detail in "Regionalization of monthly rainfall erosivity patterns in Switzerland" von Schmidt et al. (Hydrology and Earth System Sciences: 20. 2016. S. 4359–4373) beschrieben.
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Niederschlagserosivität Aug.
<p>Monatliche Niederschlagserosivitätskarten (R-Faktor-Karten) der Schweiz in einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen die räumliche und saisonale Variabilität der Niederschlagserosivität in MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹. Helle Blautöne bedeuten eine geringe und dunkle eine hohe erosive Wirkung der Niederschläge.</p> <p>Die monatlichen R-Faktoren wurden aus Niederschlagsmessungen von 87 automatischen Messstationen mit Messintervallen von 10 Minuten abgeleitet (mittlere Messperiode von 19,5 Jahre pro Station). Die Stationen decken alle landwirtschaftlichen Zonen der Schweiz ab. Um den Einfluss des Schnees auszuschliessen sind ausserdem Temperaturen in stündlicher Auflösung für 71 Stationen erfasst oder von der nächstgelegenen Station abgeleitet.</p> <p>Die Gegenüberstellung der zwölf monatlichen R-Faktor-Karten zeigt, dass die Sommermonate (Juni, Juli, und August) die höchsten Werte im Jahresverlauf für die Niederschlagserosivität aufweisen. Insbesondere die Südalpen (Kanton Tessin), die Bergzonen der Nordalpen und Teile der Talzone weisen in diesem Zeitraum hohe R-Faktoren auf. Zwischen Juni und September wird ein Anteil von 62 % an der Jahresniederschlagserosivität der Schweiz registriert. Die Identifikation von Regionen und Zeiträumen mit Niederschlägen mit erhöhter erosiver Wirkung ermöglicht einen zielgerichteten Erosionsschutz und ein besseres Verständnis der Dynamiken von Erosionsprozessen innerhalb eines Jahres.</p> Die Erstellung der monatlichen Niederschlagserosivitätskarten der Schweiz ist im Detail in "Regionalization of monthly rainfall erosivity patterns in Switzerland" von Schmidt et al. (Hydrology and Earth System Sciences: 20. 2016. S. 4359–4373) beschrieben.
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Niederschlagserosivität Dez.
<p>Monatliche Niederschlagserosivitätskarten (R-Faktor-Karten) der Schweiz in einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen die räumliche und saisonale Variabilität der Niederschlagserosivität in MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹. Helle Blautöne bedeuten eine geringe und dunkle eine hohe erosive Wirkung der Niederschläge.</p> <p>Die monatlichen R-Faktoren wurden aus Niederschlagsmessungen von 87 automatischen Messstationen mit Messintervallen von 10 Minuten abgeleitet (mittlere Messperiode von 19,5 Jahre pro Station). Die Stationen decken alle landwirtschaftlichen Zonen der Schweiz ab. Um den Einfluss des Schnees auszuschliessen sind ausserdem Temperaturen in stündlicher Auflösung für 71 Stationen erfasst oder von der nächstgelegenen Station abgeleitet.</p> <p>Die Gegenüberstellung der zwölf monatlichen R-Faktor-Karten zeigt, dass die Sommermonate (Juni, Juli, und August) die höchsten Werte im Jahresverlauf für die Niederschlagserosivität aufweisen. Insbesondere die Südalpen (Kanton Tessin), die Bergzonen der Nordalpen und Teile der Talzone weisen in diesem Zeitraum hohe R-Faktoren auf. Zwischen Juni und September wird ein Anteil von 62 % an der Jahresniederschlagserosivität der Schweiz registriert. Die Identifikation von Regionen und Zeiträumen mit Niederschlägen mit erhöhter erosiver Wirkung ermöglicht einen zielgerichteten Erosionsschutz und ein besseres Verständnis der Dynamiken von Erosionsprozessen innerhalb eines Jahres.</p> <p>Die Erstellung der monatlichen Niederschlagserosivitätskarten der Schweiz ist im Detail in "Regionalization of monthly rainfall erosivity patterns in Switzerland" von Schmidt et al. (Hydrology and Earth System Sciences: 20. 2016. S. 4359–4373) beschrieben.</p>
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21781_20
Niederschlagserosivität Feb.
<p>Monatliche Niederschlagserosivitätskarten (R-Faktor-Karten) der Schweiz in einer räumlichen Auflösung von 100 m. Die Karten zeigen die räumliche und saisonale Variabilität der Niederschlagserosivität in MJ mm ha⁻¹ h⁻¹ Monat⁻¹. Helle Blautöne bedeuten eine geringe und dunkle eine hohe erosive Wirkung der Niederschläge.</p> <p>Die monatlichen R-Faktoren wurden aus Niederschlagsmessungen von 87 automatischen Messstationen mit Messintervallen von 10 Minuten abgeleitet (mittlere Messperiode von 19,5 Jahre pro Station). Die Stationen decken alle landwirtschaftlichen Zonen der Schweiz ab. Um den Einfluss des Schnees auszuschliessen sind ausserdem Temperaturen in stündlicher Auflösung für 71 Stationen erfasst oder von der nächstgelegenen Station abgeleitet.</p> <p>Die Gegenüberstellung der zwölf monatlichen R-Faktor-Karten zeigt, dass die Sommermonate (Juni, Juli, und August) die höchsten Werte im Jahresverlauf für die Niederschlagserosivität aufweisen. Insbesondere die Südalpen (Kanton Tessin), die Bergzonen der Nordalpen und Teile der Talzone weisen in diesem Zeitraum hohe R-Faktoren auf. Zwischen Juni und September wird ein Anteil von 62 % an der Jahresniederschlagserosivität der Schweiz registriert. Die Identifikation von Regionen und Zeiträumen mit Niederschlägen mit erhöhter erosiver Wirkung ermöglicht einen zielgerichteten Erosionsschutz und ein besseres Verständnis der Dynamiken von Erosionsprozessen innerhalb eines Jahres.</p> Die Erstellung der monatlichen Niederschlagserosivitätskarten der Schweiz ist im Detail in "Regionalization of monthly rainfall erosivity patterns in Switzerland" von Schmidt et al. (Hydrology and Earth System Sciences: 20. 2016. S. 4359–4373) beschrieben.
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21781_20
Ökomorphologie F - Abschnitte
Um die Gewässer umfassend schützen zu können, muss ihr Zustand bekannt sein. Das Modul-Stufen-Konzept bildet den Rahmen für eine standardisierte Gewässeruntersuchung und -bewertung. Das Konzept ist modular aufgebaut und umfasst Untersuchungen der Hydrologie, Struktur der Gewässer (Ökomorphologie), Wasserchemie und Ökotoxikologie sowie der Lebensgemeinschaften von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen (Biologie).Im Modul Ökomorphologie werden die strukturellen Eigenschaften der Bäche und Flüsse ganzer Regionen (z.B. Kantone, Regionen, Gemeinden) flächendeckend (Stufe F) untersucht. Der Layer «Abschnitte» zeigt die Klassifizierung der einzelnen Fliessgewässerabschnitte von natürlich bis künstlich und eingedolt (Referenzgeometrie VECTOR25 GWN). Diese Einteilung erfolgt anhand der summarischen Beurteilung ökologisch bedeutsamer Merkmale wie beispielsweise der Beschaffenheit des Uferbereiches.
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21781_26
Ökomorphologie F - Abstürze
Um die Gewässer umfassend schützen zu können, muss ihr Zustand bekannt sein. Das Modul-Stufen-Konzept bildet den Rahmen für eine standardisierte Gewässeruntersuchung und -bewertung. Das Konzept ist modular aufgebaut und umfasst Untersuchungen der Hydrologie, Struktur der Gewässer (Ökomorphologie), Wasserchemie und Ökotoxikologie sowie der Lebensgemeinschaften von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen (Biologie).Im Modul Ökomorphologie werden die strukturellen Eigenschaften der Bäche und Flüsse ganzer Regionen (z.B. Kantone, Regionen, Gemeinden) flächendeckend (Stufe F) untersucht. Der Layer «Abstürze» weist künstliche und natürliche Störungen der Durchgängigkeit nach deren Beschaffenheit (Holz, Fels, Beton und weitere) aus.
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21781_26
Ökomorphologie F - Bauwerke
Um die Gewässer umfassend schützen zu können, muss ihr Zustand bekannt sein. Das Modul-Stufen-Konzept bildet den Rahmen für eine standardisierte Gewässeruntersuchung und -bewertung. Das Konzept ist modular aufgebaut und umfasst Untersuchungen der Hydrologie, Struktur der Gewässer (Ökomorphologie), Wasserchemie und Ökotoxikologie sowie der Lebensgemeinschaften von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen (Biologie).Im Modul Ökomorphologie werden die strukturellen Eigenschaften der Bäche und Flüsse ganzer Regionen (z.B. Kantone, Regionen, Gemeinden) flächendeckend (Stufe F) untersucht. Der Layer «Bauwerke» weist Wehre, Sperren, Schleusen, Fischpässe und weitere Bauwerke im Gewässerlauf aus.
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21781_26
Permafrosthinweiskarte
Oberhalb von 2400 Metern ist je nach geographischer Ausrichtung der Boden in der Schweiz ständig gefroren. Dieses Phänomen heisst Permafrost. Aufgrund der Klimaänderung droht die Permafrostgrenze in den nächsten Jahrzehnten anzusteigen. Dadurch können in den Bergen Steinschlag, Fels- oder Bergstürze sowie Rutschungen und Murgänge ausgelöst werden.Die Hinweiskarte der potenziellen Permafrostverbreitung in der Schweiz wurde durch die Analyse eines digitalen Höhenmodells hergestellt. Für lokale Beurteilungen müssen zusätzlich im Gelände detaillierte Abklärungen durchgeführt werden.
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21781_26
Jagdbanngebiete AuLaV
Die Schutzgebiete beinhalten gemäss Art. 19 der Aussenlandeverordnung (AuLaV; SR 748.132.3) Nationalparks, Hoch- und Übergangsmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Flachmoore, Auengebiete und Eidgenössische Jagdbanngebiete sowie gemäss Art. 32h die Moorlandschaften von nationaler Bedeutung. Aussenlandungen (das Abfliegen oder Landen sowie das Aufnehmen oder Absetzen von Sachen oder Personen ausserhalb von Flugplätzen) sind für zivile, bemannte Luftfahrtzeuge in Schutzgebieten grundsätzlich verboten. Auf Grund spezifischer Einschränkungen und Auflagen für Aussenlandungen werden in Luftfahrtpublikationen 4 Kategorien unterschieden: 1. Jagdbanngebiete 2. Moorlandschaften 3. Auengebiete 4. Übrige Schutzgebiete (Hoch- und Übergangsmoore, Flachmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Nationalpark). Jede Kategorie von Schutzgebieten ist in zwei Generalisierungsstufen unterteilt: In kleinmassstäblichen Ansichten werden die Schutzgebiete hinsichtlich Lesbarkeit in generalisierter Form und umgekehrt proportional zur Fläche mit einem lateralen Puffer zwischen 1 bis 80 m dargestellt. In den grossmassstäblichen Ansichten sind die Schutzgebietsperimeter in der rechtlich gültigen Ausdehnung dargestellt. Aussenlandungen in Jagdbanngebieten sind unter Vorbehalt von Art. 19 Abs. 3, Art. 28 sowie Art. 46 Abs. 4 nicht zulässig. Aussenlandungen für die Abwehr von Naturgefahren, die Wald- und Landwirtschaft, die Versorgung öffentlich zugänglicher Hütten, für den Bau oder den Unterhalt von Bauten und Anlagen im öffentlichen Interesse, Aussenlandungen und Schwebeflüge bei Ausbildungsflügen sowie Aussenlandungen im Auftrag der zuständigen kantonalen Behörden und von diesen Behördn bewilligte Aussenlandungen für den Bau oder Unterhalt von Bauten und Anlagen sind zulässig. Für Flüge zu anderen Arbeitszwecken gilt das Verbot nur vom 1. November bis zum 31. Juli.
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ch.bafu.schutzgebiete-aulav_jagdbanngebiete
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21781_26
REN Extensives Landwirtschaftsgebiet
Das nationale ökologische Netzwerk REN wurde in enger Zusammenarbeit mit den kantonalen Fachstellen für Natur- und Landschaftsschutz erarbeitet. Es handelt sich dabei um einen technisch/wissenschaftlichen Bericht, der die Landschaft der Schweiz aus ökologischer Sicht aufzeigt. Er stellt auf Karten im Massstab 1:500'000 und 1:100'000 sowohl die Zerschneidung als auch die Vernetzungselemente der Lebensräume dar. Dabei wird nicht nur die aktuelle Situation betrachtet, sondern auch das Potenzial der Landschaft berücksichtigt. Diese zukunftsorientierte und gesamtheitliche Vision bietet ein Gesamtbild der grossen ökologischen Netzwerke des Landes.Karten zu den spezifischen Netzwerken: Sie zeigen für die 5 spezifischen Netzwerke die entsprechenden Kern- und Ausbreitungsgebiete sowie die Kontinua und Korridore. Die Vernetzungssituation für jedes spezifische Netzwerk ist auf einem weiteren Kartensatz dargestellt.
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ch.bafu.ren-extensive_landwirtschaftsgebiete
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REN Feuchtgebiet
Das nationale ökologische Netzwerk REN wurde in enger Zusammenarbeit mit den kantonalen Fachstellen für Natur- und Landschaftsschutz erarbeitet. Es handelt sich dabei um einen technisch/wissenschaftlichen Bericht, der die Landschaft der Schweiz aus ökologischer Sicht aufzeigt. Er stellt auf Karten im Massstab 1:500'000 und 1:100'000 sowohl die Zerschneidung als auch die Vernetzungselemente der Lebensräume dar. Dabei wird nicht nur die aktuelle Situation betrachtet, sondern auch das Potenzial der Landschaft berücksichtigt. Diese zukunftsorientierte und gesamtheitliche Vision bietet ein Gesamtbild der grossen ökologischen Netzwerke des Landes.Karten zu den spezifischen Netzwerken: Sie zeigen für die 5 spezifischen Netzwerke die entsprechenden Kern- und Ausbreitungsgebiete sowie die Kontinua und Korridore. Die Vernetzungssituation für jedes spezifische Netzwerk ist auf einem weiteren Kartensatz dargestellt.
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21781_26
REN Fliessgewässer / Seen
Das nationale ökologische Netzwerk REN wurde in enger Zusammenarbeit mit den kantonalen Fachstellen für Natur- und Landschaftsschutz erarbeitet. Es handelt sich dabei um einen technisch/wissenschaftlichen Bericht, der die Landschaft der Schweiz aus ökologischer Sicht aufzeigt. Er stellt auf Karten im Massstab 1:500'000 und 1:100'000 sowohl die Zerschneidung als auch die Vernetzungselemente der Lebensräume dar. Dabei wird nicht nur die aktuelle Situation betrachtet, sondern auch das Potenzial der Landschaft berücksichtigt. Diese zukunftsorientierte und gesamtheitliche Vision bietet ein Gesamtbild der grossen ökologischen Netzwerke des Landes.Karten zu den spezifischen Netzwerken: Sie zeigen für die 5 spezifischen Netzwerke die entsprechenden Kern- und Ausbreitungsgebiete sowie die Kontinua und Korridore. Die Vernetzungssituation für jedes spezifische Netzwerk ist auf einem weiteren Kartensatz dargestellt.
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ch.bafu.ren-fliessgewaesser_seen
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REN Trockenstandort
Das nationale ökologische Netzwerk REN wurde in enger Zusammenarbeit mit den kantonalen Fachstellen für Natur- und Landschaftsschutz erarbeitet. Es handelt sich dabei um einen technisch/wissenschaftlichen Bericht, der die Landschaft der Schweiz aus ökologischer Sicht aufzeigt. Er stellt auf Karten im Massstab 1:500'000 und 1:100'000 sowohl die Zerschneidung als auch die Vernetzungselemente der Lebensräume dar. Dabei wird nicht nur die aktuelle Situation betrachtet, sondern auch das Potenzial der Landschaft berücksichtigt. Diese zukunftsorientierte und gesamtheitliche Vision bietet ein Gesamtbild der grossen ökologischen Netzwerke des Landes.Karten zu den spezifischen Netzwerken: Sie zeigen für die 5 spezifischen Netzwerke die entsprechenden Kern- und Ausbreitungsgebiete sowie die Kontinua und Korridore. Die Vernetzungssituation für jedes spezifische Netzwerk ist auf einem weiteren Kartensatz dargestellt.
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ch.bafu.ren-trockenstandorte
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21781_26
REN Wald
Das nationale ökologische Netzwerk REN wurde in enger Zusammenarbeit mit den kantonalen Fachstellen für Natur- und Landschaftsschutz erarbeitet. Es handelt sich dabei um einen technisch/wissenschaftlichen Bericht, der die Landschaft der Schweiz aus ökologischer Sicht aufzeigt. Er stellt auf Karten im Massstab 1:500'000 und 1:100'000 sowohl die Zerschneidung als auch die Vernetzungselemente der Lebensräume dar. Dabei wird nicht nur die aktuelle Situation betrachtet, sondern auch das Potenzial der Landschaft berücksichtigt. Diese zukunftsorientierte und gesamtheitliche Vision bietet ein Gesamtbild der grossen ökologischen Netzwerke des Landes.Karten zu den spezifischen Netzwerken: Sie zeigen für die 5 spezifischen Netzwerke die entsprechenden Kern- und Ausbreitungsgebiete sowie die Kontinua und Korridore. Die Vernetzungssituation für jedes spezifische Netzwerk ist auf einem weiteren Kartensatz dargestellt.
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ch.bafu.ren-wald
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Moorlandschaften AuLaV
Die Schutzgebiete beinhalten gemäss Art. 19 der Aussenlandeverordnung (AuLaV; SR 748.132.3) Nationalparks, Hoch- und Übergangsmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Flachmoore, Auengebiete und Eidgenössische Jagdbanngebiete sowie gemäss Art. 32h die Moorlandschaften von nationaler Bedeutung. Aussenlandungen (das Abfliegen oder Landen sowie das Aufnehmen oder Absetzen von Sachen oder Personen ausserhalb von Flugplätzen) sind für zivile, bemannte Luftfahrtzeuge in Schutzgebieten grundsätzlich verboten. Auf Grund spezifischer Einschränkungen und Auflagen für Aussenlandungen werden in Luftfahrtpublikationen 4 Kategorien unterschieden: 1. Jagdbanngebiete 2. Moorlandschaften 3. Auengebiete 4. Übrige Schutzgebiete (Hoch- und Übergangsmoore, Flachmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Nationalpark). Jede Kategorie von Schutzgebieten ist in zwei Generalisierungsstufen unterteilt: In kleinmassstäblichen Ansichten werden die Schutzgebiete hinsichtlich Lesbarkeit in generalisierter Form und umgekehrt proportional zur Fläche mit einem lateralen Puffer zwischen 1 bis 80 m dargestellt. In den grossmassstäblichen Ansichten sind die Schutzgebietsperimeter in der rechtlich gültigen Ausdehnung dargestellt. Aussenlandungen in Moorlandschaften sind gemäss Art 32 h für nichtgewerbsmässige Flüge nicht zulässig.
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Übrige Schutzgebiete AuLaV
Die Schutzgebiete beinhalten gemäss Art. 19 der Aussenlandeverordnung (AuLaV; SR 748.132.3) Nationalparks, Hoch- und Übergangsmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Flachmoore, Auengebiete und Eidgenössische Jagdbanngebiete sowie gemäss Art. 32h die Moorlandschaften von nationaler Bedeutung. Aussenlandungen (das Abfliegen oder Landen sowie das Aufnehmen oder Absetzen von Sachen oder Personen ausserhalb von Flugplätzen) sind für zivile, bemannte Luftfahrtzeuge in Schutzgebieten grundsätzlich verboten. Auf Grund spezifischer Einschränkungen und Auflagen für Aussenlandungen werden in Luftfahrtpublikationen 4 Kategorien unterschieden: 1. Jagdbanngebiete 2. Moorlandschaften 3. Auengebiete 4. Übrige Schutzgebiete (Hoch- und Übergangsmoore, Flachmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Nationalpark). Jede Kategorie von Schutzgebieten ist in zwei Generalisierungsstufen unterteilt: In kleinmassstäblichen Ansichten werden die Schutzgebiete hinsichtlich Lesbarkeit in generalisierter Form und umgekehrt proportional zur Fläche mit einem lateralen Puffer zwischen 1 bis 80 m dargestellt. In den grossmassstäblichen Ansichten sind die Schutzgebietsperimeter in der rechtlich gültigen Ausdehnung dargestellt. Aussenlandungen in den übrigen Schutzgebieten sind unter Vorbehalt von Art. 19 Abs. 3 sowie Art. 28 nicht zulässig.
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Biosphärenreservate
Biosphärenreservate dienen nicht nur dem Schutz und der Pflege von Ökosystemen, sondern auch der ökologischen Forschung, der umweltgerechten Landnutzung und der Umweltbildung. Es sind die herausragenden Zeugnisse der Geschichte der Menschheit und der Natur, die mit den Emblemen des UNESCO-Welterbes und der Biosphären ausgezeichnet werden: stumme und doch beredte Zeugen grossartiger Kulturleistungen und Naturphänomene.
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Schutzgebiete MIL
Die Schutzgebiete der militärischen Luftfahrthinderniskarte beinhalten den Nationalpark, Hochmoore, ausgewählte Auengebiete und Flachmoore, Wasser- und Zugvogelreservate und Eidgenössische Jagdbanngebiete. Bei den Wasser- und Zugvogelreservaten wurden bei einigen Objekten mit bestehender Nutzung die Perimeter angepasst. Bei den Mooren und Auen an Seen und Flussufern wurden zudem die Perimeter mit einem Puffer von 100m versehen.
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Schweizer Pärke (Zonierung)
Der Datensatz Pärke enthält das Schutzgebiet "Schweizerischer Nationalpark", welches nach dem Nationalparkgesetz vom 19. Dezember 1980 (SR454) geschützt ist und die beim BAFU angemeldeten Parkprojekte gemäss dem auf den 1. Dezember 2007 revidierte Natur- und Heimatschutzgesetz (SR451). Es definiert drei Parkkategorien von nationaler Bedeutung: Nationalpärke, Regionale Naturpärke und Naturerlebnispärke. Die Parkregionen können je nach Stand des Projekts das Label Kandidatur für den Aufbau eines Parks oder das markengeschützte Parklabel für den eigentlichen Betrieb beantragen. Pärke von nationaler Bedeutung helfen aussergewöhnliche natürliche Lebensräume zu schützen und aufzuwerten. Gleichzeitig begünstigen die Pärke die wirtschaftliche Entwicklung einer Region.
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Schweizer Pärke (Perimeter)
Der Datensatz Pärke enthält das Schutzgebiet "Schweizerischer Nationalpark", welches nach dem Nationalparkgesetz vom 19. Dezember 1980 (SR454) geschützt ist und die beim BAFU angemeldeten Parkprojekte gemäss dem auf den 1. Dezember 2007 revidierte Natur- und Heimatschutzgesetz (SR451). Es definiert drei Parkkategorien von nationaler Bedeutung: Nationalpärke, Regionale Naturpärke und Naturerlebnispärke. Die Parkregionen können je nach Stand des Projekts das Label Kandidatur für den Aufbau eines Parks oder das markengeschützte Parklabel für den eigentlichen Betrieb beantragen. Pärke von nationaler Bedeutung helfen aussergewöhnliche natürliche Lebensräume zu schützen und aufzuwerten. Gleichzeitig begünstigen die Pärke die wirtschaftliche Entwicklung einer Region.
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Ramsar
Zum Schutz der Feuchtgebiete, insbesondere als Lebensraum für Wasser- und Watvögel, wurde 1971 in der iranischen Stadt Ramsar eine Konvention von internationaler Bedeutung unterzeichnet. Die Schweiz ratifizierte das meist als Ramsar-Konvention bezeichnete Übereinkommen 1976 und verpflichtet sich damit, die nachhaltige Nutzung von Feuchtgebieten sicherzustellen und diesen Gebieten speziellen Schutz zu gewähren. Bislang sind in 4 Etappen 11 Gebiete bei der Ramsar-Konvention angemeldet worden, wobei das Objekt 6 im Jahre 2000 erweitert wurde. Die Gebiete umfassen Uferabschnitte von Seen, Flussdeltas, gestaute Flussabschnitte, ein Riedgebiet und im alpinen Bereich Gletschervorfelder und ein Moorgebiet.
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Nationalpark
Der Schweizerische Nationalpark entstand 1909 auf Grund privater Initiativen. Mit der Übernahme durch die Eidgenossenschaft kam es zur offiziellen Gründung am 1. August 1914. Der Park wurde bis 2000 mehrmals erweitert, der genaue Grenzverlauf ist in den Parkverträgen zwischen den Gemeinden und der Eidgenossenschaft geregelt. Trägerin des Nationalparks ist die öffentlich-rechtliche Stiftung Schweizerischer Nationalpark" mit Sitz in Bern.
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Smaragd
Smaragd ist ein gesamteuropäisches Netzwerk welches gefährdete Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume die in der Berner Konvention aufgelistet sind schützen soll. Voraussetzung für den Smaragd-Status ist das Vorkommen von so genannten definierten Smaragd Arten und/oder Smaragd Lebensräumen gemäss Berner Konvention. Die Schweiz hat nach erfolgter Vernehmlassung bei den Kantonen 37 Gebiete beim Europarat angemeldet.
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Hangmuren (SilvaProtect-CH)
Hangmuren ereignen sich am freien Hang, unabhängig von einem Gerinne. Sie sind oberflächlich abfahrende, schnell fliessende Gemische aus Lockergestein (meist nur Boden und Vegetation) und viel Wasser. Der verhältnismässig grosse Wasseranteil hat eine grosse Prozessgeschwindigkeit (1 - 10 m/s) mit entsprechend zerstörender Wirkung. Dadurch ist auch die von der Materialverfrachtung betroffene Fläche oft um einen Faktor von 10 bis 100 grösser als die oftmals sehr kleine Anrissfläche. Der vorliegende Layer zeigt eine Übersichts-Gefahrenhinweiskarte der potentiellen Hangmurenflächen beruhend auf Modellierungen des Prozesses Hangmuren im Projekt SilvaProtect-CH. Die Hangmurenprozesse sind ohne Wirkung des Waldes modelliert.
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Lawinen (SilvaProtect-CH)
Bei einem Lawinenabgang löst sich Schnee plötzlich im Anrissgebiet. Die losgelöste Masse gleitet schnell in einer Sturzbahn hinunter oder wirbelt als Schnee-Luftgemisch abwärts. Sie kommt in einem Ablagerungsgebiet zum Stillstand. Der vorliegende Layer zeigt eine Übersichts-Gefahrenhinweiskarte der potentiellen Lawinengebiete beruhend auf Modellierungen des Prozesses Lawinen im Projekt SilvaProtect-CH. Die Lawinenprozesse sind ohne Wirkung des Waldes modelliert.
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Murgang (SilvaProtect-CH)
Murgänge sind langsam bis schnell fliessende Gemische von Wasser und Feststoffen mit einem hohen Feststoffanteil (ca. 30% bis 60%). Murgänge gehen häufig in mehreren Schüben nieder und treten in Wildbachgerinnen sowie auf steilen Schutthalden auf. Sie stellen für den Siedlungsraum ein grosses Gefahrenpotenzial dar. Der vorliegende Layer zeigt eine Übersichts-Gefahrenhinweiskarte der potentiellen Murgangflächen beruhend auf Modellierungen des Prozesses Murgang im Projekt SilvaProtect-CH. Die Murgangprozesse sind ohne Wirkung des Waldes modelliert.
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Sturz (SilvaProtect-CH)
Stein- und Blockschlag charakterisieren sich durch isolierte Sturzbewegungen (Fallen, Springen, Rollen) von einzelnen Steinen oder Blöcken von bis zu mehreren Kubikmetern Grösse. Sie können Geschwindigkeiten von bis zu 30 m/s erreichen. Bei Hangneigungen unter 30° kommen die bewegten Steine und Blöcke im Allgemeinen zum Stillstand. Wald kann die kinetische Energie der Blöcke stark reduzieren. Der vorliegende Layer zeigt eine Übersichts-Gefahrenhinweiskarte der potentiellen Stein- und Blockschlagtrajektorien beruhend auf Modellierungen des Prozesses Stein- und Blockschlag aus dem Projekt SilvaProtect-CH. Die Sturzprozesse sind ohne Wirkung des Waldes modelliert.
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Sturmgefährdung Böenspitzen 50
Die Karten der Sturmgefährdung zeigen die Böenspitzen sowie den daraus abgeleiteten Staudruck mit den entsprechenden Unsicherheiten. Die Karten stellen eine Grundlage dar, um die regionale Sturmgefährdung einzuschätzen, wobei das Referenzwerk des Staudrucks (SIA Norm 261 Anhang E) dadurch nicht ersetzt wird. Berechnungsgrundlagen der Sturmgefährdung bilden 83 Wintersturmperioden zwischen 1871 und 2011 sowie der globale Datensatz „20th Century Reanalysis“. Für die Berechnungen nicht berücksichtigt wurden lokale Einflüsse sowie Sommerstürme und Gewitterböen. Die Werte für Böenspitzen sind deshalb nicht als punktgenaue, exakte Werte zu interpretieren und ersetzen keine standortspezifischen Gutachten. Vor allem für exponierte, hochalpine Standorte (z. B. Jungfraujoch) werden die Böenspitzen unterschätzt.
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Übersarung (SilvaProtect-CH)
Übersarungen sind Ablagerungen von Feststoffen (Schutt und Geröll) durch fliessende Wassermassen ausserhalb des Gerinnes, meist im Bereich von Wildbach-Schwemmkegeln. Der vorliegende Layer zeigt eine Übersichts-Gefahrenhinweiskarte der potentiellen Übersarungsflächen beruhend auf Modellierungen des Prozesses Übersarung im Projekt SilvaProtect-CH. Die Übersarungsprozesse sind ohne Wirkung des Waldes modelliert.
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Strukturgüte Linkes Ufer
Die Plenarsitzung der IKSR hatte ihrer Arbeitsgruppe Ökologie 1999 den Auftrag erteilt, die Gewässerstruktur zu beschreiben und kartografisch im Maßstab 1: 100.000 darzustellen. Die europäische Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL), die vergleichbare Qualitätsziele für die Gewässer der EU festlegt, fordert die Erfassung und Bewertung ökomorphologischer Merkmale von Fließgewässern.
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Strukturgüte Linkes Umfeld
Die Plenarsitzung der IKSR hatte ihrer Arbeitsgruppe Ökologie 1999 den Auftrag erteilt, die Gewässerstruktur zu beschreiben und kartografisch im Maßstab 1: 100.000 darzustellen. Die europäische Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL), die vergleichbare Qualitätsziele für die Gewässer der EU festlegt, fordert die Erfassung und Bewertung ökomorphologischer Merkmale von Fließgewässern.
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Strukturgüte Rechtes Ufer
Die Plenarsitzung der IKSR hatte ihrer Arbeitsgruppe Ökologie 1999 den Auftrag erteilt, die Gewässerstruktur zu beschreiben und kartografisch im Maßstab 1: 100.000 darzustellen. Die europäische Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL), die vergleichbare Qualitätsziele für die Gewässer der EU festlegt, fordert die Erfassung und Bewertung ökomorphologischer Merkmale von Fließgewässern.
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Strukturgüte Rechtes Umfeld
Die Plenarsitzung der IKSR hatte ihrer Arbeitsgruppe Ökologie 1999 den Auftrag erteilt, die Gewässerstruktur zu beschreiben und kartografisch im Maßstab 1: 100.000 darzustellen. Die europäische Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL), die vergleichbare Qualitätsziele für die Gewässer der EU festlegt, fordert die Erfassung und Bewertung ökomorphologischer Merkmale von Fließgewässern.
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Strukturgüte Sohle
Die Plenarsitzung der IKSR hatte ihrer Arbeitsgruppe Ökologie 1999 den Auftrag erteilt, die Gewässerstruktur zu beschreiben und kartografisch im Maßstab 1: 100.000 darzustellen. Die europäische Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL), die vergleichbare Qualitätsziele für die Gewässer der EU festlegt, fordert die Erfassung und Bewertung ökomorphologischer Merkmale von Fließgewässern.
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Sturmgefährdung Böenspitzen 100
Die Karten der Sturmgefährdung zeigen die Böenspitzen sowie den daraus abgeleiteten Staudruck mit den entsprechenden Unsicherheiten. Die Karten stellen eine Grundlage dar, um die regionale Sturmgefährdung einzuschätzen, wobei das Referenzwerk des Staudrucks (SIA Norm 261 Anhang E) dadurch nicht ersetzt wird. Berechnungsgrundlagen der Sturmgefährdung bilden 83 Wintersturmperioden zwischen 1871 und 2011 sowie der globale Datensatz „20th Century Reanalysis“. Für die Berechnungen nicht berücksichtigt wurden lokale Einflüsse sowie Sommerstürme und Gewitterböen. Die Werte für Böenspitzen sind deshalb nicht als punktgenaue, exakte Werte zu interpretieren und ersetzen keine standortspezifischen Gutachten. Vor allem für exponierte, hochalpine Standorte (z. B. Jungfraujoch) werden die Böenspitzen unterschätzt.
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Sturmgefährdung Böenspitzen 30
Die Karten der Sturmgefährdung zeigen die Böenspitzen sowie den daraus abgeleiteten Staudruck mit den entsprechenden Unsicherheiten. Die Karten stellen eine Grundlage dar, um die regionale Sturmgefährdung einzuschätzen, wobei das Referenzwerk des Staudrucks (SIA Norm 261 Anhang E) dadurch nicht ersetzt wird. Berechnungsgrundlagen der Sturmgefährdung bilden 83 Wintersturmperioden zwischen 1871 und 2011 sowie der globale Datensatz „20th Century Reanalysis“. Für die Berechnungen nicht berücksichtigt wurden lokale Einflüsse sowie Sommerstürme und Gewitterböen. Die Werte für Böenspitzen sind deshalb nicht als punktgenaue, exakte Werte zu interpretieren und ersetzen keine standortspezifischen Gutachten. Vor allem für exponierte, hochalpine Standorte (z. B. Jungfraujoch) werden die Böenspitzen unterschätzt.
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Sturmgefährdung Böenspitzen 300
Die Karten der Sturmgefährdung zeigen die Böenspitzen sowie den daraus abgeleiteten Staudruck mit den entsprechenden Unsicherheiten. Die Karten stellen eine Grundlage dar, um die regionale Sturmgefährdung einzuschätzen, wobei das Referenzwerk des Staudrucks (SIA Norm 261 Anhang E) dadurch nicht ersetzt wird. Berechnungsgrundlagen der Sturmgefährdung bilden 83 Wintersturmperioden zwischen 1871 und 2011 sowie der globale Datensatz „20th Century Reanalysis“. Für die Berechnungen nicht berücksichtigt wurden lokale Einflüsse sowie Sommerstürme und Gewitterböen. Die Werte für Böenspitzen sind deshalb nicht als punktgenaue, exakte Werte zu interpretieren und ersetzen keine standortspezifischen Gutachten. Vor allem für exponierte, hochalpine Standorte (z. B. Jungfraujoch) werden die Böenspitzen unterschätzt.
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Sturmgefährdung Staudruck 100
Die Karten der Sturmgefährdung zeigen die Böenspitzen sowie den daraus abgeleiteten Staudruck mit den entsprechenden Unsicherheiten. Die Karten stellen eine Grundlage dar, um die regionale Sturmgefährdung einzuschätzen, wobei das Referenzwerk des Staudrucks (SIA Norm 261 Anhang E) dadurch nicht ersetzt wird. Berechnungsgrundlagen der Sturmgefährdung bilden 83 Wintersturmperioden zwischen 1871 und 2011 sowie der globale Datensatz „20th Century Reanalysis“. Für die Berechnungen nicht berücksichtigt wurden lokale Einflüsse sowie Sommerstürme und Gewitterböen. Die Werte für Böenspitzen sind deshalb nicht als punktgenaue, exakte Werte zu interpretieren und ersetzen keine standortspezifischen Gutachten. Vor allem für exponierte, hochalpine Standorte (z. B. Jungfraujoch) werden die Böenspitzen unterschätzt.
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Sturmgefährdung Staudruck 30
Die Karten der Sturmgefährdung zeigen die Böenspitzen sowie den daraus abgeleiteten Staudruck mit den entsprechenden Unsicherheiten. Die Karten stellen eine Grundlage dar, um die regionale Sturmgefährdung einzuschätzen, wobei das Referenzwerk des Staudrucks (SIA Norm 261 Anhang E) dadurch nicht ersetzt wird. Berechnungsgrundlagen der Sturmgefährdung bilden 83 Wintersturmperioden zwischen 1871 und 2011 sowie der globale Datensatz „20th Century Reanalysis“. Für die Berechnungen nicht berücksichtigt wurden lokale Einflüsse sowie Sommerstürme und Gewitterböen. Die Werte für Böenspitzen sind deshalb nicht als punktgenaue, exakte Werte zu interpretieren und ersetzen keine standortspezifischen Gutachten. Vor allem für exponierte, hochalpine Standorte (z. B. Jungfraujoch) werden die Böenspitzen unterschätzt.
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Sturmgefährdung Staudruck 300
Die Karten der Sturmgefährdung zeigen die Böenspitzen sowie den daraus abgeleiteten Staudruck mit den entsprechenden Unsicherheiten. Die Karten stellen eine Grundlage dar, um die regionale Sturmgefährdung einzuschätzen, wobei das Referenzwerk des Staudrucks (SIA Norm 261 Anhang E) dadurch nicht ersetzt wird. Berechnungsgrundlagen der Sturmgefährdung bilden 83 Wintersturmperioden zwischen 1871 und 2011 sowie der globale Datensatz „20th Century Reanalysis“. Für die Berechnungen nicht berücksichtigt wurden lokale Einflüsse sowie Sommerstürme und Gewitterböen. Die Werte für Böenspitzen sind deshalb nicht als punktgenaue, exakte Werte zu interpretieren und ersetzen keine standortspezifischen Gutachten. Vor allem für exponierte, hochalpine Standorte (z. B. Jungfraujoch) werden die Böenspitzen unterschätzt.
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Sturmgefährdung Staudruck 50
Die Karten der Sturmgefährdung zeigen die Böenspitzen sowie den daraus abgeleiteten Staudruck mit den entsprechenden Unsicherheiten. Die Karten stellen eine Grundlage dar, um die regionale Sturmgefährdung einzuschätzen, wobei das Referenzwerk des Staudrucks (SIA Norm 261 Anhang E) dadurch nicht ersetzt wird. Berechnungsgrundlagen der Sturmgefährdung bilden 83 Wintersturmperioden zwischen 1871 und 2011 sowie der globale Datensatz „20th Century Reanalysis“. Für die Berechnungen nicht berücksichtigt wurden lokale Einflüsse sowie Sommerstürme und Gewitterböen. Die Werte für Böenspitzen sind deshalb nicht als punktgenaue, exakte Werte zu interpretieren und ersetzen keine standortspezifischen Gutachten. Vor allem für exponierte, hochalpine Standorte (z. B. Jungfraujoch) werden die Böenspitzen unterschätzt.
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UNESCO-Welterbe Naturstätten
Das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturgutes der Welt (Welterbekonvention, SR 0.451.41) wurde 1972 von der Generalkonferenz der UNESCO beschlossen. Es hat zum Ziel, Kultur- und Naturgüter von aussergewöhnlichem universellem Wert als Bestandteil des Welterbes der ganzen Menschheit zu erhalten. Mit der Unterzeichnung verpflichtet sich ein Staat die innerhalb seiner Grenzen gelegenen Objekte zu schützen und zu bewahren. Von der Schweiz sind bisher 9 Kultur- und 3 Naturgüter vorgeschlagen und von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen worden.
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Schadstoff-Freisetzungen (SwissPRTR)
SwissPRTR (Swiss Pollutant Release and Transfer Register) ist das öffentlich zugängliche Schadstofffreisetzungs- und -transferregister der Schweiz. Es liefert Informationen zu Freisetzungen von Schadstoffen und Transfers von Abfällen aus Betrieben und aus diffusen Quellen.
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Tranquillity Gebiete
Ausgehend von der «Tranquillity Map des Schweizer Mittellands» wurden aus den berechneten «Tranquillity»-Werten bestimmte Erholungsgebiete abgeleitet. Dazu wurden Flächen selektiert, die über mindestens 500 zusammenhängende Rasterzellen hinweg (5 km²) einen bestimmten «Tranquillity»-Index nicht unterschreiten. Durch dieses Verfahren konnten für das Schweizer Mittelland 53 grossräumige Gebiete abgeleitet werden, die sich für die ruhige Erholung eignen.
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Tranquillity Map
Die «Tranquillity Map des Schweizer Mittellands» zeigt auf, wo es im Schweizer Mittelland in der Nähe grosser Siedlungen naturnahe und wenig lärmbelastete Gebiete gibt, die sich für die ruhige Erholung eignen. Dazu wurde die biogeographische Region Mittelland in ein Raster von 100 x 100 m Zellengrösse eingeteilt. Durch die Berechnung verschiedener positiver und negativer Faktoren, die über Augen bzw. Ohren das Ruhe- und Erholungserlebnis beeinflussen, wurde pro Rasterzelle ein «Tranquillity»-Wert errechnet.
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Typisierung Fliessgewässer
Die Fliessgewässertypisierung ordnet die Vielfalt der Schweizer Fliessgewässer. Die Gewässertypen werden anhand abiotischer, physiographischer Kriterien definiert, ohne Berücksichtigung der anthropogenen Einflüsse. Sie sind eine erste Grundlage für die Beurteilung des Gewässerzustandes und eine hilfreiche Orientierung für Aufwertungsmassnahmen.
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Gewässernetz 1:2 Mio.
Auszug des VECTOR25 Gewässernetzes (Bundesamt für Landestopografie swisstopo) – Version GW07 für die Kartendarstellungen 1: 2 Mio.
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Seen
Auszug des VECTOR25 Primärflächen (Seen) des Bundesamtes für Landestopografie swisstopo ergänzt mit hydrographischen und wasserwirtschaftlichen Kenngrössen des Bundesamtes für Umwelt BAFU (natürliche Seen) und des Bundesamtes für Energie BFE (Speicherseen).
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Föhnhäufigkeit
Die Karte zeigt die durchschnittliche Häufigkeit (in %) von Anzahl Föhnstunden im Jahr. Ein Wert von z.B. 12 % bedeutet, dass zusammengenommen an 44 Tagen im Jahr der Föhn weht, wobei die Dauer der Föhnereignisse variiert. Als Grundlage für die Berechnung wurden die Klimastationen von MeteoSchweiz in den Föhnregionen verwendet (unterschiedliche Zeiträume). Für jede Station wurde die Anzahl Stunden mit Föhn pro Tag berechnet. Als Kriterien für Föhn galten:- Relative Luftfeuchtigkeit: am Tag < 50 %, in der Nacht < 55 %, - Windgeschwindigkeit: > 5 km/h, - Windrichtungsbereich: typische Windrichtung (in °) bei Föhn +/- 60°. Die Auswertungen an den Stationen wurden anschliessend für die typischen Föhnregionen in die Fläche interpoliert. Die grau eingefärbten Regionen gelten nicht als typische Föhnregionen. Für diese Regionen wurde die Föhnhäufigkeit deshalb nicht berechnet. Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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ch.bafu.wald-foehnhaeufigkeit_jahr
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21781_19
Kontinentalität 1000 m 1995
Die thermische Kontinentalität in °C wurde als Differenz zwischen dem Höchst- und Tiefstwert des Tagesganges der Temperatur des Jahres im untersuchten Zeitraum (1981-2010) berechnet. Die Karte zeigt die thermische Kontinentalität im Jahr auf 1000 m ü. M. Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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ch.bafu.wald-kontinentalitaet_jahr_1000m_1981_2010
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Lufttemperatur Juli 2085, RCP 4.5
Die mittlere Höchsttemperatur der Luft im Tagesverlauf im Juli (Periode 2070-2099). Als Grundlage dient die Karte «Lufttemperatur Juli 1981-2010», an die die Temperaturänderung durch den Klimawandel hinzugefügt wurde. Für die Berechnung der Änderung der Temperatur in der Zukunft wurde der Repräsentative Konzentrationspfad RCP 4.5 mit der Modellkombination SMHI-RCA_MPIESM_EUR44 als Projektion für einen mässigen Klimawandel gewählt (NCCS 2018; Bereitstellung der Daten durch Remund et al. 2020).Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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ch.bafu.wald-lufttemperatur_juli_2085_maessig
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Kontinentalität 1000 m Juli 1995
Die thermische Kontinentalität in °C wurde als Differenz zwischen dem Höchst- und Tiefstwert des Tagesganges der Temperatur des Juli im untersuchten Zeitraum (1981-2010) berechnet. Die Karte zeigt die thermische Kontinentalität im Juli auf 1000 m ü. M. Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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Lufttemperatur Juli 1961-1990
Für die flächige Berechnung wurde von Messwerten der Messstationen von MeteoSchweiz in der Periode 1961-1990 ausgegangen. Unter dem Tagesgang der Lufttemperatur wird der mittlere Tagesverlauf der Temperatur (1961-1990) verstanden. Aus dem Tagesverlauf der Temperatur wird die höchste Temperatur ausgewählt, welche strahlungsbedingt bei allen Stationen am Nachmittag etwa um 15 Uhr auftritt. Der mittlere Höchstwert des Tagesganges weicht von dem mittleren Tagesmaximum der Temperatur leicht ab. Der Höchstwert des Tagesganges wurde als für die Pflanzenwelt relevant betrachtet, weil dies mit hoher Einstrahlung verbunden ist. Die Temperaturen wurden auf verschiedenen Höhenstufen flächig und vertikal mit Hilfe von Gradienten interpoliert. Zusätzlich wurden die Exposition, die Strahlung sowie Gletscherflächen und Kaltluftseen berücksichtigt. Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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21781_19
Lufttemperatur Juli 1981-2010
Die mittlere Höchsttemperatur der Luft im Tagesverlauf im Juli (Periode 1981-2010) (detaillierte Erklärungen siehe «Lufttemperatur Juli 1961-1990»). Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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Lufttemperatur Juli 2085, RCP 2.6
Die mittlere Höchsttemperatur der Luft im Tagesverlauf im Juli (Periode 2070-2099). Als Grundlage dient die Karte «Lufttemperatur Juli 1981-2010», an die die Temperaturänderung durch den Klimawandel hinzugefügt wurde. Für die Berechnung der Änderung der Temperatur in der Zukunft wurde der Repräsentative Konzentrationspfad RCP 2.6 mit der Modellkombination DMI_HIRHAM_ECEARTH_EUR11 als Projektion für einen geringen Klimawandel gewählt (NCCS 2018; Bereitstellung der Daten durch Remund et al. 2020). Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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Lufttemperatur Juli 2085, RCP 8.5
Die mittlere Höchsttemperatur der Luft im Tagesverlauf im Juli (Periode 2070-2099). Als Grundlage dient die Karte «Lufttemperatur Juli 1981-2010», an die die Temperaturänderung durch den Klimawandel hinzugefügt wurde. Für die Berechnung der Änderung der Temperatur in der Zukunft wurde der Repräsentative Konzentrationspfad RCP 8.5 mit der Modellkombination CLMCOM-CCLM5_HADGEM_EUR44 als Projektion für einen starken Klimawandel gewählt (NCCS 2018; Bereitstellung der Daten durch Remund et al. 2020). Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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Niederschlag April-August 2085, RCP 2.6
Die Karte zeigt die Niederschlagssumme (in mm) für die Monate April bis August berechnet für die Periode 2070-2099. Als Grundlage dient die Karte «Niederschlag April-August 1981-2010», abgeleitet von den Normwertkarten für Niederschlag von MeteoSchweiz. Für die Berechnung der Änderung der Niederschlagssumme in der Zukunft wurde als Repräsentativer Konzentrationspfad RCP 2.6 mit der Modellkombination DMI_HIRHAM_ECEARTH_EUR11 als Projektion für einen geringen Klimawandel gewählt (NCCS 2018; Bereitstellung der Daten durch Remund et al. 2020). Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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Niederschlag April-August 2085, RCP 4.5
Die Karte zeigt die Niederschlagssumme (in mm) für die Monate April bis August berechnet für die Periode 2070-2099. Als Grundlage dient die Karte «Niederschlag April-August 1981-2010», abgeleitet von den Normwertkarten für Niederschlag von MeteoSchweiz. Für die Berechnung der Änderung der Niederschlagssumme in der Zukunft wurde als Repräsentativer Konzentrationspfad RCP 4.5 mit der Modellkombination SMHI-RCA_MPIESM_EUR44 als Projektion für einen mässigen Klimawandel gewählt (NCCS 2018; Bereitstellung der Daten durch Remund et al. 2020). Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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Niederschlag April-August 2085, RCP 8.5
Die Karte zeigt die Niederschlagssumme (in mm) für die Monate April bis August berechnet für die Periode 2070-2099. Als Grundlage dient die Karte «Niederschlag April-August 1981-2010», abgeleitet von den Normwertkarten für Niederschlag von MeteoSchweiz. Für die Berechnung der Änderung der Niederschlagssumme in der Zukunft wurde als Repräsentativer Konzentrationspfad RCP 8.5 mit der Modellkombination CLMCOM-CCLM5_HADGEM_EUR44 als Projektion für einen starken Klimawandel gewählt (NCCS 2018; Bereitstellung der Daten durch Remund et al. 2020). Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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Höhenstufen 2085 trocken
Diese Karte bildet die Höhenstufen der Waldvegetation in der Schweiz für die Periode 2070-2099 unter Annahme einer trockenen Klimazukunft ab. Folgende Höhenstufen kommen nur in den Südtälern vor: «mediterran», «hyperinsubrisch», «collin mit Buche», und «unter-/obermontan». Als Grundlage für die Verschiebung der Höhenstufen in die Zukunft dient die Karte «Vegetationshöhenstufen modelliert für 1995». Als Repräsentativer Konzentrationspfad wurde RCP 8.5 mit der Modellkombination CLMCOM-CCLM5_HADGEM_EUR44 als «trockene» Klimaprojektion gewählt (NCCS 2018). Dieses Modell schätzt im Vergleich zur Periode 1981-2010 für die Monate April bis August, die als für die Klimaeignung der Bäume am relevantesten angesehen werden, eine durchschnittliche Erwärmung um 4.4 °C (Nord- und Südschweiz), und eine Reduktion der Niederschläge um 17.0% (Nordschweiz), resp. 24.9% (Südschweiz) (Remund 2020). Die natürliche obere Waldgrenze wurde mit einem analogen Vorgehen modelliert (Könz et al. 2021). --- Quelle: Zischg et al. (subm.)
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Niederschlag Sommer 2085, RCP 2.6
Die Karte zeigt die Niederschlagssumme (in mm) für die Monate Juni bis August berechnet für die Periode 2070-2099. Als Grundlage dient die Karte «Niederschlag Juni-August 1981-2010», abgeleitet von den Normwertkarten für Niederschlag von MeteoSchweiz. Für die Berechnung der Änderung der Niederschlagssumme in der Zukunft wurde als Repräsentativer Konzentrationspfad RCP 2.6 mit der Modellkombination DMI_HIRHAM_ECEARTH_EUR11 als Projektion für einen geringen Klimawandel gewählt (NCCS 2018; Bereitstellung der Daten durch Remund et al. 2020). Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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21781_19
Niederschlag Sommer 2085, RCP 4.5
Die Karte zeigt die Niederschlagssumme (in mm) für die Monate Juni bis August berechnet für die Periode 2070-2099. Als Grundlage dient die Karte «Niederschlag Juni-August 1981-2010», abgeleitet von den Normwertkarten für Niederschlag von MeteoSchweiz. Für die Berechnung der Änderung der Niederschlagssumme in der Zukunft wurde als Repräsentativer Konzentrationspfad RCP 8.5 mit der Modellkombination CLMCOM-CCLM5_HADGEM_EUR44 als Projektion für einen starken Klimawandel gewählt (NCCS 2018; Bereitstellung der Daten durch Remund et al. 2020). Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.Die Karte zeigt die Niederschlagssumme (in mm) für die Monate Juni bis August berechnet für die Periode 2070-2099. Als Grundlage dient die Karte «Niederschlag Juni-August 1981-2010», abgeleitet von den Normwertkarten für Niederschlag von MeteoSchweiz. Für die Berechnung der Änderung der Niederschlagssumme in der Zukunft wurde als Repräsentativer Konzentrationspfad RCP 4.5 mit der Modellkombination SMHI-RCA_MPIESM_EUR44 als Projektion für einen mässigen Klimawandel gewählt (NCCS 2018; Bereitstellung der Daten durch Remund et al. 2020). Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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21781_19
Niederschlag Sommer 2085, RCP 8.5
Die Karte zeigt die Niederschlagssumme (in mm) für die Monate Juni bis August berechnet für die Periode 2070-2099. Als Grundlage dient die Karte «Niederschlag Juni-August 1981-2010», abgeleitet von den Normwertkarten für Niederschlag von MeteoSchweiz. Für die Berechnung der Änderung der Niederschlagssumme in der Zukunft wurde als Repräsentativer Konzentrationspfad RCP 8.5 mit der Modellkombination CLMCOM-CCLM5_HADGEM_EUR44 als Projektion für einen starken Klimawandel gewählt (NCCS 2018; Bereitstellung der Daten durch Remund et al. 2020). Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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21781_19
Obere Waldgrenze
Diese Karte zeigt die natürliche obere Waldgrenze (ohne anthropogene Einflüsse und ohne Berücksichtigung von Gebüschwald) modelliert für die Zeitperioden 1961-1990, 1981-2010 und 2070-2099. Folgende Repräsentative Konzentrationspfade und Modellkombinationen wurden für die Modellierung der zukünftigen Waldgrenze verwendet:<br> - RCP 2.6 (Szenario für die Einhaltung des Pariser Abkommens), mit der Modellkombination DMI_HIRHAM_ECEARTH_EUR11 als Projektion für einen geringen Klimawandel, <br> - RCP 4.5 (Szenario für begrenzten Klimaschutz), mit der Modellkombination SMHI-RCA_MPIESM_EUR44 als Projektion für einen mässigen Klimawandel, <br> - RCP 8.5 (Szenario für keinen Klimaschutz) mit der Modellkombination CLMCOM-CCLM5_HADGEM_EUR44 als Projektion für einen starken Klimawandel. <br> Die Lage der oberen Waldgrenze gemäss digitalem Höhenmodell (DHM25) ist eine Funktion der mittleren Höchstwerte der Lufttemperatur im Juli, des mittleren Juli-Niederschlages, der mittleren schneefreien Periode, der Exposition, der Neigung und des Felsuntergrundes.
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21781_19
Temperaturen 500 m Tiefe
Ein wichtiger Parameter für die Beurteilung des geothermischen Potenzials des Schweizer Molassebeckens ist die Temperaturverteilung unter der Erdoberfläche. Diese Karte zeigt die Temperaturverteilung und die Position der Störungen in einer Tiefe von 500 m unter der Erdoberfläche. Diese gehört zu einer Serie, die die Temperaturverteilung auf ausgewählten Oberflächen zeigt (repräsentierend seismische Markerhorizonte, konstante Tiefen unter der Erdoberfläche oder Isothermen). Die Horizontoberflächen stammen aus dem geologischen 3D-Modell GeoMol15 und dem darauf basierenden GeoMol15-Temperaturmodell, das aus regelmässigen Zellen mit einer Grösse von 1000x1000x100 m besteht. Dieses Temperaturblockmodell ist abgeleitet von einem FE-Methode-Temperaturmodell (Geowatt AG, 2015), das vor allem auf 31 vertikalen Temperaturprofilen und den Horizontoberflächen des <a href="https://www.geologieportal.ch/de/themen/grundlagen-der-geologie/geophysik/seismischer-atlas.html" target="_blank">Seismischen Atlas des Schweizerischen Molassebeckens (2012)</a> basiert. Die FE-Temperaturmodellierungsmethode nimmt nur den konduktiven Wärmestrom an und berücksichtigt den konvektiven Wärmestrom nicht. Das Modell GeoMol15 und das zugehörige Temperaturmodell stehen zur Online-Ansicht über den <a href="https://viewer.geomol.ch/webgui/gui2.php" target="_blank">GeoMol-Viewer</a> zur Verfügung. Siehe auch die zugehörige Karte «<a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturmodell_eingangsdaten&topic=geol" target="_blank">Temperaturmodell - Daten</a>» auf map.geo.admin.ch.
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ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturverteilung_500
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21781_27
Rel. Luftfeuchte Jahr, 1981-2010
Die Karte zeigt die mittlere relative Luftfeuchtigkeit um 13:30 Uhr im Jahr für die Periode 1981-2010. Als Stützpunkte für die flächige Berechnung dienten die Messstationen von MeteoSchweiz. Die relative Luftfeuchtigkeit wurde auf verschiedenen Höhenstufen flächig und vertikal mit Hilfe von Gradienten interpoliert. Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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ch.bafu.wald-relative_luftfeuchte_jahr_1981_2010
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21781_19
Rel. Luftfeuchte Juli, 1981-2010
Die Karte zeigt die mittlere relative Luftfeuchtigkeit um 13:30 Uhr im Juli für die Periode 1981-2010. Als Stützpunkte für die flächige Berechnung dienten die Messstationen von MeteoSchweiz. Die relative Luftfeuchtigkeit wurde auf verschiedenen Höhenstufen flächig und vertikal mit Hilfe von Gradienten interpoliert. Die resultierende Karte hat eine räumliche Auflösung von 25 m x 25 m. Sie wurde für die Modellierung von Vegetationshöhenstufen verwendet.
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21781_19
Sturmschaden Lothar
Das Sturmschadeninventar LOTHAR des Bundes hatte eine vollständige und über die ganze Schweiz einheitliche Erfassung der Total- und Streuschäden im Wald zum Ziel. Folgende Erfassungsmerkmale und Rahmenbedingungen wurden formuliert: Totalschadenflächen: Zerstörte Waldfläche mit einem maximalen Deckungsgrad der Restbestockung 0,2 (20%) *), unabhängig davon, welchen Deckungsgrad der Wald dort vorher aufwies. Streuschadenflächen: Teilweise zerstörte Waldfläche mit einer Restbestockung in der Oberschicht und einem Deckungsgrad > 0.2 und 0.6*); Flächen mit Deckungsgraden > 0,6 gelten nicht mehr als Sturmschadenflächen. Beispiele von Abgrenzungsproblemen bei Total- und Streuschadenflächen mit dazugehörigen Lösungsvorschlägen (rote Grenzlinien auf Deckfolien) sind im Kapitel 8 ersichtlich. Waldflächen, die schon vor dem Schadenereignis einen geringen Deckungsgrad aufwiesen (z.B. locker bestockte Weidwälder), stellten besondere Anforderungen an die Luftbildinterpretation. Als Hilfsmittel zur Schätzung von Deckungsgraden dienten die Beispiele im Kapitel 7.5. Minimalflächen: Pro erfasste Einzelfläche 1,0 Hektare. Die Kontrolle bei der Bestandesausscheidung geschah mit einer Schablone (Folie) für verschiedene Luftbildmassstäbe. Kollektivverband: Lagen Schadenflächen unterschiedlicher Art zusammen, so musste die Gesamtfläche über 1 Hektare aufweisen. Die Teilfläche kann im Einzelfall unter einer Hektare liegen.
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21781_26
Sturmschaden Vivian
Sturmschadeninventar des Bundes desSturmes Vivian Februar 1990. Erfassung der Totalschadenflächen im Wald. Erfassungsmerkmale: Totalschadenfläche: Zerstörte Waldfläche mit einem maximalen Deckungsgrad der Restbestockung <= 0.2 (20%), unabhängig davon, welchen Deckungsgrad der Wald dort vorher aufwies. Minimalfläche: Pro erfasste Einzelfläche 0.2 Hektaren. Standortsmerkmale: Als wichtige forstliche Grösse werden pro Schadenfläche die Hangneigung, die Höhenlage und die Exposition aufgenommen. Erfassungs- und Auswerteeinheiten: Kleinste Erfassungseinheit ist die Sturmschadenfläche, kleinste Auswerteeinheit die Politische Gemeinde. Für die territoriale Zuordung der beiden Einheiten werden die digitalisierten Gemeindegrenzdaten der L+T übernommen.
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21781_26
Waldstandortsregionen
Die Karte zeigt die Waldstandortsregionen. Sie unterscheiden sich bezüglich klimatischer Faktoren, Waldvegetation und Höhenstufen. Die südlichste Spitze des Tessins wird klimatisch zum Mittelland gezählt. Die Waldstandortsregionen wurden erarbeitet für "Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald" (Frehner et al. 2005). Detaillierte Informationen stehen zur Verfügung unter https://www.gebirgswald.ch/de/nais-download.html. In den Regionen «Nördliche Zwischenalpen ohne Buche», «Kontinentale Hochalpen» und «Südliche Zwischenalpen» kommt die Buche nicht vor, in allen anderen Regionen kommt sie vor.
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21781_27
Tannenareale
Die Karte zeigt die Areale der Weisstanne. Im Hauptareal ist die Tanne in der obermontanen und hochmontanen Stufe natürlicherweise in einem erheblichen Masse am Bestandesaufbau beteiligt. Im Nebenareal ist ihre Vitalität im Vergleich zum Hauptareal geringer. Je nach Region und Ökotyp ist sie hier noch unterschiedlich stark am Bestandesaufbau beteiligt. Im Reliktareal kommt sie höchstens noch in kleinen, isolierten Beständen als Relikte eines ehemals grösseren Tannenareals vor.Die Tannenareale wurden erarbeitet für "Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald" (Frehner et al. 2005). Detaillierte Informationen stehen zur Verfügung unter https://www.gebirgswald.ch/de/nais-download.html
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21781_27
Höhenstufen 1975
Diese Karte bildet die Höhenstufen der Waldvegetation in der Schweiz für die Periode 1961-1990 ab. Folgende Höhenstufen kommen nur in den Südtälern vor: «hyperinsubrisch», «collin mit Buche», und «unter-/obermontan». Zur Herleitung der Karte wurden die in Frehner et al. (2005/2009) dargestellten Höhenstufen quantifiziert und verfeinert. Dazu wurden ihre jeweiligen oberen Grenzen modelliert und mit Modellierungen des Buchenareals sowie der Tannenareale (Haupt-, Neben- und Reliktareale) kombiniert (Zischg et al. subm.). Ebenfalls wurde die natürliche obere Waldgrenze mit einem analogen Vorgehen modelliert (Könz et al. 2021). Als Grundlage zur Modellierung der Grenzen und Areale wurden Klimaparameter und geologische Grundlagendaten verwendet.
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21781_27
Höhenstufen 2085 mässig trocken
Diese Karte bildet die Höhenstufen der Waldvegetation in der Schweiz für die Periode 2070 - 2099 unter Annahme einer weniger trockenen Klimazukunft ab. Folgende Höhenstufen kommen nur in den Südtälern vor: «mediterran», «hyperinsubrisch», «collin mit Buche», und «unter-/obermontan». Als Grundlage für die Verschiebung der Höhenstufen in die Zukunft dient die Karte «Vegetationshöhenstufen modelliert für 1995». Unter den Repräsentativen Konzentrationspfaden wurde RCP 4.5 mit der Modellkombination SMHI-RCA_MPIESM_EUR44 als «weniger trockene» Klimaprojektion gewählt (NCCS 2018). Dieses Modell schätzt im Vergleich zur Periode 1981-2010 für die Monate April bis August, die als für die Klimaeignung der Bäume am relevantesten angesehen werden, eine durchschnittliche Erwärmung um 1.8 °C (Nordschweiz), resp. 2.3 °C (Südschweiz), und eine Reduktion der Niederschläge um 4.0% (Nordschweiz) bzw. 0.5% (Südschweiz) (Remund 2020). Die natürliche obere Waldgrenze wurde mit einem analogen Vorgehen modelliert (Könz et al. 2021). --- Quelle: Zischg et al. (subm.)
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21781_27
Wasserverfügbarkeit im Boden
Den Bäumen steht in der Vegetationszeit häufiger weniger Wasser zur Verfügung •Das Wasserangebot in der Vegetationszeit ist für Wachstum und Vitalität der Wälder entscheidend. Die Verfügbarkeit des Wassers kann aus der Differenz zwischen dem Niederschlag und der potenziellen Verdunstung berechnet werden. Dies ist die klimatische Wasserbilanz. Erweitert um den Bodenspeicher ergibt sich die Standortswasserbilanz. •Die Standortswasserbilanz steht in enger Beziehung zum Vorkommen der Bäume, ihrer Vitalität und zum Wachstum. •Die Baumarten haben unterschiedliche Ansprüche an das Wasserangebot. Während Eichen genügsam sind, brauchen Fichten deutlich mehr Wasser in der Vegetationszeit. •Trend: Wiederkehr und Ausdehnung gelb bis roter Gebiete nehmen in der Periode 1981-2018 zu. Periode 1981-2018, April bis August, räumliche Auflösung 250m x 250m. Quelle: Remund et al. (2016).
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2018
2018
2017
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2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
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1985
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21781_18
Wasserverfügbarkeit für Pflanzen
Den Bäumen steht immer öfter zu wenig Wasser zur Verfügung: •Die Vegetation und der Boden geben Wasser an die Atmosphäre ab, je wärmer und trockener die Luft, desto mehr. Pflanzen verdunsten über ihre Blätter Wasser. Die Evapotranspiration ist die Summe des an die Atmosphäre abgegebenen Wassers. •Die aktuelle Evapotranspiration (ETa) hängt von der Wasserverfügbarkeit ab, das heisst von der Niederschlagsmenge sowie der Fähigkeit der Böden, das Niederschlagswasser zu speichern. Die potenzielle Evapotranspiration (ETp) ist die Wassermenge, die bei ausreichender Wassernachlieferung an die Atmosphäre abgegeben würde. •Unterhalb von einem ETa/ETp-Verhältnis von 0.8 ist mit Beeinträchtigungen durch Trockenheit zu rechnen, da die Spaltöffnungen in den Blättern dann oft geschlossen sind und die Bäume die Photosynthese einschränken. •In hell- und speziell dunkelblauen Gebieten ist nicht mit Störungen zu rechnen. •In gelb bis rot markierten Gebieten ist mit Beeinträchtigungen der Bäume durch Trockenheit zu rechnen, am stärksten in den weinroten Bereichen. •Trend: Wiederkehr und Ausdehnung gelb bis roter Gebiete nehmen in der Periode 1981-2018 zu. Periode 1981-2018, April bis August, räumliche Auflösung 250m x 250m. Quelle: Remund et al. (2016).
5.140242 45.398181
11.47757 48.230651
ch.bafu.wald-wasserverfuegbarkeit_pflanzen
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21781_18
Querprofilachse
Die Karte zeigt die Gewässerabschnitte, welche derzeit unter Federführung des BAFU periodisch vermessen werden. Die Vermessung erfolgt in der Regel alle 10 Jahre oder nach grossen Hochwasserereignissen mit bedeutenden morphologischen Veränderungen. Ziele der periodischen Vermessung sind: - die frühzeitige Erkennung morphologischer Trends (Eintiefungen, Auflandungen) und ihrer Auswirkungen auf die Stabilität wasserbaulicher Schutzbauten oder die Abflusskapazität; - die Bereitstellung langjähriger Zeitreihen zu Gerinneveränderungen als Basis zur Quantifizierung des Geschiebehaushalts; - die Bereitstellung aktueller Daten für Planungen und zur Gefahrenbeurteilung. Die Vermessungsdaten werden durch die Abt. Gefahrenprävention, Sektion Risikomanagement verwaltet.
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ch.bafu.wasserbau-querprofilmarken
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21781_26
Vermessungsabschnitt
Die Karte zeigt die Gewässerabschnitte, welche derzeit unter Federführung des BAFU periodisch vermessen werden. Die Vermessung erfolgt in der Regel alle 10 Jahre oder nach grossen Hochwasserereignissen mit bedeutenden morphologischen Veränderungen. Ziele der periodischen Vermessung sind: - die frühzeitige Erkennung morphologischer Trends (Eintiefungen, Auflandungen) und ihrer Auswirkungen auf die Stabilität wasserbaulicher Schutzbauten oder die Abflusskapazität; - die Bereitstellung langjähriger Zeitreihen zu Gerinneveränderungen als Basis zur Quantifizierung des Geschiebehaushalts; - die Bereitstellung aktueller Daten für Planungen und zur Gefahrenbeurteilung. Die Vermessungsdaten werden durch die Abt. Gefahrenprävention, Sektion Risikomanagement verwaltet.
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ch.bafu.wasserbau-vermessungsstrecken
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21781_26
Wasserentnahme
Das Bundesgesetz vom 24. Januar 1991 über den Schutz der Gewässer (GSchG) mit seinen Bestimmungen betreffend Restwassermengen ist am 1. November 1992 in Kraft getreten. Gemäss Artikel 80 ff GSchG müssen bestehende Restwasserstrecken auf Anordnung der Behörden – wenn immer möglich – saniert werden. Eine erste Etappe im Hinblick auf diese Sanierung bestand für die Kantone darin, ein Inventar der bestehenden Wasserentnahmen anzulegen und dem Bund einzureichen. Auf dieser Grundlage beurteilen die Kantone die aufgeführten Wasserentnahmen und entscheiden, ob und in welchem Ausmass eine Sanierung notwendig ist. Sie halten die Ergebnisse ihrer Untersuchung in einem Bericht fest und unterbreiten diesen Bericht ebenfalls dem Bund. Damit der Vollzug des GSchG im Bereich Restwasser / Sanierungen überblickt werden kann und zur Information der Öffentlichkeit und anderer interessierter Stellen, werden die von den Kantonen eingereichten Daten zu den Wasserentnahmen in einer nationalen Restwasserkarte dargestellt (Massstab 1 : 200’000).
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11.47757 48.230651
ch.bafu.wasser-entnahme
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21781_26
Gebietsauslässe
Der Datensatz ‹Gebietsauslässe› ist Teil des Geobasisdatensatzes ‹Topographische Einzugsgebiete Schweizer Gewässer›. Er besteht aus Punktobjekten, die die Gebietsauslässe der rund 22'000 möglichen Gesamteinzugsgebiete darstellen.
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ch.bafu.wasser-gebietsauslaesse
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21781_26
Zuleitung
Das Bundesgesetz vom 24. Januar 1991 über den Schutz der Gewässer (GSchG) mit seinen Bestimmungen betreffend Restwassermengen ist am 1. November 1992 in Kraft getreten. Gemäss Artikel 80 ff GSchG müssen bestehende Restwasserstrecken auf Anordnung der Behörden – wenn immer möglich – saniert werden. Eine erste Etappe im Hinblick auf diese Sanierung bestand für die Kantone darin, ein Inventar der bestehenden Wasserentnahmen anzulegen und dem Bund einzureichen. Auf dieser Grundlage beurteilen die Kantone die aufgeführten Wasserentnahmen und entscheiden, ob und in welchem Ausmass eine Sanierung notwendig ist. Sie halten die Ergebnisse ihrer Untersuchung in einem Bericht fest und unterbreiten diesen Bericht ebenfalls dem Bund. Damit der Vollzug des GSchG im Bereich Restwasser / Sanierungen überblickt werden kann und zur Information der Öffentlichkeit und anderer interessierter Stellen, werden die von den Kantonen eingereichten Daten zu den Wasserentnahmen in einer nationalen Restwasserkarte dargestellt (Massstab 1 : 200’000).
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ch.bafu.wasser-leitungen
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21781_26
Wasserrückgabe
Das Bundesgesetz vom 24. Januar 1991 über den Schutz der Gewässer (GSchG) mit seinen Bestimmungen betreffend Restwassermengen ist am 1. November 1992 in Kraft getreten. Gemäss Artikel 80 ff GSchG müssen bestehende Restwasserstrecken auf Anordnung der Behörden – wenn immer möglich – saniert werden. Eine erste Etappe im Hinblick auf diese Sanierung bestand für die Kantone darin, ein Inventar der bestehenden Wasserentnahmen anzulegen und dem Bund einzureichen. Auf dieser Grundlage beurteilen die Kantone die aufgeführten Wasserentnahmen und entscheiden, ob und in welchem Ausmass eine Sanierung notwendig ist. Sie halten die Ergebnisse ihrer Untersuchung in einem Bericht fest und unterbreiten diesen Bericht ebenfalls dem Bund. Damit der Vollzug des GSchG im Bereich Restwasser / Sanierungen überblickt werden kann und zur Information der Öffentlichkeit und anderer interessierter Stellen, werden die von den Kantonen eingereichten Daten zu den Wasserentnahmen in einer nationalen Restwasserkarte dargestellt (Massstab 1 : 200’000).
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Teileinzugsgebiete 2 km²
Der Datensatz ‹Teileinzugsgebiete 2 km²› ist das zentrale Element des Geobasisdatensatzes. Er besteht aus einem flächendeckenden Mosaik aus über 22'000 topographisch definierten Teileinzugsgebieten, die sich dank ihrer hierarchischen Struktur in jedem GIS rasch und einfach zu Gesamteinzugsgebieten kombinieren lassen. Die Polygone der Gesamteinzugsgebiete sind in einem separaten Datensatz ebenfalls frei erhältlich. Dieses Derivat des Geobasisdatensatzes beinhaltet zudem eine Reihe bereits berechneter Kennzahlen zur Bodenbedeckung und zur Physiogeographie. Im Kartenviewer des Bundes (www.map.geo.admin.ch) wird beim Anklicken des Layer das entsprechende Gesamteinzugsgebiet dargestellt. Verschiedene Kennzahlen dieses Gebiets sind im Weiteren einsehbar.
5.140242 45.398181
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ch.bafu.wasser-teileinzugsgebiete_2
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21781_25
Teileinzugsgebiete 40 km²
Der Datensatz ‹Einzugsgebiete 40 km²› ist eine von vier möglichen Aggregationsebenen des Geobasisdatensatzes ‹Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewässer›. Er besteht aus einem flächendeckenden Mosaik aus rund 1200 topographisch definierten Teileinzugsgebieten. Diese sind -wo möglich- auf die Basisgebiete des hydrologischen Atlas der Schweiz (HADES) abgestimmt.
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21781_26
Vorfluterabschnitte
Der Datensatz ‹Vorfluterabschnitte› ist Teil des Geobasisdatensatzes ‹Topographische Einzugsgebiete Schweizer Gewässer›. Als Vorfluter eines Einzugsgebiets wird das Gewässer bezeichnet, welches das Einzugsgebiet durch den Gebietsauslass verlässt.
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ch.bafu.wasser-vorfluter
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21781_26
Wildtierschutzgebiete
Wildtierschutzgebiete haben den Schutz ausgewählter Säugetiere und Vögel sowie ihrer Lebensräume zum Ziel. Die hier berücksichtigten 43 Eidgenössischen Jagdbanngebiete stützen sich auf Art. 11 des Jagdgesetzes. Schneesportarten dürfen nur auf markierten Routen ausgeübt werden. Damit gelten für Schneesportler die gleichen Zutrittsbeschränkungen wie für rechtsverbindliche Wildruhezonen mit Routengebot. Innerhalb von rechtsverbindlichen Wildruhezonen und Wildtierschutzgebieten dürfen nur die in der Karte eingezeichneten erlaubten Routen und Wege begangen werden. Nicht eingezeichnet sind präparierte (Langlauf-)Loipen, Winterwanderwege und im Winter geräumte oder befahrbare Strassen. Diese dürfen von Schneesportlern selbstverständlich begangen werden. Skilifte oder Luftseilbahnen sind in Wildtierschutzgebieten (eidg. Jagdbanngebieten) eingetragen. Sie geben an, wo sich Infrastrukturen befinden, die von Schneesportlern zusammen mit den dazugehörigen Skipisten benutzt werden dürfen. Skipisten sind nicht eingezeichnet. Die Kampagne "Respektiere deine Grenzen" setzt sich für den Schutz der Wildtiere und die Bekanntmachung der Wildtierschutzgebiete in der Bevölkerung ein.
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ch.bafu.wrz-jagdbanngebiete_select
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21781_26
Wildruhezonen
Wildtiere brauchen Rückzugsgebiete in welchen sie nicht gestört werden. Die Ausscheidung von Wildruhezonen dient der Vermeidung übermässiger Störung gemäss Art. 7 Abs 4 des JSG als Antwort auf die zunehmende Freizeitnutzung. Es gibt heute rechtsverbindliche Wildruhezonen und Schutzgebiete, die über den Rechtssetzungsprozess ausgeschieden sind (kantonales Jagdrecht, kommunale Zonenplanung, etc.), wie auch empfohlene Gebiete. Innerhalb von rechtsverbindlichen Wildruhezonen und Wildtierschutzgebieten dürfen nur die in der Karte eingezeichneten erlaubten Routen und Wege begangen werden. Nicht eingezeichnet sind präparierte (Langlauf-)Loipen, Winterwanderwege und im Winter geräumte oder befahrbare Strassen. Diese dürfen von Schneesportlern selbstverständlich begangen werden. In empfohlenen Wildruhezonen sind die erlaubten Routen und Wege als Empfehlungen zu verstehen. Der Stand der Arbeiten in den Kantonen ist zur Zeit sehr unterschiedlich, weshalb der Datensatz Lücken aufweist. Die Karte wird mindestens jährlich (zu Winterbeginn) aktualisiert. Bitte beachten Sie die allgemeinen Hinweise und Änderungen (z.B. Perimeteranpassungen) unten, welche in der Karte noch nicht berücksichtigt werden konnten. Die Kampagne "Respektiere deine Grenzen" setzt sich für den Schutz der Wildtiere und die Bekanntmachung der Wildruhezonen in der Bevölkerung ein.
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ch.bafu.wrz-wildruhezonen_portal
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21781_26
Radonkarte
Die Radonkarte zeigt die Wahrscheinlichkeit (in %) einer Überschreitung des Referenzwerts der Radonkonzentration von 300 Bq/m3 in Gebäuden. Dennoch kann ausschliesslich durch eine Messung, die Radonkonzentration in einem bestimmten, bestehenden Gebäude festgestellt werden. Die Liste der anerkannten Radonmessstellen steht auf www.ch-radon.ch zur Verfügung. Empfehlungen zu Radonschutzmassnahmen in neuen Gebäuden werden zurzeit erarbeitet. Der Vertrauensindex (hoch, mittel, niedrig, sehr niedrig) gibt die Verlässlichkeit der berechneten Wahrscheinlichkeit an.
5.140242 45.398181
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ch.bag.radonkarte
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21781_21
FSME - Gemeldete Stichorte
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine durch Zecken übertragene Erkrankung, für die eine gesetzlich verankerte Meldepflicht besteht. Diese Karte zeigt in Orange die Gemeinden auf, in denen im Zeitraum 2012-2023 mindestens 1 Fall von FSME gemeldet wurden.
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ch.bag.zecken-fsme-faelle
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21781_26
FSME - Impfempfehlung
Die Frühsommer-Meningoenzephalitits (FSME) ist eine Infektionskrankheit, die durch das FSME-Virus hervorgerufen wird und eine Hirnhautentzündung verursachen kann. Die Übertragung erfolgt durch einen Stich einer befallenen Zecke. In dieser Karte sind die Gebiete mit Impfempfehlung dargestellt. Für weitere Informationen siehe Bull BAG 2019; Nr. 6: 12-14. https://www.bag.admin.ch/fsme-de
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ch.bag.zecken-fsme-impfung
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21781_26
Zeckenmodell
Das Bundesamt für Gesundheit präsentiert das aktualisierte «Zeckenmodell» der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Es zeigt die statische geografische Verteilung von Gebieten, in denen sich Zecken in der Natur etablieren und überleben können. Die Darstellung der verschiedenen Stufen der Wahrscheinlich des Vorkommens von Zecken basiert auf einer Farbskala mit roten Zonen mit hoher und blauen Zonen mit niedriger Wahrscheinlichkeit. Die Bedingungen, auf die das Modell aufbaut, entsprechen dem Frühsommerwetter: milde und feuchte Wetterbedingungen mit Temperaturen von 15 bis 20 Grad Celsius und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80 %. Das Zeckenstichrisiko ist das Produkt aus der Wahrscheinlichkeit ihres Vorkommens und Exposition – wo und wie oft sich jemand draussen bewegt. Um einen Eindruck vom aktuellen Zeckenstichrisiko zu bekommen, muss das vorliegende "Zeckenmodell" mit der Outdoor-Aktivität und den aktuellen Wetterbedingungen kombiniert werden. Weiter unterliegt die Zeckenaktivität saisonalen Schwankungen; sie beginnt im frühen Frühling mit Temperaturen ab sieben Grad Celsius, nimmt im Frühjahr und Frühsommer bis zur ersten Sommerhitze stetig zu. Nach mehreren Tagen mit Temperaturen deutlich über 30 Grad Celsius und strahlendem Sonnenschein bricht die Zeckenaktivität und somit das Zeckenstichrisiko zusammen. Im Herbst, wenn die Temperaturen sinken und die relative Luftfeuchtigkeit wieder ansteigt, nimmt das Zeckenstichrisiko wieder zu. Liegen die Temperaturen unter sieben Grad Celsius sinkt das Zeckenrisiko, weil die Zecken ihre Körperfunktionen zurückfahren, um im Ruhestadium den Winter zu überdauern.
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ch.bag.zeckenstichmodell
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21781_27
ISOS - Ortsbildaufnahmen
Das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS) bezeichnet die wertvollsten, landesweit bedeutenden Ortsbilder und dokumentiert sie. Es ermöglicht, Geschichte und Identität der Ortsbilder zu verstehen, und ist somit eine bedeutende Grundlage zur qualitätsvollen Siedlungsentwicklung. Die Arbeiten am ISOS begannen 1973 mit der Entwicklung einer für die Inventarisierung von Ortsbildern geeigneten Methode – der ISOS-Methode. Im Jahr 2016 hat das Bundesamt für Kultur (BAK) diese Methode aktualisiert und die Darstellung des Bundesinventars an die GIS-Technologie angepasst. Die ursprüngliche Methode (ISOS I) und die angepasste Methode (ISOS II) beruhen auf denselben Grundprinzipien und Regeln. Dieses Portal präsentiert die ISOS-Aufnahmen, die zurzeit in Kraft sind. Es gibt zwei Arten von Daten: 1. die nach Methode ISOS I erarbeiteten Aufnahmen, die lediglich als PDF verfügbar sind; 2. die nach Methode ISOS II erarbeiteten Aufnahmen, die als PDF und vektorielle Geodaten verfügbar sind. Bitte beachten Sie: Nur die PDF sind rechtsgültig. Die Geodaten dienen lediglich der Information. Ihr Detaillierungsgrad nimmt mit wachsendem Massstab zu. Das ISOS wird zurzeit revidiert. Die Revision erfolgt etappenweise. Folglich werden während einer gewissen Zeit Aufnahmen, die nach der Methode ISOS I erarbeitet wurden, und Aufnahmen, die mit der Methode ISOS II erstellt wurden, auf diesem Portal koexistieren. Nach Abschluss der Revision in der ganzen Schweiz werden nur noch Aufnahmen verfügbar sein, die nach der Methode ISOS II erarbeitet wurden. Dieser Layer präsentiert die Aufnahmen der ISOS-Ortsbilder. Er wird jährlich aktualisiert. Die beste Übersichtlichkeit der Informationen wird erreicht, wenn er unter dem Layer "Fotos" liegt. Alle ISOS-Daten (Pläne, Texte, Fotos) sind geistiges Eigentum der Bundesregierung (© BAK, Bern) Für detaillierte Informationen zum ISOS siehe www.isos.ch.
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ch.bak.bundesinventar-schuetzenswerte-ortsbilder
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21781_26
ISOS - Bilder
Das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS) bezeichnet die wertvollsten, landesweit bedeutenden Ortsbilder und dokumentiert sie.Die Arbeiten am ISOS begannen 1973 mit der Entwicklung einer für die Inventarisierung von Ortsbildern geeigneten Methode – der ISOS-Methode. Im Jahr 2016 hat das Bundesamt für Kultur (BAK) diese Methode aktualisiert und die Darstellung des Bundesinventars an die GIS-Technologie angepasst. Die ursprüngliche Methode (ISOS I) und die angepasste Methode (ISOS II) beruhen auf denselben Grundprinzipien und Regeln. Dieses Portal präsentiert die ISOS-Aufnahmen, die zurzeit in Kraft sind. Es gibt zwei Arten von Daten: 1. die nach Methode ISOS I erarbeiteten Aufnahmen, die lediglich als PDF verfügbar sind; 2. die nach Methode ISOS II erarbeiteten Aufnahmen, die als PDF und vektorielle Geodaten verfügbar sind. Bitte beachten Sie: Nur die PDF sind rechtsgültig. Die Geodaten dienen lediglich der Information. Ihr Detaillierungsgrad nimmt mit wachsendem Massstab zu. Das ISOS wird zurzeit revidiert. Die Revision erfolgt etappenweise. Folglich werden während einer gewissen Zeit Aufnahmen, die nach der Methode ISOS I erarbeitet wurden, und Aufnahmen, die mit der Methode ISOS II erstellt wurden, auf diesem Portal koexistieren. Nach Abschluss der Revision in der ganzen Schweiz werden nur noch Aufnahmen verfügbar sein, die nach der Methode ISOS II erarbeitet wurden. Dieser Layer präsentiert die Fotos zu den nach der Methode ISOS II aktualisierten Aufnahmen. Er wird jährlich aktualisiert. Die beste Übersichtlichkeit der Informationen wird erreicht, wenn er über dem Layer "Ortsbildaufnahmen" liegt. Die Fotos sind ab dem Massstab 1: 50'000 zu sehen. Alle ISOS-Daten (Pläne, Texte, Fotos) sind geistiges Eigentum der Bundesregierung (© BAK, Bern) Für detaillierte Informationen zum ISOS siehe www.isos.ch.
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21781_26
Plätze für Jenische, Sinti und Roma
Die Sammlung von Geodaten "Standplätze, Durchgangs und Transitplätze für Jenische, Sinti und Roma " enthält Informationen über die Plätze, die für den Durchgang und die Stationierung der Jenischen, Sinti und Roma reserviert sind, die überwiegend einen nomadischen Lebensstil führen. Die Einrichtung und Verwaltung der Gebiete liegt hauptsächlich in der Verantwortung der Kantone und Gemeinden. Auf nationaler Ebene ist das Bundesamt für Kultur zuständig. Die Sammlung wird vom Bundesamt für Kultur in Zusammenarbeit mit der Stiftung "Zukunft für Schweizer Fahrende" und dem Bundesamt für Raumentwicklung ARE veröffentlicht.
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21781_23
Anzahl Dienstanbieter
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt die Anzahl der Betreiber pro Planquadrat, die entweder über ihre eigenen Anschlüsse oder über Vorleistungsprodukten anbieten können. Ein Mausklick auf ein Planquadrat zeigt die Liste der Firmen. Ein weiterer Mausklick auf den Firmennamen führt auf seine Webseite. Darauf findet man Hinweise auf eigene Telekomdienste und/oder auf Telekomdienste von Partnern. Die Liste ist für gewisse Orte unvollständig. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen.
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ch.bakom.anbieter-eigenes_festnetz
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Glasfaser FTTB/FTTH
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt, in wie vielen Gebäuden ein Glasfaseranschluss angeboten wird (in Prozent der Gebäudeeingänge gemäss Daten des Bundesamtes für Statistik). Die Glasfaserleitung wird mindestens bis zum Gebäude (Fibre to the Building FTTB) ausgebaut. In gewissen Fällen wird die Glasfaserleitung durch interne Verkabelung bis in die Wohnung / ins Geschäft (Fibre to the Home FTTH) gezogen. Auf dieser Karte kann aber diese Information nicht abgebildet werden. Die Darstellung der Versorgungssituation erfolgt ohne Gewähr. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen. Siehe diesbezüglich die Zusatzinformationen zur Karte "Anzahl Leitungsanbieter".
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ch.bakom.anschlussart-glasfaser
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Koaxial-Kabel
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt, in wie vielen Gebäuden ein Koaxialkabelanschluss (Fernsehkabelanschluss) angeboten wird (in Prozent der Gebäudeeingänge gemäss Datenbestand des Bundesamtes für Statistik). Die Darstellung der Versorgungssituation erfolgt ohne Gewähr. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen. Siehe diesbezüglich die Zusatzinformationen zur Karte "Anzahl Leitungsanbieter".
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Kupfer-Draht
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt, in wie vielen Gebäuden ein Anschluss über Kupferdraht (Telefondraht) angeboten wird (in Prozent der Gebäudeeingänge gemäss Daten des Bundesamtes für Statistik). Die Darstellung der Versorgungssituation erfolgt ohne Gewähr. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen. Siehe diesbezüglich die Zusatzinformationen zur Karte "Anzahl Leitungsanbieter".
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Download ≥ 10 Mbit/s
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt, in wie vielen Gebäuden eine Internet-Download-Geschwindigkeit von 10 Mbit/s oder mehr über Festnetz angeboten wird (in Prozent der Gebäudeeingänge gemäss Daten des Bundesamtes für Statistik). Die Darstellung der Versorgungssituation erfolgt ohne Gewähr. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen. Siehe diesbezüglich die Zusatzinformationen zur Karte "Anzahl Leitungsanbieter".
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Download ≥ 100 Mbit/s
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt, in wie vielen Gebäuden eine Internet-Download-Geschwindigkeit von 100 Mbit/s oder mehr über Festnetz angeboten wird (in Prozent der Gebäudeeingänge gemäss Daten des Bundesamtes für Statistik). Die Darstellung der Versorgungssituation erfolgt ohne Gewähr. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen. Siehe diesbezüglich die Zusatzinformationen zur Karte "Anzahl Leitungsanbieter".
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Download ≥ 1000 Mbit/s
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt, in wie vielen Gebäuden eine Internet-Download-Geschwindigkeit von 1000 Mbit/s oder mehr über Festnetz angeboten wird (in Prozent der Gebäudeeingänge gemäss Daten des Bundesamtes für Statistik). Die Darstellung der Versorgungssituation erfolgt ohne Gewähr. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen. Siehe diesbezüglich die Zusatzinformationen zur Karte "Anzahl Leitungsanbieter".
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Download ≥ 30 Mbit/s
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt, in wie vielen Gebäuden eine Internet-Download-Geschwindigkeit von 30 Mbit/s oder mehr über Festnetz angeboten wird (in Prozent der Gebäudeeingänge gemäss Daten des Bundesamtes für Statistik). Die Darstellung der Versorgungssituation erfolgt ohne Gewähr. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen. Siehe diesbezüglich die Zusatzinformationen zur Karte "Anzahl Leitungsanbieter".
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Download ≥ 300 Mbit/s
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt, in wie vielen Gebäuden eine Internet-Download-Geschwindigkeit von 300 Mbit/s oder mehr über Festnetz angeboten wird (in Prozent der Gebäudeeingänge gemäss Daten des Bundesamtes für Statistik). Die Darstellung der Versorgungssituation erfolgt ohne Gewähr. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen. Siehe diesbezüglich die Zusatzinformationen zur Karte "Anzahl Leitungsanbieter".
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Download ≥ 500 Mbit/s
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt, in wie vielen Gebäuden eine Internet-Download-Geschwindigkeit von 500 Mbit/s oder mehr über Festnetz angeboten wird (in Prozent der Gebäudeeingänge gemäss Daten des Bundesamtes für Statistik). Die Darstellung der Versorgungssituation erfolgt ohne Gewähr. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen. Siehe diesbezüglich die Zusatzinformationen zur Karte "Anzahl Leitungsanbieter".
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2G - GSM / EDGE
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Situation der Mobilfunknetze wird in Form von Planquadraten (100x100 Meter) dargestellt. In jedem Planquadrat wird auf der Karte die Zahl der Betreiber angezeigt, die theoretisch eine 2G-Abdeckung im Aussenbereich (Outdoor, Strassen, öffentliche Plätze usw.) bereitstellen können. Die auf der Karte dargestellte Abdeckung entspricht einer Zusammenstellung der Angaben der verschiedenen Mobilfunknetzbetreiber. Die Abdeckungsinformationen werden mithilfe von Prädiktionsmodellen berechnet und sind ohne Gewähr. Die realen Versorgungssituationen sind bei den Anbietern direkt zu erfragen: <a href="https://www.salt.ch/fr/coverage/">www.salt.ch</a>, <a href="https://www.sunrise.ch/en/residential/mobile/mobile-network/network-coverage/network-coverage-map.html">www.sunrise.ch</a>, <a href="https://scmplc.begasoft.ch/plcapp/pages/gis/netzabdeckung.jsf?lang=fr">www.swisscom.ch</a>
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3G - UMTS / HSPA
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Situation der Mobilfunknetze wird in Form von Planquadraten (100x100 Meter) dargestellt. In jedem Planquadrat wird auf der Karte die Zahl der Betreiber angezeigt, die theoretisch eine 3G-Abdeckung im Aussenbereich (Outdoor, Strassen, öffentliche Plätze usw.) bereitstellen können. Die auf der Karte dargestellte Abdeckung entspricht einer Zusammenstellung der Angaben der verschiedenen Mobilfunknetzbetreiber. Die Abdeckungsinformationen werden mithilfe von Prädiktionsmodellen berechnet und sind ohne Gewähr. Die realen Versorgungssituationen sind bei den Anbietern direkt zu erfragen: <a href="https://www.salt.ch/fr/coverage/" target="_blank">www.salt.ch</a>, <a href="https://www.sunrise.ch/en/residential/mobile/mobile-network/network-coverage/network-coverage-map.html" target="_blank">www.sunrise.ch</a>, <a href="https://scmplc.begasoft.ch/plcapp/pages/gis/netzabdeckung.jsf?lang=fr" target="_blank">www.swisscom.ch</a>
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4G - LTE / LTE-A
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Situation der Mobilfunknetze wird in Form von Planquadraten (100x100 Meter) dargestellt. In jedem Planquadrat wird auf der Karte die Zahl der Betreiber angezeigt, die theoretisch eine 4G-Abdeckung im Aussenbereich (Outdoor, Strassen, öffentliche Plätze usw.) bereitstellen können. Die auf der Karte dargestellte Abdeckung entspricht einer Zusammenstellung der Angaben der verschiedenen Mobilfunknetzbetreiber. Die Abdeckungsinformationen werden mithilfe von Prädiktionsmodellen berechnet und sind ohne Gewähr. Die realen Versorgungssituationen sind bei den Anbietern direkt zu erfragen: <a href="https://www.salt.ch/fr/coverage/" target="_blank">www.salt.ch</a>, <a href="https://www.sunrise.ch/en/residential/mobile/mobile-network/network-coverage/network-coverage-map.html" target="_blank">www.sunrise.ch</a>, <a href="https://scmplc.begasoft.ch/plcapp/pages/gis/netzabdeckung.jsf?lang=fr" target="_blank">www.swisscom.ch</a>
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5G - NR
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Situation der Mobilfunknetze wird in Form von Planquadraten (100x100 Meter) dargestellt. In jedem Planquadrat wird auf der Karte die Zahl der Betreiber angezeigt, die theoretisch eine 5G-Abdeckung im Aussenbereich (Outdoor, Strassen, öffentliche Plätze usw.) bereitstellen können. Die auf der Karte dargestellte Abdeckung entspricht einer Zusammenstellung der Angaben der verschiedenen Mobilfunknetzbetreiber. Die Abdeckungsinformationen werden mithilfe von Prädiktionsmodellen berechnet und sind ohne Gewähr. Die realen Versorgungssituationen sind bei den Anbietern direkt zu erfragen: <a href="https://www.salt.ch/fr/coverage/" target="_blank">www.salt.ch</a>, <a href="https://www.sunrise.ch/en/residential/mobile/mobile-network/network-coverage/network-coverage-map.html" target="_blank">www.sunrise.ch</a>, <a href="https://scmplc.begasoft.ch/plcapp/pages/gis/netzabdeckung.jsf?lang=fr" target="_blank">www.swisscom.ch</a>
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Notrufe per Gemeinde
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. In jeder Gemeinde muss der Notruf an eine bestimmte Alarmzentrale des zuständigen Notrufdienstes weitergeleitet werden. Jedem 1XX-Notrufdienst wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Einige Gemeinden können in verschiedene Gebiete aufgeteilt werden, wobei diese unterschiedliche Routing-Nummern für alle oder für einige 1XX-Notrufdienste haben. Diese Gebiete können auch verschiedene Alarmzentralen haben. Dabei handelt es sich um Sondergebiete. Auf dieser Karte sind für jede Schweizer Gemeinde und für die Sondergebiete die Routing-Nummern und Alarmzentralen aller 1XX-Notrufe aus dem Fest-, Mobil- oder Satellitennetz aufgeführt. Die Sondergebiete sind durch eine bestimmte Farbe gekennzeichnet.
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112 Festnetz
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Jedem Einzugsgebiet wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Schweiz für ausgeführte Notrufe 112 im Festnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die Alarmzentrale und die Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt.
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112 Mobilnetz
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Jedem Einzugsgebiet wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Schweiz für ausgeführte Notrufe 112 im Mobilnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die Alarmzentrale und die Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt.
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112 Satellitennetz
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Jedem Einzugsgebiet wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Schweiz für ausgeführte Notrufe 112 im Satellitennetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die Alarmzentrale und die Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt.
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112 Alarmzentralen
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Alarmzentralen in der Schweiz für ausgeführte Notrufe 112 im Festnetz, Mobilnetz und Satellitennetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die 112 Alarmzentralen und die entsprechenden Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt. Die 112 fest, mobil und satellit Alarmzentralen eines Einzugsgebiet können die gleiche Alarmzentrale oder unterschiedliche Alarmzentralen sein.
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117 Festnetz
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Jedem Einzugsgebiet wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Schweiz für ausgeführte Notrufe 117 im Festnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die Alarmzentrale und die Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt.
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117 Mobilnetz
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Jedem Einzugsgebiet wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Schweiz für ausgeführte Notrufe 117 im Mobilnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die Alarmzentrale und die Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt.
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117 Alarmzentralen
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Alarmzentralen in der Schweiz für ausgeführte Notrufe 117 im Festnetz und Mobilnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die 117 Alarmzentralen und die entsprechenden Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt. Die 117 fest und mobil Alarmzentralen eines Einzugsgebiet können die gleiche Alarmzentrale oder unterschiedliche Alarmzentralen sein.
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118 Festnetz
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Jedem Einzugsgebiet wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Schweiz für ausgeführte Notrufe 118 im Festnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die Alarmzentrale und die Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt.
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118 Mobilnetz
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Jedem Einzugsgebiet wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Schweiz für ausgeführte Notrufe 118 im Mobilnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die Alarmzentrale und die Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt.
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118 Alarmzentralen
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Alarmzentralen in der Schweiz für ausgeführte Notrufe 118 im Festnetz und Mobilnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die 118 Alarmzentralen und die entsprechenden Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt. Die 118 fest und mobil Alarmzentralen eines Einzugsgebiet können die gleiche Alarmzentrale oder unterschiedliche Alarmzentralen sein.
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143 Festnetz
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Jedem Einzugsgebiet wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Schweiz für ausgeführte Notrufe 143 im Festnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die Alarmzentrale und die Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt.
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143 Mobilnetz
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Jedem Einzugsgebiet wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Schweiz für ausgeführte Notrufe 143 im Mobilnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die Alarmzentrale und die Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt.
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143 Alarmzentralen
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Alarmzentralen in der Schweiz für ausgeführte Notrufe 143 im Festnetz und Mobilnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die 143 Alarmzentralen und die entsprechenden Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt. Die 143 fest und mobil Alarmzentralen eines Einzugsgebiet können die gleiche Alarmzentrale oder unterschiedliche Alarmzentralen sein.
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144 Festnetz
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Jedem Einzugsgebiet wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Schweiz für ausgeführte Notrufe 144 im Festnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die Alarmzentrale und die Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt.
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144 Mobilnetz
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Jedem Einzugsgebiet wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Schweiz für ausgeführte Notrufe 144 im Mobilnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die Alarmzentrale und die Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt.
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144 Alarmzentralen
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Alarmzentralen in der Schweiz für ausgeführte Notrufe 144 im Festnetz und Mobilnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die 144 Alarmzentralen und die entsprechenden Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt. Die 144 fest und mobil Alarmzentralen eines Einzugsgebiet können die gleiche Alarmzentrale oder unterschiedliche Alarmzentralen sein.
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145 Festnetz
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Jedem Einzugsgebiet wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Schweiz für ausgeführte Notrufe 145 im Festnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die Alarmzentrale und die Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt.
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145 Mobilnetz
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Jedem Einzugsgebiet wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Schweiz für ausgeführte Notrufe 145 im Mobilnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die Alarmzentrale und die Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt.
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145 Alarmzentralen
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Alarmzentralen in der Schweiz für ausgeführte Notrufe 145 im Festnetz und Mobilnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die 145 Alarmzentralen und die entsprechenden Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt. Die 145 fest und mobil Alarmzentralen eines Einzugsgebiet können die gleiche Alarmzentrale oder unterschiedliche Alarmzentralen sein.
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147 Festnetz
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Jedem Einzugsgebiet wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Schweiz für ausgeführte Notrufe 147 im Festnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die Alarmzentrale und die Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt.
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147 Mobilnetz
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Jedem Einzugsgebiet wird eine Routing-Nummer zugeordnet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Schweiz für ausgeführte Notrufe 147 im Mobilnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die Alarmzentrale und die Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt.
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147 Alarmzentralen
Ein Notruf ist ein Anruf auf eine dreistellige Kurznummer des Notrufdienstes, die von den Anrufenden gewählt wird: Europäische Notrufnummer 112; Polizeinotruf 117; Feuerwehrnotruf 118; Dargebotene Hand 143; Sanitätsnotruf 144; Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147. Ein Notruf kann über ein Festnetz, Mobilnetz oder Satellitennetz erfolgen. Der Notruf muss zur Alarmzentrale des für den Fall sachlich und örtlich zuständigen Notrufdienstes geleitet werden. Eine Region, aus der die Notrufe auf eine bestimmte Alarmzentrale geleitet werden ist ein Einzugsgebiet. Die Karte stellt die Einzugsgebiete der Alarmzentralen in der Schweiz für ausgeführte Notrufe 147 im Festnetz und Mobilnetz dar. Für jedes Einzugsgebiet sieht man die 147 Alarmzentralen und die entsprechenden Routing-Nummer, wenn man dieses Einzugsgebiet auswählt. Die 147 fest und mobil Alarmzentralen eines Einzugsgebiet können die gleiche Alarmzentrale oder unterschiedliche Alarmzentralen sein.
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21781_25
Upload ≥ 100 Mbit/s
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt, in wie vielen Gebäuden eine Internet-Upload-Geschwindigkeit von 100 Mbit/s oder mehr über Festnetz angeboten wird (in Prozent der Gebäudeeingänge gemäss Datenbestand des Bundesamtes für Statistik). Die Darstellung der Versorgungssituation erfolgt ohne Gewähr. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen. Siehe diesbezüglich die Zusatzinformationen zur Karte "Anzahl Leitungsanbieter".
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Mobilfunkanlagen
Darstellung der Standorte von Mobilfunkstationen.<br><a href="https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/frequenzen-antennen/standorte-von-sendeanlagen/erlaeuterungen-zur-uebersichtskarte.html" target="_blank">Mehr Information</a> <br><a href="https://map.geo.admin.ch/?lang=de&topic=nga&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-grau&catalogNodes=15066,15041,15042&layers_opacity=0.75&layers_visibility=false" target="_blank">Verfügbarkeit von Mobilfunknetzen</a>
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Upload ≥ 1 Mbit/s
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt, in wie vielen Gebäuden eine Internet-Upload-Geschwindigkeit von 1 Mbit/s oder mehr über Festnetz angeboten wird (in Prozent der Gebäudeeingänge gemäss Daten des Bundesamtes für Statistik). Die Darstellung der Versorgungssituation erfolgt ohne Gewähr. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen. Siehe diesbezüglich die Zusatzinformationen zur Karte "Anzahl Leitungsanbieter".
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Upload ≥ 10 Mbit/s
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt, in wie vielen Gebäuden eine Internet-Upload-Geschwindigkeit von 10 Mbit/s oder mehr über Festnetz angeboten wird (in Prozent der Gebäudeeingänge gemäss Datenbestand des Bundesamtes für Statistik). Die Darstellung der Versorgungssituation erfolgt ohne Gewähr. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen. Siehe diesbezüglich die Zusatzinformationen zur Karte "Anzahl Leitungsanbieter".
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Upload ≥ 1000 Mbit/s
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt, in wie vielen Gebäuden eine Internet-Upload-Geschwindigkeit von 1000 Mbit/s oder mehr über Festnetz angeboten wird (in Prozent der Gebäudeeingänge gemäss Datenbestand des Bundesamtes für Statistik). Die Darstellung der Versorgungssituation erfolgt ohne Gewähr. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen. Siehe diesbezüglich die Zusatzinformationen zur Karte "Anzahl Leitungsanbieter".
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Versorgungsgebiete TV
Versorgungsgebiete aller privaten, lokalen/regionalen Fernsehveranstalter mit Leistungsauftrag und Gebührensplitting nach Artikel 38 sowie mit Leistungsauftrag nach Artikel 43 des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG). Die entsprechenden technischen Vorgaben und Planungsgrundsätze sowie die Umrisse der einzelnen Versorgungsgebiete sind gestützt auf Artikel 38 der Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) in Anhang 1 (Radio) und Anhang 2 (Fernsehen) der RTVV zu finden.
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Versorgungsgebiete Radio
Versorgungsgebiete aller privaten, lokalen/regionalen Radio mit Leistungsauftrag und Gebührensplitting nach Artikel 38 sowie mit Leistungsauftrag nach Artikel 43 des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG). Die entsprechenden technischen Vorgaben und Planungsgrundsätze sowie die Umrisse der einzelnen Versorgungsgebiete sind gestützt auf Artikel 38 der Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) in Anhang 1 (Radio) und Anhang 2 (Fernsehen) der RTVV zu finden.
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UNESCO-Welterbe Kulturstätten
Das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturgutes der Welt (Welterbekonvention, SR 0.451.41) wurde 1972 von der Generalkonferenz der UNESCO beschlossen. Es hat zum Ziel, Kultur- und Naturgüter von aussergewöhnlichem universellem Wert als Bestandteil des Welterbes der ganzen Menschheit zu erhalten. Mit der Unterzeichnung verpflichtet sich ein Staat die innerhalb seiner Grenzen gelegenen Objekte zu schützen und zu bewahren. Von der Schweiz sind bisher 9 Kultur- und 3 Naturgüter vorgeschlagen und von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen worden.
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Sportanlagen NASAK
Katalog der Sportanlagen von Nationaler Bedeutung.Das Nationale Sportanlagenkonzept (NASAK) ist ein Konzept gemäss Artikel 13 des Bundesgesetzes über die Raumplanung und damit ein Planungs- und Koordinationsinstrument.
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Eisenbahnbetriebe StFV
Lage und angrenzender Bereich der störfallrelevanten Betriebe des Eisenbahnverkehrs gemäss Störfallverordnung. Die Erstellung neuer Bauten oder Anlagen im angrenzenden Bereich (Konsultationsbereich) kann zu einer erheblichen Erhöhung des Risikos führen. Bei Nutzungsplanungen, die ganz oder teilweise im angrenzenden Bereich liegen, ist ein Koordinationsverfahren Raumplanung und Störfall durchzuführen
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öV-Haltestellen
Der Geobasisdatensatz "Haltestellen des öffentlichen Verkehrs" umfasst die Haltestellen des öffentlichen Verkehrs der Schweiz sowie weitere punktuelle, räumlich lokalisierbare Orte des öffentlichen Verkehrs, die eine betriebliche oder strukturbildende Bedeutung haben (Betriebspunkte).
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Eisenbahnlärm, tats. Immission N
Im Lärmbelastungskataster sind die verbindlichen Belastungswerte des Eisenbahnlärms festgehalten. Ausgewiesen werden sowohl Emissions- als auch Immissionswerte.Die tatsächlichen Immissionen Lr,e in [dB(A)] wurden aufgrund des tatsächlichen Verkehr eines Jahres in der Nachtperiode ermittelt.
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Eisenbahnlärm, tats. Immission T
Im Lärmbelastungskataster sind die verbindlichen Belastungswerte des Eisenbahnlärms festgehalten. Ausgewiesen werden sowohl Emissions- als auch Immissionswerte.Die tatsächlichen Immissionen Lr,e in [dB(A)] wurden aufgrund des tatsächlichen Verkehr eines Jahres in der Tagperiode ermittelt.
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Eisenbahnlärm, festgel. Emission N
Im Lärmbelastungskataster sind die verbindlichen Belastungswerte des Eisenbahnlärms festgehalten. Ausgewiesen werden sowohl Emissions- als auch Immissionswerte.Die festgelegten Emissionen Lr,e in [dB(A)] bildeten die Grundlage zur Festlegung der zulässigen Immissionen im Rahmen der Lärmsanierung oder von Ausbauprojekten in der Nachtperiode.
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Eisenbahnlärm, festgel. Emission T
Im Lärmbelastungskataster sind die verbindlichen Belastungswerte des Eisenbahnlärms festgehalten. Ausgewiesen werden sowohl Emissions- als auch Immissionswerte.Die festgelegten Emissionen Lr,e in [dB(A)] bildeten die Grundlage zur Festlegung der zulässigen Immissionen im Rahmen der Lärmsanierung oder von Ausbauprojekten in der Tagperiode.
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Eisenbahnlärm, tats. Emission N
Im Lärmbelastungskataster sind die verbindlichen Belastungswerte des Eisenbahnlärms festgehalten. Ausgewiesen werden sowohl Emissions- als auch Immissionswerte.Die tatsächlichen Emissionen Lr,e in [dB(A)] wurden aufgrund des tatsächlichen Verkehr eines Jahres in der Nachtperiode ermittelt.
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Eisenbahnlärm, tats. Emission T
Im Lärmbelastungskataster sind die verbindlichen Belastungswerte des Eisenbahnlärms festgehalten. Ausgewiesen werden sowohl Emissions- als auch Immissionswerte.Die tatsächlichen Emissionen Lr,e in [dB(A)] wurden aufgrund des tatsächlichen Verkehr eines Jahres in der Tagperiode ermittelt.
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Eisenbahnlärm, zuläss. Immission N
Im Lärmbelastungskataster sind die verbindlichen Belastungswerte des Eisenbahnlärms festgehalten. Ausgewiesen werden sowohl Emissions- als auch Immissionswerte. Die zulässigen Immissionen Lr,e in [dB(A)] wurden vom BAV in einer Verfügung festgehalten (LSV, Art. 37a).
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Eisenbahnlärm, zuläss. Immission T
Im Lärmbelastungskataster sind die verbindlichen Belastungswerte des Eisenbahnlärms festgehalten. Ausgewiesen werden sowohl Emissions- als auch Immissionswerte. Die zulässigen Immissionen Lr,e in [dB(A)] wurden vom BAV in einer Verfügung festgehalten (LSV, Art. 37a).
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Eisenbahnstrecken StFV
Lage und angrenzender Bereich des störfallrelevanten Eisenbahnnetzes gemäss Störfallverordnung. Die Erstellung neuer Bauten oder Anlagen im angrenzenden Bereich (Konsultationsbereich) kann zu einer erheblichen Erhöhung des Risikos führen. Bei Nutzungsplanungen, die ganz oder teilweise im angrenzenden Bereich liegen, ist ein Koordinationsverfahren Raumplanung und Störfall durchzuführen.
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Schienennetz
Der Basisdatensatz "Schienennetz" bildet das Netz des unter Bundesaufsicht stehenden schienengebundenenVerkehrs der Schweiz ab. Er umfasst die Normal- und Schmalspurstrecken von Eisenbahnen, Trams und Zahnradbahnen, auf denen regelmässig und gewerbsmässig Personen befördert werden oder auf denen der Netzzugang möglich ist. Nicht enthalten sind Anschlussgleise sowie die Strecken der Standseilbahnen (separater Datensatz Seilbahnen), Modellbahnen, Kindereisenbahnen, Rundfahrten-Eisenbahnen und Werkbahnen.
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Bebaute Gebiete VIL
Bei den bebauten Gebieten nach Schweizer Luftfahrtrecht handelt es sich um eine quantitative und im Hinblick auf aviatische Kriterien anwendbare Definition der Flächen, welche in Art. 63 und Art. 65a der Verordnung vom 23. November 1994 über die Infrastruktur der Luftfahrt (VIL; SR 748.131.1) angewendet werden. Eine Bewilligungspflicht in bebautem und unbebautem Gebiet gilt für Objekte mit einer Höhe von 100 m und mehr (Hochspannungsleitungen, WEA und Slacklines bereits ab 60 m und mehr), sowie bei Durchstossungen eines HBK oder eines SiZo. Eine Registrierungspflicht gilt für Objekte mit einer Höhe von 60 m und mehr in bebautem Gebiet und einer Höhe von 25 m und mehr in unbebautem Gebiet (oder im Falle von Mobilkranen erst ab einer Höhe von 40 m und mehr). Eigentümer müssen rechtzeitig vor der Erstellung oder Änderung eine Registrierung dieser Bauten und Anlagen oder temporären Objekte beim BAZL vornehmen. Dieser Vektordatensatz für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein wird automatisch aus den Gebäudegrundrissen des Produkts "swissTLM3D" der Swisstopo abgeleitet und periodisch nachgeführt.
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Einschränkungen für Drohnen
Ein geografisches UAS-Gebiet ist ein von der zuständigen Behörde festgelegter Teil des Luftraums, der den Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge bzw. -systeme (engl. UAS für Unmanned Aircraft System) ermöglicht, einschränkt oder ausschließt, um den mit dem UAS-Betrieb verbundenen Risiken für die Sicherheit, den Schutz der Privatsphäre und personenbezogener Daten, die Sicherheitslage oder die Umwelt Rechnung zu tragen. Gemäss den Art. 27 und 28 der Verordnung des UVEK über Luftfahrzeuge besonderer Kategorien (VLK) ist der Betrieb von unbemannten Luftfahrzeugen in den festgelegten UAS-Gebieten untersagt. Ausnahmen können von den zuständigen Stellen bewilligt werden (Art. 29 VLK). Ebenfalls können die Kantone gestützt auf Art. 34 VLK für unbemannte Luftfahrzeuge mit einem Gewicht von weniger als 25 kg Vorschriften zur Verminderung der Umweltbelastung und der Gefährdung von Personen und Sachen auf der Erde erlassen.
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Flugplätze + Heliports
Flugplätze sind die im Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt festgelegten Anlagen für die Ankunft und den Abflug von Luftfahrzeugen. Die Liste der durch das BAZL zugelassenen Flugplätze und Heliports ist im Luftfahrthandbuch der Schweiz (AIP) unter AD 1.3 publiziert. Die Nutzungsbedingungen der jeweiligen Landestellen sind als Bestandteil der Luftfahrtpublikation Schweiz dem AIP respektive VFR Manual zu entnehmen. Hinweis: Keine offizielle Luftfahrtdatenpublikation. Die publizierten Daten entsprechen möglicherweise nicht dem letzten operationellen Datenstand.
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Gebirgslandeplätze
Gebirgslandeplätze sind Landestellen ausserhalb von Flugplätzen und ohne Infrastruktur, die über 1100 Meter über Meer liegen. Sie dienen einerseits zu Ausbildungs- und Übungszwecken, anderseits für Personentransporte zu touristischen Zwecken. Die massgebende Liste der durch das BAZL zugelassenen Gebirgslandeplätze mit spezifischen Zusatzangaben ist in der Luftfahrtpublikation der Schweiz im VFR Manual unter AGA 3-3-1 publiziert. Benützung der Gebirgslandeplätze mit Flächenflugzeugen: Nur bei entsprechender Eignung des Gebirgslandeplatzes. Benützung der Gebirgslandeplätze mit Helikopter: Der Ort der Aussenlandung darf, in einem vernünftigen Umkreis, der im Rahmen der Ortsumschreibung bis 400 m um die Koordinaten betragen kann, gewählt werden (Entscheid des Bundesrates vom 7. Mai 1980). Hinweis: Keine offizielle Luftfahrtdatenpublikation. Die publizierten Daten entsprechen möglicherweise nicht dem letzten operationellen Datenstand.
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SORA Bodenrisiko
Für Drohnenflüge in der speziellen Kategorie muss nach Artikel 11 der Durchführungsverordnung (EU) 2019/947 eine SORA-Risikobewertung (Specific Operational Risk Assessment) durchgeführt werden. Die Ermittlung des Risikos für unbeteiligte Personen am Boden ist Bestandteil der Risikobewertung. Die vorliegende Karte ist für diesen Zweck konzipiert. Die Karte zeigt die geschätzte durchschnittliche Bevölkerungsdichte, abgeleitet aus den Daten des Global Human Settlement Layer (GHSL) der Europäischen Kommission, der Bevölkerung (STATPOP) und der Beschäftigten (STATENT) des Bundesamts für Statistik (BFS). Die Daten sollen als Richtlinie verwendet werden, bedeutet, dass allfällige Diskrepanzen vom Antragsteller in der SORA-Risikobewertung entsprechend argumentiert werden können. Für die grenzüberschreitende Harmonisierung werden die europäischen Daten als Grundlage verwendet, die bei fehlenden Daten mit denen des BFS ergänzt werden. Dadurch sind darin auch Schätzungen für gewerblich und industriell genutzte Flächen enthalten. Die Karte erstreckt sich auf alle Gebiete, in denen das Bundesamt für Zivilluftfahrt für die Erteilung von UAS-Genehmigungen zuständig ist, also auf die Schweiz und Liechtenstein. Zusätzlich erstrecken sich die Daten 5 km über die Schweizer Grenze hinaus in die umliegenden Länder, um eine angemessene Bewertung des Flugrisikos in unmittelbarer Nähe der Grenzen zu ermöglichen.
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Landschaftsruhezonen
Gemäss dem Konzept "Landschaftsruhezonen für die Luftfahrt" vom Januar 2011 handelt es sich um grössere Landschaftskammern, die arm an anthropogenen Lärmquellen sind. In solchen Ruhezonen ist das angestrebte Schutzziel die Vielfalt der natürlichen Geräusche und die Stille für die menschliche Erholung. Die Ausscheidung von Ruhezonen erfolgt auf der Basis von bestehenden Inventaren und Schutzobjekten gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG; SR 451) und Jagdgesetz (JSG; SR 922.0). Innerhalb dieser Gebiete sind Überflüge mit motorisierten Luftfahrzeugen wenn möglich zu vermeiden oder wesentlich höher als auf den vorgesehenen Mindestflughöhen und auf möglichst kurzem Weg auszuführen.
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Konsultationsbereiche Rohrleitungen
Die Störfallverordnung (StFV, SR 814.012) bezweckt den Schutz der Bevölkerung und der Umwelt vor schweren Schädigungen infolge von Störfällen. Sie regelt das eigenverantwortliche Umsetzen von Sicherheitsmassnahmen durch die Inhaber eines Verkehrswegs, eines Betriebs oder einer Rohrleitungsanlage und das Kontroll- und Beurteilungsverfahren durch die Behörden. Die geografische Lage der unterstellten Rohleitungsanlagen und der von der Vollzugsbehörde festgelegte, für raumplanerische Entscheide relevante angrenzende Bereich (Konsultationsbereich) werden durch die Vollzugsbehörde (Bundesamt für Energie BFE) veröffentlicht (Art. 20 Abs. 1 StFV). Der Datenbestand enthält sämtliche Rohrleitungsanlagen nach der Rohrleitungsverordnung vom 2. Februar 2000 (RLV, SR 746.11), welche die Kriterien nach Anhang 1.3 StFV erfüllen. Zudem enthält er von den Rohrleitungsanlagen abgeleitete angrenzende Bereiche (Konsultationsbereiche). Der Konsultationsbereich beträgt 300 Meter auf beiden Seiten der Rohrleitungsanlage, falls der Druck grösser gleich 67.5 bar und der Durchmesser der Rohrleitung grösser gleich 24 Zoll ist. Ansonsten beträgt der Konsultationsbereich 100 Meter auf beiden Seiten der Rohrleitung. Die Daten werden jährlich in Zusammenarbeit mit den Betreibenden aktualisiert. Daher ist es möglich, dass die Daten zum Zeitpunkt der Betrachtung punktuell nicht mehr aktuell sind. Für den Einzelfall ist eine Auskunft des Betreibenden einzuholen. Die Daten werden nicht zum Download angeboten.
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Luftfahrtkarte ICAO
Die offizielle Luftfahrtkarte der Schweiz ICAO 1:500'000 wird in Zusammenarbeit mit skyguide publiziert. Die Karte zeigt Flughäfen, Flugplätze, Lufträume mit Klassierung, Sperr- und Gefahrengebiete sowie Luftfahrthindernisse. Die gedruckte Papierausgabe ist gefalzt erhältlich. Im Kartenrand sind weitere Flugsicherungsangaben und eine Liste mit Funkfrequenzen aufgedruckt. Die ICAO-Karte wird in der Regel jährlich nachgeführt. Die digitale Ausgabe (Pixelkarte) wird als georeferenzierte TIF-Datei (Rasterformat) geliefert. Sie steht als Farbkombination oder mit 3 thematischen getrennten Farblayer (Grundkarte, Lufträume/Flugsicherungsangaben, Flughindernisse/Starkstromleitungen) in einer Auflösung von 254 dpi zur Verfügung.
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Lufträume - FIR
Gestützt auf die Artikel 40 des Luftfahrtgesetzes (LFG; SR 748.0) sowie Artikel 2 Absatz 1 der Verordnung über den Flugsicherungsdienst (VFSD; SR 748.132.1) legt das BAZL die Luftraumstruktur und die Luftraumklassen fest.Die zusätzlichen Informationen, wie die Luftraumklasse, Konditionen zur Nutzung und weitere Informationen der dargestellten Lufträume sind der offiziellen Publikation (AIP) zu entnehmen. Der Schweizer Luftraum besteht aus den Kontrollbezirken (CTA) Zürich / Genf und einem Fluginformationsgebiet (FIR) mit Trennlinie Mittelland-Jura / Alpen.
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Lufträume - FIZ
Gestützt auf die Artikel 40 des Luftfahrtgesetzes (LFG; SR 748.0) sowie Artikel 2 Absatz 1 der Verordnung über den Flugsicherungsdienst (VFSD; SR 748.132.1) legt das BAZL die Luftraumstruktur und die Luftraumklassen fest.Fluginformationszonen gemäss dem letzten Ausgabedatum der ICAO-Karte. Die zusätzlichen Informationen, wie die Luftraumklasse, Konditionen zur Nutzung und weitere Informationen der dargestellten Lufträume ist der offiziellen Publikation (AIP und ICAO-Karte) zu entnehmen. Die Abgrenzungen der Lufträume werden in Fuss / Flight Level (FL) angegeben.
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Lufträume - CTA
Gestützt auf die Artikel 40 des Luftfahrtgesetzes (LFG; SR 748.0) sowie Artikel 2 Absatz 1 der Verordnung über den Flugsicherungsdienst (VFSD; SR 748.132.1) legt das BAZL die Luftraumstruktur und die Luftraumklassen fest.Die zusätzlichen Informationen, wie die Luftraumklasse, Konditionen zur Nutzung und weitere Informationen der dargestellten Lufträume sind der offiziellen Publikation (AIP) zu entnehmen. Der Schweizer Luftraum besteht aus den Kontrollbezirken (CTA) Zürich / Genf und einem Fluginformationsgebiet (FIR) mit Trennlinie Mittelland-Jura / Alpen.
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Lufträume - CTR
Gestützt auf die Artikel 40 des Luftfahrtgesetzes (LFG; SR 748.0) sowie Artikel 2 Absatz 1 der Verordnung über den Flugsicherungsdienst (VFSD; SR 748.132.1) legt das BAZL die Luftraumstruktur und die Luftraumklassen fest.Kontrollzonen gemäss dem letzten Ausgabedatum der ICAO-Karte. Die zusätzlichen Informationen, wie die Luftraumklasse, Konditionen zur Nutzung und weitere Informationen der dargestellten Lufträume ist der offiziellen Publikation (AIP und ICAO-Karte) zu entnehmen. Die Abgrenzungen der Lufträume werden in Fuss / Flight Level (FL) angegeben.
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Lufträume - TMA
Gestützt auf die Artikel 40 des Luftfahrtgesetzes (LFG; SR 748.0) sowie Artikel 2 Absatz 1 der Verordnung über den Flugsicherungsdienst (VFSD; SR 748.132.1) legt das BAZL die Luftraumstruktur und die Luftraumklassen fest.Nahkontrollbezirke gemäss dem letzten Ausgabedatum der ICAO-Karte. Die zusätzlichen Informationen, wie die Luftraumklasse, Konditionen zur Nutzung und weitere Informationen der dargestellten Lufträume ist der offiziellen Publikation (AIP und ICAO-Karte) zu entnehmen. Die Abgrenzungen der Lufträume werden in Fuss / Flight Level (FL) angegeben.
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Schutzgebiete Liechtenstein AuLaV
Besonders schützenswerte Gebiete im Sinne des Naturschutzgesetzes (NSchG) und weitere Schutzgebiete, in denen Aussenlandungen nicht zulässig sind. Der Datensatz beinhaltet einen Zusammenzug folgender gesetzlicher Schutzgebiete gemäss Art. 4 der Verordnung vom 18. Oktober 2016 über das Abfliegen und Landen mit Luftfahrzeugen ausserhalb von Flugplätzen (Aussenlandeverordnung; AuLaV) a) Landschaftsschutzgebiete (Art. 18 NSchG); b) Naturschutzgebiete (Art. 19 NSchG); c) Pflanzenschutzgebiete (Art. 21 NSchG); d) Magerwiesen (Art. 22 NSchG); e) Ruhezonen (Art. 23 NSchG). Ausserdem enthält der Datensatz gemäss Art. 4 Abs. 2 der AuLaV die von der Regierung festgelegten besonders empfindlichen Gebiete. Darunter fallen insbesondere Gebiete mit schützenswerten Objekten, besonders schützenswerten Lebensräumen oder Inventarobjekte im Sinne des Naturschutzgesetzes sowie bedeutsame Wildtierkorridore.
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Segelflugkarte
Die Segelflugkarte 1:300 000 wird in Zusammenarbeit mit skyguide publiziert. Die Karte zeigt Flughäfen, Flugplätze, Lufträume mit Klassierung, Sperr- und Gefahrengebiete sowie Luftfahrthindernisse und weitere Angaben für den Segelflug. Die gedruckte Papierausgabe ist gefalzt erhältlich. Im Kartenrand sind Flugsicherungsangaben speziell für den Segelflug aufgedruckt. Eine Zusatzkarte zeigt den Ausschnitt TMA Genève im Massstab 1:300'000. Die Segelflugkarte wird in der Regel jährlich nachgeführt. Die digitale Ausgabe (Pixelkarte) wird als georeferenzierte TIF-Datei (Rasterformat) geliefert. Sie steht als Farbkombination oder mit 3 thematischen getrennten Farblayer (Grundkarte, Lufträume/Flugsicherungsangaben, Flughindernisse/Leitungen) in einer Auflösung von 254 dpi zur Verfügung.
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Spitallandeplätze
Landestellen bei Spitälern sowie andere Landestellen, die ausschliesslich zur Hilfeleistung dienen, namentlich für Rettung und Bergung.
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Nicht-verholzte Biomassen
Biomasse ist eine erneuerbare Energiequelle, die in verschiedene Energieformen umgewandelt werden kann: Wärme, Strom, Biogas oder flüssige Treibstoffe. Biomasse ist meist speicherbar und kann daher verwendet werden, um die schwankende Energieproduktion von Wind und Sonne auszugleichen. Nicht-verholzte Arten von Biomasse wurden mit methodisch vergleichbaren Ansätzen untersucht: Hofdünger, Nebenprodukte aus dem landwirtschaftliche Pflanzenbau, Organischer Anteil Kehricht, Grüngut aus Haushalt und Landschaft, organischen Abfälle aus Industrie und Gewerbe und Klärschlamm. Im Rahmen der Umsetzung der Energiestrategie 2050 sieht die Schweizer Regierung eine massive Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien vor. Das Schweizerische Kompetenzzentrum für Energieforschung (SCCER) Biosweet (Biomass for Swiss Energy Future) sucht nach Lösungen für die technischen, sozialen und politischen Herausforderungen des Energiewandels im Bereich Biomasse. Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat das Potenzial wichtiger Biomassenressourcen in der Schweiz quantifiziert und lokalisiert, insbesondere im Hinblick auf ihre nachhaltige Verfügbarkeit. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für (i) die Optimierung von Umwandlungsprozessen unter Berücksichtigung technologischer Entwicklungen und (ii) die Identifizierung vielversprechender Biomassenutzungspfade und der besten Standorte für deren Umsetzung. Die Daten (https://www.envidat.ch/dataset/swiss-biomass-potentials) und ein detaillierter Bericht sind online verfügbar (https://www.dora.lib4ri.ch/wsl/islandora/object/wsl%3A13277/datastream/PDF/Thees-2017-Biomassepotenziale_der_Schweiz_f%C3%BCr_die-%28published_version%29.pdf). Diese Karte zeigt das nachhaltige Potenzial (maximale Menge an national produzierter Biomasse, die nach Abzug ökologischer, wirtschaftlicher, rechtlicher und politischer Restriktionen genutzt werden kann) der nicht verholzten Biomassen für Bioenergie in der Schweiz auf Gemeindeebene in Primärenergie (maximale Menge an Energie, die in einer Ressource ohne Umwandlung verfügbar ist) in Terajoule.
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Verholzte Biomassen
Biomasse ist eine erneuerbare Energiequelle, die in verschiedene Energieformen umgewandelt werden kann: Wärme, Strom, Biogas oder flüssige Treibstoffe. Biomasse ist meist speicherbar und kann daher verwendet werden, um die schwankende Energieproduktion von Wind und Sonne auszugleichen. Verholzte Arten von Biomassen wurden mit methodisch vergleichbaren Ansätzen untersucht: Waldholz, Flurholz, Restholz und Altholz.Im Rahmen der Umsetzung der Energiestrategie 2050 sieht die Schweizer Regierung eine massive Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien vor. Das Schweizerische Kompetenzzentrum für Energieforschung (SCCER) Biosweet (Biomass for Swiss Energy Future) sucht nach Lösungen für die technischen, sozialen und politischen Herausforderungen des Energiewandels im Bereich Biomasse. Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat das Potenzial wichtiger Biomasse-Ressourcen in der Schweiz quantifiziert und lokalisiert, insbesondere im Hinblick auf ihre nachhaltige Verfügbarkeit. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für (i) die Optimierung von Umwandlungsprozessen unter Berücksichtigung technologischer Entwicklungen und (ii) die Identifizierung vielversprechender Biomassenutzungspfade und der besten Standorte für deren Umsetzung. Die Daten (https://www.envidat.ch/dataset/swiss-biomass-potentials) und ein detaillierter Bericht sind online verfügbar (https://www.dora.lib4ri.ch/wsl/islandora/object/wsl%3A13277/datastream/PDF/Thees-2017-Biomassepotenziale_der_Schweiz_f%C3%BCr_die-%28published_version%29.pdf). Diese Karte zeigt das nachhaltige Potenzial (maximale Menge an national produzierter Biomasse, die nach Abzug ökologischer, wirtschaftlicher, rechtlicher und politischer Restriktionen genutzt werden kann) der verholzten Biomassen für die Bioenergie in der Schweiz auf Gemeindeebene in Primärenergie (maximale Menge an Energie, die in einer Ressource ohne Umwandlung verfügbar ist) in Terajoule.
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Pilot- und Demonstrationsprojekte
Das Bundesamt für Energie BFE fördert mit dem Pilot- und Demonstrationsprogramm (P+D-Programm) die Entwicklung und Erprobung von neuen Technologien, Lösungen und Ansätzen im Bereich der sparsamen und effizienten Energienutzung, der Energieübertragung und -speicherung sowie der Nutzung erneuerbarer Energien. Das P+D-Programm positioniert sich an der Schnittstelle zwischen Forschung und Markt und hat das Ziel, den Reifegrad von neuen Technologien zu erhöhen, um sie letztendlich zur Marktreife zu bringen. Dieser Datenbestand enthält aktuelle Pilot- und Demonstrationsprojekte, welche vom Bundesamt für Energie unterstützt werden.
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Impulsberatung EFH und kleine MFH
Gebäudebesitzer und Gebäudebesitzerinnen mit einer Öl-, Gas- oder Elektroheizung erfahren mit der Impulsberatung «erneuerbar heizen», mit welchen erneuerbaren Wärmequellen ihr Gebäude sinnvoll und CO2-arm beheizt werden kann. Bei der Impulsberatung erneuerbar heizen kommt ein Berater oder eine Beraterin zum Kunden (Hauseigentümer) nach Hause. Im Beratungsgespräch wird der Energiebedarf des Gebäudes, die standortspezifischen Faktoren und die Wünsche der Eigentümer diskutiert. Der Berater prüft diese Faktoren und überliefert dem Hauseigentümer / der Hauseigentümerin eine Checkliste mit der Ausgangslage und den Empfehlungen zum Heizsystemwechsel. Die Checkliste ist eine gute Basis, um sich die richtigen Offerten einzuholen und ein erfolgreiches Bauprojekt zu starten. Dieser Datenbestand enthält alle im Rahmen des Programms «erneuerbar heizen» geschulten Impulsberater und Impulsberaterinnen, welche die Qualitätskriterien erfüllen.
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Potenzial Wärmenutzung ARA
In einer Abwasserreinigungsanlage (ARA) wird Abwasser aufbereitet und gereinigt. Abwasser ist Wasser, das durch den Gebrauch (beim Kochen, Waschen oder Duschen) verschmutzt und durch die Kanalisation abgeleitet wird. Abwasser hat eine durchschnittliche Temperatur von 10-20° C. Diese Wärme kann mit einer Wärmepumpe gewonnen und als Wärmequelle für ein Fernwärmenetz verwendet werden. Die Karte zeigt das Wärmepotenzial der ARAs in der Schweiz. Das Wärmepotenzial wird dabei mit der Anzahl angeschlossener Einwohner abgeschätzt. Die Potenziale sind als Richtwert zu verstehen und sollten daher nicht als definitive Planungsgrundlage verwendet werden.
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Wärme-/Kältenachfrage Industrie
Die Wärme- und Kältenachfrage ist für die strategische Planung von thermischen Netzen von zentraler Bedeutung. Der Bau eines thermischen Netzes in einem Gebiet lohnt sich erst bei genügendem Wärme- und/oder Kälteabsatz. .Die Wärmenachfrage dient in der strategischen Planung zur Identifizierung von grösseren zusammenhängenden Gebieten, die sich für ein thermisches Netz eignen können. Ab einer Wärmedichte von 700 MWh/a pro Hektare gilt ein Gebiet als geeignet. Neben der Wärmedichte ist auch das erforderliche Temperaturniveau für die Wärmeversorgung wichtig. In der Industrie und Gewerbe wird zum Teil Prozesswärme auf sehr hohem Niveau (z.T. 1'000 °C und mehr) benötigt, die mit einem thermischen Netz nicht bereitgestellt werden kann. Deshalb wurde die Wärmenachfrage von Industrie und Gewerbe in einen eigenen Datensatz erfasst. Die Datengrundlage bildet die Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) des BFS aus dem Jahr 2013, ergänzt mit Zahlen aus dem jährlichen Bericht «Energieverbrauch in der Industrie und im Dienstleistungssektor» des BFE. Die Wärmenachfrage wird als Wärmedichte im Hektarraster dargestellt. Die Wärmedichte ist anhand einer Farbskala ersichtlich. Die Angaben dienen als Informationsmaterial für die Öffentlichkeit und stellen keine amtliche Auskunft oder rechtsverbindliche Aussage dar.
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Wärme-/Kältenachfrage Wohnen und DL
Die Wärme- und Kältenachfrage ist für die strategische Planung von thermischen Netzen von zentraler Bedeutung. Der Bau eines thermischen Netzes in einem Gebiet lohnt sich erst bei genügendem Wärme- und/oder Kälteabsatz. Die Wärmenachfrage dient in der strategischen Planung zur Identifizierung von grösseren zusammenhängenden Gebieten, die sich für ein thermisches Netz eignen können. Ab einer Wärmedichte von 700 MWh/a pro Hektare gilt ein Gebiet als geeignet. Neben der Wärmedichte ist auch das erforderliche Temperaturniveau für die Wärmeversorgung wichtig. In der Industrie und dem Gewerbe wird zum Teil Prozesswärme auf sehr hohem Niveau (z.T. 1'000 °C und mehr) benötigt, die mit einem thermischen Netz nicht bereitgestellt werden kann. Deshalb wurde die Wärmenachfrage von Industrie in einem eigenen Datensatz erfasst. Die Wärmenachfrage von Wohn- und Dienstleistungsgebäuden ist für thermische Netze am interessantesten, da die allermeisten Gebäude dieser Kategorien mit tiefen Temperaturen von ca. 12°C bis max. 90°C versorgt werden können. Die Datengrundlage bildet die Gebäude- und Wohnungsstatistik (GWS) aus dem Jahr 2014 und die Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) des BFS aus dem Jahr 2013, ergänzt mit Zahlen aus dem jährlichen Bericht «Energieverbrauch in der Industrie und im Dienstleistungssektor» des BFE. Die Wärmenachfrage wird als Wärmedichte im Hektarraster dargestellt. Die Wärmedichte ist anhand einer Farbskala ersichtlich. Die Angaben dienen als Informationsmaterial für die Öffentlichkeit und stellen keine amtliche Auskunft oder rechtsverbindliche Aussage dar.
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Kehrichtverbrennungsanlagen
Die Kehrichtverbrennung ist die Verbrennung der atmosphärisch brennbaren Anteile von Abfall zum Zwecke der Volumenreduzierung des Abfalls unter Nutzung der enthaltenen Energie.Der schweizerische KVA-Park umfasst im Jahr 2017 30 Anlagen mit Kapazitäten zwischen 30‘000 und 230‘000 Jahrestonnen. Die Gesamtmenge an brennbaren Abfällen aus der Schweiz und dem Ausland, die in KVA thermisch verwertet werden, beläuft sich auf ca. 4 Mio. Tonnen. Die bei der Verbrennung anfallende Wärme wird für die Produktion von Strom oder für den Betrieb von Fernwärmenetzen bzw. für Prozesswärme für Industrieanlagen eingesetzt. Im Jahr 2017 produzierten die 30 KVA eine bisherige Rekordmenge an Energie von gesamthaft 4'036 Gigawattstunden (GWh) Wärme und 2338 GWh Strom. Sie tragen damit rund 2.5 Prozent zur Deckung des schweizerischen Gesamtenergiebedarfs bzw. knapp 4 Prozent zur schweizerischen Stromproduktion bei. Die Geofachdaten KVA dokumentieren den aktuellen Stand verwerteter Abfallmengen und der nach aussen gelieferten Energiemengen. Sämtliche Informationen basieren auf den Auskünften der Anlagenbetreibenden. Die Angaben dienen als Informationsmaterial für die Öffentlichkeit und stellen keine amtliche Auskunft oder rechtsverbindliche Aussage dar.
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21781_25
Kernkraftwerke
Kernkraftwerke sind Anlagen zur kommerziellen Erzeugung von elektrischem Strom aus kontrollierter Kernspaltung. Die vier schweizerischen Kernkraftwerke haben eine Gesamtleistung von 3,2 GW. Ihre jährliche Verfügbarkeit liegt bei rund 90%. Das Bundesamt für Energie (BFE) erfüllt wesentliche Aufgaben beim Vollzug der Kernenergiegesetzgebung. Die sicherheitstechnische Aufsicht der schweizerischen Kernanlagen wird durch das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI), einer selbstständigen, öffentlich-rechtlichen Anstalt des Bundes, wahrgenommen. Betriebsbewilligungen für KKW werden in der Schweiz grundsätzlich unbefristet erteilt. KKW können solange betrieben werden als ihre Sicherheit gewährleistet ist. Sollten die Voraussetzungen für den sicheren Betrieb eines Kernkraftwerks einmal nicht mehr gegeben sein, kann jederzeit die Betriebsbewilligung entzogen werden. Sind Ausserbetriebnahmekriterien gemäss Verordnung des UVEK über die Methodik und die Randbedingungen zur Überprüfung der Kriterien für die vorläufige Ausserbetriebnahme von Kernkraftwerken erfüllt, muss der Bewilligungsinhaber sein Werk unverzüglich ausser Betrieb nehmen.
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Kleinwasserkraftpotentiale
Beim Geodatenprodukt «Kleinwasserkraftpotentiale der Schweizer Gewässer» handelt es sich um das Ergebnis einer GIS-gestützten Analyse, welche im Rahmen des Forschungsprojektes 102835 «Erhe-bung des Kleinwasserkraftpotentials der Schweiz» im Jahre 2012 durchgeführt wurde. Dabei wurde das theoretische hydroelektrische Potential aller natürlichen Fliessgewässer der Schweiz berechnet. Die Aussagen zum theoretischen Potential sind korrekt zu interpretieren, da unter Berücksichtigung technischer, ökologischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Aspekte nur ein Teil des theoretischen Potentials für die Stromerzeugung tatsächlich nutzbar ist. Dazu ist einerseits die Dokumentation der Geodatenmodells und andererseits der Schlussbericht des Forschungsprojektes zu konsultieren.
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KOMO-Projekte
Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) ist die zentrale Anlauf- und Koordinationsstelle und somit erste Ansprechpartnerin des Bundes in Sachen nachhaltiger Mobilität. Sie fördert innovative Projekte mit einem finanziellen Beitrag und stellt als Wissensplattform Informationen über abgeschlossene und laufende Projekte zur Verfügung.KOMO wird von sechs Bundesstellen getragen: dem Bundesamt für Raumentwicklung (ARE), dem Bundesamt für Strassen (ASTRA), dem Bundesamt für Umwelt (BAFU), dem Bundesamt für Verkehr (BAV), dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dem Bundesamt für Energie (BFE). Die Karte gibt eine Übersicht zu allen von KOMO unterstützten Projekten.
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Vereisungshäufigkeit
In der Schweiz liegen die Potentialgebiete für Windenergie unter anderem auf den Jurahöhen, wie auch in den Alpen und Voralpen. Während der Wintermonate liegt dort die Lufttemperatur regelmässig und für längere Zeit unter 0° Celsius. Damit verbunden sind Vereisungseffekte an Messinstrumenten und Rotorblättern.Die Vereisung beeinflusst die Planung und den Betrieb einer Windenergieanlage (WEA) auf unterschiedliche Weise: Eisansatz an den Rotorblättern führt zu einer gestörten Aerodynamik der Flügel und verursacht Produktionsverluste. Die mit der Vereisung verbundenen Zusatzlasten und Unwuchten belasten die Strukturelemente der WEA. Aus Sicherheitsgründen (Eiswurf) und auf Grund der zusätzlichen Materialbelastung werden die WEA bei Vereisung abgeschaltet. Weiter kann Eisansatz an den Windmessgeräten einer WEA zu einem fehlerhaften Betrieb führen. Die Berechnungen der Vereisungshäufigkeit basieren auf flächendeckenden Daten zu Wolkenwasser, Temperatur und Wind aus der Analyse des Wettervorhersagemodells COSMO-2 der MeteoSchweiz. Das Vereisungsmodell berechnet die Eislast an einer zylindrischen, frei rotierenden Struktur. Die Vereisungshäufigkeit liegt auf einem 2.2-km-Raster vor und wurde anhand von Messungen von IMIS-Stationen in den Alpen und Messungen im Jura verifiziert. Die Karte zeigt die Häufigkeit meteorologischer Vereisung auf 100 m über Grund für den Zeitraum August 2007 bis Juli 2009. Im 10-Jahres-Mittel liegt die mittlere Vereisung etwa 5% tiefer. Die Häufigkeitsangaben sind modellierte Werte. Sie geben Hinweise, wo in der Schweiz Vereisungen auftreten können. Die Häufigkeitsangaben können nicht als punktgenaue, exakte Werte interpretiert werden. In kleinräumigem Gelände, wie es häufig in den Zentralalpen anzutreffen ist, gibt es Abweichungen. Bei stark exponierten Lagen liegt der Vereisungswert höher, bei abgeschatteter Lage liegt der Vereisungswert tiefer als in der Karte dargestellt. Auf der Karte ist die meteorologische Vereisung dargestellt, die Perioden von instrumenteller Vereisung dauern im Durchschnitt länger. Bei Interesse an einer Standortentwicklung ist eine Messung vor Ort unumgänglich.
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Solarenergie: Eignung Dächer
Die Sonnenenergie, welche auf die Erdoberfläche trifft, kann durch die beiden bewährten Solartechnologien Photovoltaik (Strom) und Solarthermie (Wärme) genutzt werden, um selber erneuerbare Energie zu produzieren. Das Potenzial von Solarstrom ist beträchtlich: bis zum Jahr 2050 könnten rund 20 Prozent des derzeitigen Strombedarfs durch Photovoltaik erzeugt werden. Solarwärme ist dank standardisierten Anlagentypen für Warmwasser und Heizungsunterstützung eine interessante Option. Die Eignungskarte zeigt für ein Dach, wie gut es für die Nutzung von Solarenergie geeignet ist und welcher Ertrag möglich wäre. Dafür wird der Sonnengang über das Jahr simuliert und die auf jede Dachfläche treffende Sonnenstrahlung berechnet. Die Berechnungen basieren auf den Werten zur Sonneneinstrahlung des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) und den 3D-Gebäudedaten des Bundesamtes für Landestopografie swisstopo (Produkt swissBUILDINGS3D 2.0). <br><br> Ab dem Jahr 2023 werden aktualisierte Datengrundlagen für die Berechnung des Solarpotenzials verwendet. Mit jedem jährlichen Update wird ein Teil der Schweiz mit den neuen Datengrundlagen aktualisiert. Die Modelldokumentation enthält eine Übersicht der bereits aktualisierten Gebiete. Zudem wurde ab dem 1.1.2023 für die ganze Schweiz der Modul-Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen von 17% auf 20% erhöht.
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Solarenergie: Eignung Fassaden
Die Sonnenenergie, welche auf die Erdoberfläche trifft, kann durch die beiden bewährten Solartechnologien Photovoltaik (Strom) und Solarthermie (Wärme) genutzt werden, um selber erneuerbare Energie zu produzieren.Das Potenzial von Solarstrom ist beträchtlich: bis zum Jahr 2050 könnten rund 20 Prozent des derzeitigen Strombedarfs durch Photovoltaik erzeugt werden. Solarwärme ist dank standardisierten Anlagentypen für Warmwasser und Heizungsunterstützung eine interessante Option. Die Eignungskarte zeigt für eine Fassade, wie gut es für die Nutzung von Solarenergie geeignet ist und welcher Ertrag möglich wäre. Dafür wird der Sonnengang über das Jahr simuliert und die auf jede Fassaden treffende Sonnenstrahlung berechnet. Die angegebene Fläche beträgt die gesamte Fassadenfläche und beinhaltet keine Reduktion von Fenstern oder ähnlichem. Für diese Berechnungen wurden Strahlungsdaten des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz und 3D-Gebäudedaten des Bundesamtes für Landestopografie swisstopo (Produkt swissBUILDINGS3D 2.0) verwendet.<br><br> Ab dem Jahr 2023 werden aktualisierte Datengrundlagen für die Berechnung des Solarpotenzials verwendet. Mit jedem jährlichen Update wird ein Teil der Schweiz mit den neuen Datengrundlagen aktualisiert. Die Modelldokumentation enthält eine Übersicht der bereits aktualisierten Gebiete. Zudem wurde ab dem 1.1.2023 für die ganze Schweiz der Modul-Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen von 17% auf 20% erhöht.
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Statistik Wasserkraft
Die «Statistik der Wasserkraftanlagen (WASTA)» enthält Daten zu den Zentralen der schweizerischen Wasserkraftanlagen mit einer Leistung von mindestens 300 kW. Enthalten sind unter anderem technische Daten wie Leistung und Produktionserwartung.
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Stauanlagen
Der Datensatz enthält Grundsatzinformationen zu den Stauanlagen der Schweiz, für welche der Bund die direkte Aufsicht ausübt. Dies beinhaltet Angaben zum Bau und Zweck einer Anlage sowie deren wichtigsten geometrischen und raumrelevanten Kennwerte und Bezeichnungen.
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Windenergieanlagen
Windenergieanlagen nutzen die kinetische Energie der anströmenden Luft zur Rotation der Flügel. Die auf diese Weise erzeugte mechanische Energie wird von einem Generator in elektrische Energie umgewandelt.Die erste Windenergieanlage der Schweiz wurde 1986 beim Soolhof (Langenbruck, BL) mit einer Leistung von 28 kW in Betrieb genommen. 2013 gibt es insgesamt 34 Windenergieanlagen, die rund 85 Gigawattstunden (GWh) Windstrom produzieren. Der grösste Windpark befindet sich auf dem Mont Crosin im Berner Jura bei St. Imier: Hier stehen 16 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 23,6 MW. Weitere Grossanlagen stehen u.a. im Rhonetal (VS), bei Entlebuch (LU) und auf dem Gütsch ob Andermatt (UR). In der Schweiz kann sich die Windenergie noch stark entwickeln. So sollen Windenergieanlagen bis zum Jahr 2020 rund 600 GWh und bis 2050 etwa 4‘000 GWh Strom pro Jahr produzieren. Geeignete Standorte befinden sich auf den Jurahöhen, aber auch in den Alpen und Voralpen und im westlichen Mittelland. Die Geofachdaten «Windenergieanlagen» dokumentieren den aktuellen Bestand der Windenergieanlagen der Schweiz. Sämtliche Informationen basieren auf den Auskünften der Anlagenbetreibenden. Die Angaben dienen als Informationsmaterial für die Öffentlichkeit und stellen keine amtliche Auskunft oder rechtsverbindliche Aussage dar.
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Arealstatistik Standard
Bodennutzungsdaten nach 72 Grundkategorien, 17 und 27 Klassen und 4 Hauptbereichen, erhoben durch visuelle Interpretation von Stichprobenpunkten eines regelmässigen 100m-Rasters auf dreidimensional dargestellten, digitalen Luftbildern. Die Bodenbedeckung und Bodennutzung werden seit 1979 getrennt erhoben, so dass pro Stichprobenpunkt zwei Informationen verfügbar sind, welche sowohl einzeln (als «reine» Nutzung und Bedeckung) als auch in nahezu beliebigen Kombinationen ausgewertet werden können. Die Standardnomenklatur 2004 (NOAS04) umfasst 72 solchermassen kombinierte Grundkategorien.
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ch.bfs.arealstatistik
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2018
2018
2009
1997
1985
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Arealstatistik Bedeckung
Bodenbedeckungsdaten nach 27 Grundkategorien und 6 Hauptbereichen, erhoben durch visuelle Interpretation von Stichprobenpunkten eines regelmässigen 100m-Rasters auf dreidimensional dargestellten, digitalen Luftbildern. Die Bodenbedeckung und Bodennutzung werden getrennt erhoben, so dass pro Stichprobenpunkt zwei Informationen verfügbar sind, welche sowohl einzeln (als «reine» Nutzung und Bedeckung) als auch in nahezu beliebigen Kombinationen ausgewertet werden können.
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ch.bfs.arealstatistik-bodenbedeckung
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Waldmischungsgrad 1990/1992
1996 wurden im Projekt "Walddifferenzierung der Arealstatistik mit digitalen Satellitendaten" auf der Grundlage von Landsat-TM-Satellitenbildern zwei gesamtschweizerische Datensätze erzeugt, welche den Wald in Nadel-, Nadelmisch-, Laubmisch- und Laubwald unterteilen. Dieses Projekt sollte einerseits zum Aufbau einer soliden Erfahrungs- und Wissensbasis auf dem Gebiet der digitalen Fernerkundung und der Nutzung von Satellitendaten für statistische Zwecke beitragen, andererseits aber auch die Arealstatistik der Schweiz um eine statistisch abgesicherte und geographisch differenzierte Unterscheidung von Laub-, Misch- und Nadelwald ergänzen. Nach der geometrischen und radiometrischen Korrektur der verwendeten Satellitenszenen wurde in einem ersten Klassifikationsschritt der Wald vom Nichtwald unterschieden, danach der Wald in die vier Mischungsgrade unterteilt.
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ch.bfs.arealstatistik-waldmischungsgrad
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Arbeitsstätten
Seit 1995 werden für alle in Eidgenössischen Betriebszählungen erfassten Arbeitsstätten Koordinaten bestimmt. Zahlreiche Merkmale über Betriebe und Beschäftigte aller Wirtschaftssektoren, nach Voll- und Teilzeit und der NOGA (Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige) werden nach jeder Erhebung auf Hektaren aggregiert und stehen als Geodaten zur Verfügung.Ab 2011 wurde die Betriebszählung durch die jährlich aktualisierte Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT), eine Vollerhebung auf der Grundlage der Register der AHV-Ausgleichskassen, abgelöst. Die STATENT liefert zentrale Informationen zur Struktur der Schweizer Wirtschaft (z. B. Anzahl Unternehmen, Anzahl Arbeitsstätten, Anzahl Beschäftigte usw.) und gibt damit einen Überblick über die Wirtschaftslandschaft der Schweiz. Eine Arbeitsstätte entspricht einem Unternehmen oder einem Teil eines Unternehmens (Werkstatt, Fabrik usw.), das sich an einem topografisch bestimmbaren Ort befindet. Dort führen eine oder mehrere Personen Tätigkeiten für dasselbe Unternehmen aus.
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1995
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Beschäftigte (VZÄ)
Seit 1995 werden für alle in Eidgenössischen Betriebszählungen erfassten Arbeitsstätten Koordinaten bestimmt. Zahlreiche Merkmale über Betriebe und Beschäftigte aller Wirtschaftssektoren, nach Voll- und Teilzeit und der NOGA (Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige) werden nach jeder Erhebung auf Hektaren aggregiert und stehen als Geodaten zur Verfügung.Ab 2011 wurde die Betriebszählung durch die jährlich aktualisierte Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT), eine Vollerhebung auf der Grundlage der Register der AHV-Ausgleichskassen, abgelöst. Die STATENT liefert zentrale Informationen zur Struktur der Schweizer Wirtschaft (z. B. Anzahl Unternehmen, Anzahl Arbeitsstätten, Anzahl Beschäftigte usw.) und gibt damit einen Überblick über die Wirtschaftslandschaft der Schweiz. Für die Beschäftigung in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) wird das Arbeitsvolumen sämtlicher Voll- und Teilzeitbeschäftigten, das normalerweise in Arbeitsstunden gemessen wird, in Vollzeitbeschäftigte umgerechnet.
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ch.bfs.betriebszaehlungen-beschaeftigte_vollzeitaequivalente
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1995
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Erreichbarkeit von Apotheken
Die Messung der Entfernung zu Dienstleistungen für jede bewohnte Hektare in der Schweiz stellt vielfältige statistische Informationen über den Zugang zu Gütern, Dienstleistungen sowie Rückzugsorten zur Verfügung. Eine ausreichende Grundversorgung mit den im Alltag benötigten Gütern und Dienstleistungen sowie Zugang zu Rückzugsorten wie Seeufer oder Wälder, sind für die Lebensqualität von grosser Bedeutung. Die Berechnung der Erreichbarkeit zu diesen Dienstleistungen ist eine Methode um dieses Phänomen zu messen. Die Erreichbarkeit wird durch die auf dem Strassennetz zurückgelegte Distanz zwischen dem Wohnort und dem Standort des nächstgelegenen Dienstleisters, respektive des nächstgelegenen Rückzugsorts, operationalisiert. Dabei werden Wohnorte nicht individuell, sondern aggregiert nach bewohnten Hektaren, verwendet.
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ch.bfs.erreichbarkeit-apotheken
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Erreichbarkeit von Restaurants
Die Messung der Entfernung zu Dienstleistungen für jede bewohnte Hektare in der Schweiz stellt vielfältige statistische Informationen über den Zugang zu Gütern, Dienstleistungen sowie Rückzugsorten zur Verfügung. Eine ausreichende Grundversorgung mit den im Alltag benötigten Gütern und Dienstleistungen sowie Zugang zu Rückzugsorten wie Seeufer oder Wälder, sind für die Lebensqualität von grosser Bedeutung. Die Berechnung der Erreichbarkeit zu diesen Dienstleistungen ist eine Methode um dieses Phänomen zu messen. Die Erreichbarkeit wird durch die auf dem Strassennetz zurückgelegte Distanz zwischen dem Wohnort und dem Standort des nächstgelegenen Dienstleisters, respektive des nächstgelegenen Rückzugsorts, operationalisiert. Dabei werden Wohnorte nicht individuell, sondern aggregiert nach bewohnten Hektaren, verwendet.
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21781_26
GWR: Gebäudestatus
Das eidgenössische Gebäude- und Wohnungsregister (GWR) wurde anhand von Daten der Volkszählung 2000 zu statistischen Zwecken erstellt.Das GWR hat sich nicht zuletzt dank der am 1. Juli 2017 in Kraft getretenen Totalrevision der Verordnung (VGWR) als massgebendes nationales Informationssystem für Gebäude etabliert. Das GWR enthält Informationen zu Bauprojekten, Gebäuden, Wohnungen, Gebäudeeingängen und Strassen. Daten der Stufe A sind öffentlich und können ohne Einschränkung verwendet werden. Die Datenebene "GWR: Gebäudestatus" veranschaulicht grafisch den Status von Gebäuden und deren Eingangsnummer(n).
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ch.bfs.gebaeude_wohnungs_register
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GWR: Energie-/Wärmequelle Heizung
Das eidgenössische Gebäude- und Wohnungsregister (GWR) wurde anhand von Daten der Volkszählung 2000 zu statistischen Zwecken erstellt.Das GWR hat sich nicht zuletzt dank der am 1. Juli 2017 in Kraft getretenen Totalrevision der Verordnung (VGWR) als massgebendes nationales Informationssystem für Gebäude etabliert. Das GWR enthält Informationen zu Bauprojekten, Gebäuden, Wohnungen, Gebäudeeingängen und Strassen. Daten der Stufe A sind öffentlich und können ohne Einschränkung verwendet werden. Die Datenebene "GWR: Energie-/Wärmequelle der Heizung" veranschaulicht grafisch (Farbe) die Energie-/Wärmequelle des leistungsstärksten Heizsystems und das relative Aktualisierungsdatum (Form).
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ch.bfs.gebaeude_wohnungs_register_waermequelle_heizung
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21781_20
Hanglagen
Um erschwerende Produktions- und Lebensbedingungen in der Landwirtschaft angemessen zu berücksichtigen, werden Hangbeiträge für zu Direktzahlungen berechtigende Flächen ausgerichtet. Für die allgemeinen Direktzahlungen wurde ein Datensatz Hanglagen (GeoIV 152.1; DZV Art. 43) und für den Rebbau ein Datensatz Rebflächen in Hanglagen (GeoIV 152.2; DZV Art. 45) erstellt. Es gelten unterschiedliche Hangneigungsklassen. Der Datensatz Hanglagen ist Teil der Grundlagen zur Berechnung der landwirtschaftlichen Direktzahlungen unter Verwendung eines geografischen Informationssystems GIS. Er wurde gesamtschweizerisch einheitlich berechnet. Die Produktion beruht auf dem Terrainmodell „SwissAlti3D“ von swisstopo. Folgende Hangneigungsklassen wurden unterschieden: <18; 18-35; 35-50; >50 Prozent. Hangneigungsflächen von weniger als 1 Are wurden nicht berücksichtigt.
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ch.blw.hang_steillagen
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Administrative Grenzen G1, Agglomerationen
Für thematische Karten und Darstellungen in kleinen Massstäben sind oft administrative Grenzen erwünscht, die einen niedrigen Detaillierungsgrad aufweisen. Die durch das Bundesamt für Landestopografie jährlich nachgeführten digitalen Gemeindegrenzen der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein sind dazu oft zu detailliert. Deshalb stellt GEOSTAT digitale Grenzen der Gemeinden, Bezirke, Kantone, Grossregionen, Seen mit mehr als 5 km2 Fläche sowie Landesgrenzen in unterschiedlichen Generalisierungen zur Verfügung. Zusätzlich zu den administrativen Einheiten sind auch die Grenzen des Raums mit städtischem Charakter (Agglomerationen inkl. zugehörige Gemeinden im Ausland und Kerne ausserhalb von Agglomerationen) in einer eigenen Datenebene verfügbar.Die Generalisierungsstufe G1 eignet sich insbesondere für kartografische Darstellungen im Massstabsbereich von 1:300'000 bis 1:600'000.
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ch.bfs.generalisierte-grenzen_agglomerationen_g1
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Bilddokumentation Landschaftswandel
Die Arealstatistik der Schweiz erzeugt nicht nur statistische Daten, sondern sie dokumentiert auch Landschaftsveränderungen. Während den Arbeiten an den Arealstatistik 2004/09 und 2013/18 wurden Bilddokumentationen hergestellt, georeferenziert und nach einer eigenen Nomenklatur erfasst. Diese illustrieren den Landschaftswandel in der Schweiz über 33 Jahre mit vier bzw. über 24 Jahre mit drei Luftbildausschnitten. Das Bundesamt für Statistik macht nun gut 1500 Bildvergleiche auf dem Geoportal des Bundes einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Die Arealstatistik der Schweiz liefert mit den Erhebungen 1979/85, 1992/97, 2004/09 und 2013/18 Resultate zum Zustand und zu den Veränderungen von Siedlungsflächen, Wald, Gehölzen, Äckern, Wiesen, Weiden, Gewässern, Gletschern und von vielen weiteren Nutzungen. Sie vermittelt das wandelnde Bild des Mosaiks der Flächenverhältnisse der Bodenbedeckung und -nutzung über die ganze Schweiz, auch in ihrer regionalen und lokalen geografischen Differenzierung.
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ch.bfs.landschaftswandel
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Bevölkerung (Einwohner)
Seit 1990 werden für die im Rahmen der Eidgenössischen Volkszählungen erfassten Gebäuden mit Wohnzweck Koordinaten bestimmt. Seit 2010 wird die Volkszählung auf der Grundlage einer Auswertung der Personenregister der Gemeinden und Kantone jährlich aktualisiert und mit Stichprobenerhebungen ergänzt. Die Statistik der Bevölkerung und der Haushalte (STATPOP) liefert Kennzahlen zum Bestand, zur Struktur (Alter, Geschlecht, Zivilstand, Staatsangehörigkeit usw.), zur Entwicklung und zur räumlichen Verteilung der Bevölkerung sowie Angaben zur Zahl und Grösse der Haushalte.
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ch.bfs.volkszaehlung-bevoelkerungsstatistik_einwohner
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1990
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Gebäude
Seit 1990 werden für die im Rahmen der Eidgenössischen Volkszählungen erfassten Gebäuden mit Wohnzweck Koordinaten bestimmt. Seit 2010 löst die auf der Hauptgrundlage des eidg. Gebäude- und Wohnungsregisters (GWR) jährlich aktualisierte Gebäude- und Wohnungsstatistik (GWS) die einst alle 10 Jahre im Rahmen der Volkszählung (VZ) stattfindende Gebäude- und Wohnungserhebung ab. Sie liefert Informationen zur Struktur des gesamten Gebäude- und Wohnungsparks und über die Wohnverhältnisse (z.B. Wohn- und Belegungsdichte, Fläche pro Bewohner) der Bevölkerung.
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ch.bfs.volkszaehlung-gebaeudestatistik_gebaeude
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Wohnungen
Seit 1990 werden für die im Rahmen der Eidgenössischen Volkszählungen erfassten Gebäude mit Wohnzweck Koordinaten bestimmt. Seit 2010 löst die auf der Hauptgrundlage des eidg. Gebäude- und Wohnungsregisters (GWR) jährlich aktualisierte Gebäude- und Wohnungsstatistik (GWS) die einst alle 10 Jahre im Rahmen der Volkszählung (VZ) stattfindende Gebäude- und Wohnungserhebung ab. Sie liefert Informationen zur Struktur des gesamten Gebäude- und Wohnungsparks und über die Wohnverhältnisse (z.B. Wohn- und Belegungsdichte, Fläche pro Bewohner) der Bevölkerung.
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Alpprodukte
Um die Bezeichnung „Alpprodukt“ (z.B. Alpkäse) verwenden zu können, müssen die Rohstoffe aus dem Söm-merungsgebiet stammen und auch dort verarbeitet werden.Die Verarbeitung folgender Produkte darf auch ausserhalb des Sömmerungsgebiets stattfinden: genussfertige Milch; genussfertiger Rahm; Reifung der Käse sowie die Schlachtung und Zerlegung der Tiere. Die Bezeichnung „Alp“ darf auch in der Kennzeichnung eines aus mehreren Zutaten zusammengesetzten Lebensmittels verwendet werden, auch wenn das Lebensmittel selbst die Anforderungen für die Verwendung der Bezeichnung „Alp“ nicht erfüllt. Die Bezeichnung „Alp“ darf sich ausschliesslich auf die betreffenden Zutaten beziehen (z.B. „Jogurt aus Alpmilch“) (SR 910.19).
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Bergprodukte
Um die Bezeichnung „Bergprodukt“ (z.B. Bergkäse) verwenden zu können, müssen die Rohstoffe aus dem Berggebiet oder dem Sömmerungsgebiet stammen und in einer Gemeinde verarbeitet werden, die ganz oder teilweise im Berg- oder im Sömmerungsgebiet liegt.Die Verarbeitung folgender Produkte darf auch ausserhalb des Berg- und Sömmerungsgebiets stattfinden: genussfertige Milch; genussfertiger Rahm; Reifung der Käse sowie die Schlachtung und Zerlegung der Tiere. Die Bezeichnung „Berg“ darf auch in der Kennzeichnung eines aus mehreren Zutaten zusammengesetzten Lebensmit-tels verwendet werden, auch wenn das Lebensmittel selbst die Anforderungen für die Verwendung der Bezeichnung „Berg“ nicht erfüllt. Die Bezeichnung „Berg“ darf sich ausschliesslich auf die betreffenden Zutaten beziehen (z.B. „Jogurt aus Bergmilch“). (SR 910.19)
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Bewässerungsbedürftigkeit
Langjähriges 33 % Quantil der relativen Evapotranspiration (Verhältnis von aktueller zu potenzieller Evapotranspiration, ET/ETP) für die landwirtschaftliche Nutzfläche der Schweiz; Berechnung für die Vegetationsperioden des Zeitraumes 1980-2006 im 500m x 500m Raster.
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Gründigkeit
Durchwurzelbare Bodentiefe (allgemeine Grob- und Feindurchwurzelung; nicht dazugerechnet werden z. B. in Klüfte vordringende Wurzeln).(Details: Bodeneignungskarte der Schweiz, März 1980)
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Bodeneignung für Kulturland
In der Bodeneignungskarte ist jede Kartierungseinheit mit einem Code aus einem Grossbuchstaben und einer Zahl versehen. Die Buchstaben stehen für 25 verschiedene physiographische Einheiten. Die Zahlen geben verschiedene Formelemente der Landschaften wieder, geordnet nach Muttergestein, Hanglage und Hangneigung. Jede Kartierungseinheit entspricht zudem einem oder mehreren Bodentypen. Die insgesamt 144 Kartierungseinheiten sind in der Karte nach dem Gesichtspunkt der Bodeneignung in 18 unterschiedlich eingefärbten Gruppen zusammengefasst. Für diese Klassierung wurden in erster Linie landwirtschaftliche Kriterien verwendet.
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Bodeneignung: Kulturtyp
In der Bodeneignungskarte ist jede Kartierungseinheit mit einem Code aus einem Grossbuchstaben und einer Zahl versehen. Die Buchstaben stehen für 25 verschiedene physiographische Einheiten. Die Zahlen geben verschiedene Formelemente der Landschaften wieder, geordnet nach Muttergestein, Hanglage und Hangneigung. Jede Kartierungseinheit entspricht zudem einem oder mehreren Bodentypen. Die insgesamt 144 Kartierungseinheiten sind in der Karte nach dem Gesichtspunkt der Bodeneignung in 18 unterschiedlich eingefärbten Gruppen zusammengefasst. Für diese Klassierung wurden in erster Linie landwirtschaftliche Kriterien verwendet.
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ch.blw.bodeneignung-kulturtyp
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Nährstoffspeichervermögen
Analog dem Wasserspeichervermögen soll angegeben werden, wieviele Äquivalente an Kationen durch den Boden gespeichert werden. Die gespeicherten Milliäquivalente Kationen wurden auf eine Bodensäule mit 1 cm2 Grundfläche und eine der physiologischen Gründigkeit entsprechenden Höhe umgerechnet. Daraus ergaben sich die Milliäquivalente (mval) Kationen pro cm2.(Details: Bodeneignungskarte der Schweiz März 1980)
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ch.blw.bodeneignung-naehrstoffspeichervermoegen
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Skelettgehalt
Als Skelett bezeichnet man die mineralischen Bodeneinzelteile, die grösser als 2 mm sind (Siebrückstand). Es wurden vorwiegend die obersten 50 cm des Bodenprofils berücksichtigt.(Details: Bodeneignungskarte der Schweiz, März 1980)
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Vernässung
Wenn ausser dem Niederschlagswasser noch Fremdwasser (Hang- oder Grundwasser) im Boden vorhanden ist, so spricht man von Fremdvernässung.(Details: Bodeneignungskarte der Schweiz, März 1980)
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Wasserdurchlässigkeit
Die Wasserdurchlässigkeit wurde an gesättigten Stechzylinderproben im Labor bestimmt. Aus Beobachtungen im Feld ergaben sich Beziehungen zwischen dem Niederschlag, der Durchlässigkeit und den morphologischen Merkmalen. Berücksichtigt wurde der am schlechtesten durchlässige Horizont der obersten 50 cm.(Details: Bodeneignungskarte der Schweiz, März 1980)
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Wasserspeichervermögen
Der Begriff bezieht sich auf das Wasser, das vom Boden durch Tensionskräfte festgehalten und durch die Pflanzen leicht aufnehmbar ist (Saugspannung 0,1 - 1 Atm). Überschlagsmässig kann pro 1 cm physiologische Gründigkeit mit 1 mm leicht verfügbarem Wasser (0,1 - 1 Atm Saugspannung) gerechnet werden. Die physiologische Gründigkeit ergibt sich aus der gesamten durchwurzelbaren Schicht, abzüglich Bodenskelett und grosse Hohlräume in Sand-Kiesböden, zudem Abzüge für kompaktes Gefüge und sauerstoffarme Horizonte.(Details: Bodeneignungskarte der Schweiz, März 1980)
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Erosionsrisiko Acker qualitativ
Erosionsrisikokarte des Ackerlandes, qualitative Einstufung (Bundesamt für Landwirtschaft)Erosionsrisikokarte des Ackerlandes der Schweiz im 2x2-Meter-Raster auf der Basis von SwissALTI3D und kantonalen Flächendaten zum Ackerland (Stand 2021). Gezeigt wird das potentielle, qualitative Erosionsrisiko. Die Gesamtwertung wird einer von drei Gefährdungsstufen (keine Gefährdung, Gefährdung, hohe Gefährdung) zugeordnet, ohne dabei die Nutzung oder die Bewirtschaftungsweise des Bodens zu berücksichtigen. Berechnet wird der langjährige mittlere Bodenabtrag auf der Grundlage der Universal Soil Loss Equation (USLE).
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Fliesswegkarte
Die Fliesswegkarte zeigt die neu berechneten Fliesswege für Oberflächenabfluss (L-Faktor der Universal Soil Loss Equation bzw. der Erosionsrisikokarte) auf der landwirtschaftlich genutzten Fläche innerhalb der Feldblöcke. Die Fliesswege basieren auf dem Geländemodell SwissALTI3D und Multiple-Flow-Algorithmen. Sie bilden die Bereiche ab, an denen sich aufgrund der Topographie das Wasser sammeln und abfliessen würde. Je dunkler die Farbe, desto grösser die mögliche Abflussmenge und damit auch das Erosionsrisiko. Das Erosionsrisiko für lineare Erosion in Tiefenlinien (Talwegerosion) und mögliche Schäden ausserhalb des Feldblocks (Off-Site-Schäden) z.B. an Strassen und Gewässern können mit dieser Karte gut sichtbar gemacht werden.
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Erosionsrisiko Acker quantitativ
Erosionsrisikokarte des Ackerlandes, mittlerer Bodenabtrag in Tonnen/(ha*Jahr) (Bundesamt für Landwirtschaft)Erosionsrisikokarte des Ackerlandes der Schweiz im 2x2-Meter-Raster auf der Basis von SwissALTI3D und kantonalen Flächendaten zum Ackerland (Stand 2021). Die Karte zeigt den langjährigen mittleren potentiellen Bodenabtrag in Tonnen pro Hektare und Jahr, berechnet auf der Basis von Schwarzbrache (Erosion, die theoretisch eintreten könnte, wenn der Boden dauernd nackt wäre). Grüne Farbtöne bedeuten ein geringes, gelbe ein mittleres und rote ein hohes Erosionsrisiko. Die im Modell berechneten Werte sind durchwegs viel höher als in der Realität (ca. um den Faktor 10), weil die Bodenbearbeitung und -bewirtschaftung (C-Faktor) ausgeklammert wurden und als Konstante mit dem Wert 1 in die Berechnung eingeflossen sind. Die Berechnung des Erosionsrisikos mit Multiple-Flow-Algorithmen erlaubt die Struktur des Geländes detailgenau darzustellen – z. B. den Verlauf von Geländemulden oder von steilen Querhängen – und damit z. B. auch das Risiko von Talwegerosion zu erkennen. Dies ist in der Fliesswegkarte (siehe Fliesswegkarte) detailliert dargestellt. Die räumliche Berechnungsgrundlage bilden Feldblöcke (siehe Feldblockkarte).
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ch.blw.erosion-quantitativ
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Feldblockkarte
Feldblöcke sind zusammenhängende landwirtschaftlich nutzbare Flächen, die von relativ stabilen, im Feld erkennbaren Aussengrenzen (z. B. Wald, Strassen, bebaute Flächen, Gewässer, Gräben) umgeben werden. Berechnungsgrundlage bildet das topographische Landschaftsmodell TLM3D. Ein Feldblock stellt somit ein geschlossenes hydrologisches Einzugsgebiet dar, in dem alle Pixel hydrologisch verbunden sein können und sich somit bezüglich Erosion beeinflussen können. Andere Feldblöcke oder Flächen ausserhalb eines Feldblocks können Wasserflüsse und Erosion innerhalb eines Feldblocks im Modell nicht beeinflussen. Fremdwasserzufluss ist im Modell also nicht möglich. Als Mindestgrösse für einen Feldblock wurden 25 Aren festgelegt. Die Überwachung von Erosion auf Ackerflächen durch die zuständigen Behörden erfolgt am besten über die Überprüfung von Feldblöcken in den Vorrangregionen. Eine Neuberechnung des Erosionsrisikos ist nötig, wenn sich die Feldblockgrösse ändert, z. B. wenn neue Wege gebaut oder Hecken gepflanzt oder beseitigt werden.
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Gewässeranschluss
Die potenzielle Gewässeranschlusskarte zeigt in einer Art „Worst-Case-Szenario“ (permanente Schwarzbrache, keine Pufferstreifen oder bauliche Massnahmen) Flächen auf, auf denen bei nicht standortgerechter Bewirtschaftung mit einer erheblichen Gefahr für Stoffeinträge in Gewässer gerechnet werden muss. Sie bildet damit ein Hilfsmittel für eine zielgerichtete Massnahmenplanung im Gewässerschutz.Das Modell zur Identifizierung des Gewässeranschlusses von potenziell erosionsgefährdeten landwirtschaftlichen Flächen basiert auf der ERK2. Mit dem Gewässeranschlussmodell kann für jede Rasterzelle der ERK2 berechnet werden, wie hoch die Anschlusswahrscheinlichkeit an ein Gewässer ist. Um vom potenziellen auf den aktuellen Gewässeranschluss zu kommen, braucht es Informationen über die Nutzung der gefährdeten Flächen und allfällige abflussvermindernde Massnahmen. Diese müssen im Feld erhoben werden.
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ch.blw.gewaesseranschlusskarte
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Gewässeranschluss erweitert
Als Ergänzung zur Gewässeranschlusskarte wurde auch eine Karte erstellt, welche die Unterscheidung des Gewässeranschlusses in direkten und indirekten Gewässeranschluss zeigt. Flächen mit direktem Gewässeranschluss liegen neben einem Gewässer oder sind über temporär wasserführende Gräben oder Tiefenlinien ans Gewässer angeschlossen. Über Drainageschächte und Einlaufschächte der Strassenentwässerung kann der Oberflächenabfluss auch indirekt ins Gewässer gelangen. Dank dieser Information können die Massnahmen gegen den Stoffeintrag in Gewässer allenfalls noch gezielter geplant werden. Es werden sechs Kategorien der Anschlusswahrscheinlichkeit landwirtschaftlicher Flächen an Gewässer unterschieden.
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Hanglagen Abschwemmung
Der Datensatz Hanglagen Abschwemmung dient dazu, die Flächen zu bestimmen, auf welchen Massnahmen gegen Abschwemmung zu ergreifen sind. Die Massnahmen gegen Abschwemmung richten sich nach dem ÖLN gemäss DZV Anhang 1 Ziffer 6.1a.4 und nach den Weisungen der Zulassungsstelle Pflanzenschutzmittel des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwese betreffend die Massnahmen zur Reduktion der Risiken bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. Der Datensatz wurde gesamtschweizerisch einheitlich berechnet. Die Produktion beruht auf dem digitalen Höhenmodell DHM25 (Maschenweite 25m) von swisstopo. Folgende Hangneigungsklassen wurden unterschieden: <=2 Prozent; >2 Prozent.
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Klimaeignung Futterbau
Auf den vier Blättern der Karte im Massstab 1:200 000 ist eine Gesamtbeurteilung der klimatischen Voraussetzungen und Einschränkungen für die Landwirtschaft, in 20 Kategorien, wiedergegeben. Die Karte will auf die erheblichen Unterschiede in den Anbaumöglichkeiten der einzelnen Regionen hinweisen.
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Klimaeignung Getreidebau
Auf den vier Blättern der Karte im Massstab 1:200 000 ist eine Gesamtbeurteilung der klimatischen Voraussetzungen und Einschränkungen für die Landwirtschaft, in 20 Kategorien, wiedergegeben. Die Karte will auf die erheblichen Unterschiede in den Anbaumöglichkeiten der einzelnen Regionen hinweisen.
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Klimaeignung Kartoffeln
Auf den vier Blättern der Karte im Massstab 1:200 000 ist eine Gesamtbeurteilung der klimatischen Voraussetzungen und Einschränkungen für die Landwirtschaft, in 20 Kategorien, wiedergegeben. Die Karte will auf die erheblichen Unterschiede in den Anbaumöglichkeiten der einzelnen Regionen hinweisen.
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Klimaeignung Körnermais
Auf den vier Blättern der Karte im Massstab 1:200 000 ist eine Gesamtbeurteilung der klimatischen Voraussetzungen und Einschränkungen für die Landwirtschaft, in 20 Kategorien, wiedergegeben. Die Karte will auf die erheblichen Unterschiede in den Anbaumöglichkeiten der einzelnen Regionen hinweisen.
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Klimaeignung Kulturland
Auf den vier Blättern der Karte im Massstab 1:200 000 ist eine Gesamtbeurteilung der klimatischen Voraussetzungen und Einschränkungen für die Landwirtschaft, in 20 Kategorien, wiedergegeben. Die Karte will auf die erheblichen Unterschiede in den Anbaumöglichkeiten der einzelnen Regionen hinweisen.
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Klimaeignung Spezialkulturen
Auf den vier Blättern der Karte im Massstab 1:200 000 ist eine Gesamtbeurteilung der klimatischen Voraussetzungen und Einschränkungen für die Landwirtschaft, in 20 Kategorien, wiedergegeben. Die Karte will auf die erheblichen Unterschiede in den Anbaumöglichkeiten der einzelnen Regionen hinweisen.
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Klimaeignung Übersicht
Auf den vier Blättern der Karte im Massstab 1:200 000 ist eine Gesamtbeurteilung der klimatischen Voraussetzungen und Einschränkungen für die Landwirtschaft, in 20 Kategorien, wiedergegeben. Die Karte will auf die erheblichen Unterschiede in den Anbaumöglichkeiten der einzelnen Regionen hinweisen.
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Klimaeignung Zwischenfruchtbau
Auf den vier Blättern der Karte im Massstab 1:200 000 ist eine Gesamtbeurteilung der klimatischen Voraussetzungen und Einschränkungen für die Landwirtschaft, in 20 Kategorien, wiedergegeben. Die Karte will auf die erheblichen Unterschiede in den Anbaumöglichkeiten der einzelnen Regionen hinweisen.
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Milchmarktregionen
Regionen der Marktbeobachtung Milch und Milchprodukte, auf dessen Basis die regionalen Produzentenpreise Milch publiziert werden. Die Regionen sind wie folgt definiert: Region I: Genf, Waadt, Freiburg, Neuenburg, Jura und Teile des französischsprachigen Gebiets des Kantons Bern (Verwaltungskreis Berner Jura). Region II: Bern (ausser Verwaltungskreis Berner Jura), Luzern, Unterwalden (Obwalden, Nidwalden), Uri, Zug und ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Schwyz, Gersau und Küssnacht). Region III: Baselland und Basel-Stadt, Aargau und Solothurn. Region IV: Zürich, Schaffhausen, Thurgau, Appenzell (Innerrhoden und Ausserrhoden), St. Gallen, ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Einsiedeln, March und Höfe), Glarus, Graubünden. Region V: Wallis und Tessin.
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Niederschlagshaushalt
Auf den vier Blättern der Karte im Massstab 1:200 000 ist eine Gesamtbeurteilung der klimatischen Voraussetzungen und Einschränkungen für die Landwirtschaft, in 20 Kategorien, wiedergegeben. Die Karte will auf die erheblichen Unterschiede in den Anbaumöglichkeiten der einzelnen Regionen hinweisen.
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Rebflächen in Hanglagen
Um erschwerende Produktions- und Lebensbedingungen in der Landwirtschaft angemessen zu berücksichtigen, werden Hangbeiträge für zu Direktzahlungen berechtigende Flächen ausgerichtet. Für die allgemeinen Direktzahlungen wurde ein Datensatz Hanglagen (GeoIV 152.1; DZV Art. 43) und für den Rebbau ein Datensatz Rebflächen in Hanglagen (GeoIV 152.2; DZV 45) erstellt. Es gelten unterschiedliche Hangneigungsklassen. Der Datensatz Rebflächen in Hanglagen ist Teil der Grundlagen zur Berechnung der landwirtschaftlichen Direktzahlungen unter Verwendung eines geografischen Informationssystems GIS. Er wurde gesamtschweizerisch einheitlich berechnet. Die Produktion beruht auf dem Terrainmodell „SwissAlti3D“ von swisstopo. Folgende Hangneigungsklassen wurden unterschieden: <30; 30-50; >50 Prozent. Hangneigungsflächen von weniger als 1 Are wurden nicht berücksichtigt.
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Fleischware
Mit dem Register Ursprungsbezeichnungen (GUB) und geografischen Angaben (GGA) lassen sich die Gebietsnamen und traditionellen Bezeichnungen von landwirtschaftlichen Erzeugnissen schützen (Wein ausgenommen), deren Qualität und Haupteigenschaften durch ihre geografische Herkunft bestimmt werden. Ist ein Name geschützt, darf er nur von den Produzentinnen und Produzenten des entsprechend definierten geografischen Gebiets benutzt werden, die sich an ein detailliertes Pflichtenheft halten.Der Schutz bestimmter Bezeichnungen für Landwirtschaftsprodukte bezweckt, die Konsumentinnen und Konsumenten vor Täuschung zu schützen und - im Interesse der Bäuerinnen und Bauern - den unlauteren Wettbewerb in der Verwendung dieser Begriffe zu verhindern. Die Regelungen in diesem Bereich ermöglichen, die gegenseitige Anerkennung von Qualitätsprodukten zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Es wird zwischen den vier Kategorien Käse, Fleischwaren, pflanzliche Produkte und Spirituosen unterschieden. Aktuell sind gegen 30 verschiedene Erzeugnisse im Register Ursprungsbezeichnungen eingetragen und es kommen laufend neue dazu.
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CadastralWebMap
Basis ist ein Darstellungsdienst (Web Map Service), der aus Daten des AV-Geoportals des Bundes kreiert wird, dessen Inhalt gegenüber den vollständigen Daten der amtlichen Vermessung (AV) jedoch reduziert ist.
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Käse
Mit dem Register Ursprungsbezeichnungen (GUB) und geografischen Angaben (GGA) lassen sich die Gebietsnamen und traditionellen Bezeichnungen von landwirtschaftlichen Erzeugnissen schützen (Wein ausgenommen), deren Qualität und Haupteigenschaften durch ihre geografische Herkunft bestimmt werden. Ist ein Name geschützt, darf er nur von den Produzentinnen und Produzenten des entsprechend definierten geografischen Gebiets benutzt werden, die sich an ein detailliertes Pflichtenheft halten.Der Schutz bestimmter Bezeichnungen für Landwirtschaftsprodukte bezweckt, die Konsumentinnen und Konsumenten vor Täuschung zu schützen und - im Interesse der Bäuerinnen und Bauern - den unlauteren Wettbewerb in der Verwendung dieser Begriffe zu verhindern. Die Regelungen in diesem Bereich ermöglichen, die gegenseitige Anerkennung von Qualitätsprodukten zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Es wird zwischen den vier Kategorien Käse, Fleischwaren, pflanzliche Produkte und Spirituosen unterschieden. Aktuell sind gegen 30 verschiedene Erzeugnisse im Register Ursprungsbezeichnungen eingetragen und es kommen laufend neue dazu.
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Konditoreiware
Mit dem Register Ursprungsbezeichnungen (GUB) und geografischen Angaben (GGA) lassen sich die Gebietsnamen und traditionellen Bezeichnungen von landwirtschaftlichen Erzeugnissen schützen (Wein ausgenommen), deren Qualität und Haupteigenschaften durch ihre geografische Herkunft bestimmt werden. Ist ein Name geschützt, darf er nur von den Produzentinnen und Produzenten des entsprechend definierten geografischen Gebiets benutzt werden, die sich an ein detailliertes Pflichtenheft halten.Der Schutz bestimmter Bezeichnungen für Landwirtschaftsprodukte bezweckt, die Konsumentinnen und Konsumenten vor Täuschung zu schützen und - im Interesse der Bäuerinnen und Bauern - den unlauteren Wettbewerb in der Verwendung dieser Begriffe zu verhindern. Die Regelungen in diesem Bereich ermöglichen, die gegenseitige Anerkennung von Qualitätsprodukten zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Es wird zwischen den vier Kategorien Käse, Fleischwaren, pflanzliche Produkte und Spirituosen unterschieden. Aktuell sind gegen 30 verschiedene Erzeugnisse im Register Ursprungsbezeichnungen eingetragen und es kommen laufend neue dazu.
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Pflanzliche Produkte
Mit dem Register Ursprungsbezeichnungen (GUB) und geografischen Angaben (GGA) lassen sich die Gebietsnamen und traditionellen Bezeichnungen von landwirtschaftlichen Erzeugnissen schützen (Wein ausgenommen), deren Qualität und Haupteigenschaften durch ihre geografische Herkunft bestimmt werden. Ist ein Name geschützt, darf er nur von den Produzentinnen und Produzenten des entsprechend definierten geografischen Gebiets benutzt werden, die sich an ein detailliertes Pflichtenheft halten.Der Schutz bestimmter Bezeichnungen für Landwirtschaftsprodukte bezweckt, die Konsumentinnen und Konsumenten vor Täuschung zu schützen und - im Interesse der Bäuerinnen und Bauern - den unlauteren Wettbewerb in der Verwendung dieser Begriffe zu verhindern. Die Regelungen in diesem Bereich ermöglichen, die gegenseitige Anerkennung von Qualitätsprodukten zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Es wird zwischen den vier Kategorien Käse, Fleischwaren, pflanzliche Produkte und Spirituosen unterschieden. Aktuell sind gegen 30 verschiedene Erzeugnisse im Register Ursprungsbezeichnungen eingetragen und es kommen laufend neue dazu.
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Spirituosen
Mit dem Register Ursprungsbezeichnungen (GUB) und geografischen Angaben (GGA) lassen sich die Gebietsnamen und traditionellen Bezeichnungen von landwirtschaftlichen Erzeugnissen schützen (Wein ausgenommen), deren Qualität und Haupteigenschaften durch ihre geografische Herkunft bestimmt werden. Ist ein Name geschützt, darf er nur von den Produzentinnen und Produzenten des entsprechend definierten geografischen Gebiets benutzt werden, die sich an ein detailliertes Pflichtenheft halten.Der Schutz bestimmter Bezeichnungen für Landwirtschaftsprodukte bezweckt, die Konsumentinnen und Konsumenten vor Täuschung zu schützen und - im Interesse der Bäuerinnen und Bauern - den unlauteren Wettbewerb in der Verwendung dieser Begriffe zu verhindern. Die Regelungen in diesem Bereich ermöglichen, die gegenseitige Anerkennung von Qualitätsprodukten zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Es wird zwischen den vier Kategorien Käse, Fleischwaren, pflanzliche Produkte und Spirituosen unterschieden. Aktuell sind gegen 30 verschiedene Erzeugnisse im Register Ursprungsbezeichnungen eingetragen und es kommen laufend neue dazu.
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Zonenpläne für den Notfallschutz
Die Zonenpläne für die Notfallplanung in der Umgebung der Kernanlagen zeigen die Einteilung der Gemeinden in der Umgebung der Kernanlangen in die Zonen 1 und 2. Das ENSI erstellt und pflegt die Zonenpläne gemäss Art. 3, Abs. 4, der Notfallschutzverordnung (SR 732.33). Die Zone 1 umfasst das Gebiet um eine Kernanlage, in dem bei einem schweren Störfall eine Gefahr für die Bevölkerung entstehen kann, die Schutzmassnahmen sofort erforderlich macht. Die Zone 2 schliesst an die Zone 1 an und umfasst das Gebiet, in dem bei einem schweren Störfall eine Gefahr für die Bevölkerung entstehen kann, die Schutzmassnahmen erforderlich macht. Sie wird in Gefahrensektoren eingeteilt. Für das übrige Gebiet der Schweiz können Planungsgebiete festgelegt werden. Für das Bundeszwischenlager am PSI-Ost und das Zwischenlager ZWILAG in Würenlingen ist eine spezielle Gefährdungszone PSI/ZWILAG festgelegt worden.
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Niederschlag 1961-1990 (Klimanormwerte)
Räumliche Analysen der langjährigen Monats- und Jahresmittel des Niederschlags in der Normperiode 1961-1990.Quelle: MeteoSchweiz
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Niederschlag 1991-2020 (Klimanormwerte)
Räumliche Analysen der langjährigen Monats- und Jahresmittel des Niederschlags in der Normperiode 1991-2020.Quelle: MeteoSchweiz
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Sonnenscheindauer 1961-1990 (Klimanormwerte)
Räumliche Analysen der langjährigen Monats- und Jahresmittel der relativen Sonnenscheindauer in der Normperiode 1961-1990.Quelle: MeteoSchweiz
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Sonnenscheindauer 1991-2020 (Klimanormwerte)
Räumliche Analysen der langjährigen Monats- und Jahresmittel der relativen Sonnenscheindauer in der Normperiode 1991-2020.Quelle: MeteoSchweiz
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Temperatur 1961-1990 (Klimanormwerte)
Räumliche Analysen der langjährigen Monats- und Jahresmittel der Temperatur in der Normperiode 1961-1990.Quelle: MeteoSchweiz
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Temperatur 1991-2020 (Klimanormwerte)
Räumliche Analysen der langjährigen Monats- und Jahresmittel der Temperatur in der Normperiode 1991-2020.Quelle: MeteoSchweiz
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Klimaszenarien Raumklima
Basierend auf den Klimaszenarien CH2018 wurden an 45 Stationen stündliche, physikalisch konsistente Daten von Temperatur, Feuchte, Wind und Strahlung berechnet. Diese repräsentieren typische Jahre (sogenannte Design Reference Years) und warme Sommer der Zukunft. Erhältlich sind die Daten für die Zeiträume 2020-2049 und 2045-2074 unter der Annahme verschiedener Emissionsszenarien der Treibhausgase. Sie bilden eine wichtige Grundlage für Gebäudesimulationen durch Ergänzung der Klimadaten von SIA 2028 und wurden in gemeinsamen Projekten durch MeteoSchweiz, Baudirektion Kanton Zürich, BAFU, SIA und HSLU finanziert und erarbeitet.
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Gletschermächtigkeit
Das Schweizerische Gletschermessnetz (GLAMOS) bezweckt die langfristige Dokumentation der Gletscher-Veränderungen in der Schweiz. Die Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie (VAW) und andere GLAMOS-Institutionen erheben systematisch Daten zur Entwicklung der Fläche, des Volumens, aber auch der Schneeakkumulation und Schmelze von Eis sowie der Gletscherfliessbewegung und Eistemperaturen. Die Bestimmung der Eisdicke und die Schätzungen des gesamten Eisvolumens in den Schweizer Alpen basieren auf Georadar-Messungen kombiniert mit glaziologischen Berechnungs-Verfahren. Bis 2015 wurden im Rahmen von verschiedenen Projekten rund 1500 km Radarprofile auf Schweizer Gletschern erfasst. Danach wurden rund 1250 km Radarprofile mit einem an der ETH Zürich neu entwickelten, hubschraubergetragenen System erhoben. Um zwischen den gemessenen Radarprofilen zu interpolieren und das Gesamteisvolumen zu berechnen, hat die ETH Zürich zwei verschieden, unabhängige Algorithmen entwickelt, die sich auf die Prinzipien des Eisfliessens stützen. Aus den bis 2020 inzwischen vorliegenden Eisdickenmessungen und der Kenntnis der Gletscherflächen und Oberflächentopographie konnte so schliesslich die flächendeckende Verteilung der Eisdicke aller Gletscher ermittelt werden. Daraus wurde zudem auch die Topographie des Gletscherbettes abgeleitet.
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Aeromagnetik Aargau 1100 m 100
Die Gesamtmagnetisierung eines Gesteins setzt sich aus der induzierten Magnetisierung, die durch das Magnetfeld der Erde hervorgerufen wird, und der remanenten Magnetisierung, die das Gestein bei seiner Bildung erhalten hat, zusammen. Regional oder lokal begrenzte Abweichungen des geomagnetischen Feldes aus einem globalen Modell, genannt Anomalien, werden vom Flugzeug gemessen. Diese Anomalien können die Identifizierung der geologischen und tektonischen Strukturen und der Präsenz der Konzentration von Mineralien ermöglichen.Im Rahmen des geophysikalischen untersuchungsprogramms der Nagra im Gebiet der Nordschweiz wurde von der Schweizerischen Geophysikalischen Kommission ein Netz von 6'250 km aeromagnetischer Linien geflogen. Das Resultat dieser Aufnahme wurde auf 4 Karten im Massstab 1:100'000 dargestellt: 2 Karten des Totalfeldes (Flughöhen von 1500 m und 1100 m) und 2 Karten des Residualfeldes nach Abzug des regionalen Trends. Sie zeigen keine Anomalien, die eine Bestimmung der Tiefe der Grundgebirgsoberfläche und des darin eingesenkten Permo-Karbon-Troges ermöglichen würden. - Papierkarte: E. KLINGELE, 1982. - Vektorkarte: Online-Version, nur Residualfeld, E. KLINGELE, 2010.
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21781_26
Aeromagnetik Aargau 1500 m 100
Die Gesamtmagnetisierung eines Gesteins setzt sich aus der induzierten Magnetisierung, die durch das Magnetfeld der Erde hervorgerufen wird, und der remanenten Magnetisierung, die das Gestein bei seiner Bildung erhalten hat, zusammen. Regional oder lokal begrenzte Abweichungen des geomagnetischen Feldes aus einem globalen Modell, genannt Anomalien, werden vom Flugzeug gemessen. Diese Anomalien können die Identifizierung der geologischen und tektonischen Strukturen und der Präsenz der Konzentration von Mineralien ermöglichen.Im Rahmen des geophysikalischen untersuchungsprogramms der Nagra im Gebiet der Nordschweiz wurde von der Schweizerischen Geophysikalischen Kommission ein Netz von 6'250 km aeromagnetischer Linien geflogen. Das Resultat dieser Aufnahme wurde auf 4 Karten im Massstab 1:100'000 dargestellt: 2 Karten des Totalfeldes (Flughöhen von 1500 m und 1100 m) und 2 Karten des Residualfeldes nach Abzug des regionalen Trends. Sie zeigen keine Anomalien, die eine Bestimmung der Tiefe der Grundgebirgsoberfläche und des darin eingesenkten Permo-Karbon-Troges ermöglichen würden. - Papierkarte: E. KLINGELE, 1982. - Vektorkarte: Online-Version, nur Residualfeld, E. KLINGELE, 2010.
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Pro Natura Naturschutzgebiete
Pro Natura sichert mit Verträgen über 770 Naturschutzgebiete in der Schweiz mit einer Gesamtfläche von rund 270 km2. Aus unterschiedlichen Gründen dürfen öffentlich nur 763 Gebiete dargestellt werden. In einem Teil dieser Gebiete führt Pro Natura die professionelle Betreuung selbst aus. Über 69 km2 davon sind im Eigentum von Pro Natura. Damit ist Pro Natura die grösste private Landbesitzerin der Schweiz. Für einen besseren Schutz oder zur Arrondierung und Aufwertung von Naturschutzgebieten sichert Pro Natura jedes Jahr zusätzliche Flächen oder kauft neue Parzellen. Eine Übersicht darüber gibt der jährliche Leistungsbericht. Sie verzichtet aber auch auf die Erneuerung von Verträgen, wenn der Schutz des Gebietes durch andere Massnahmen gewährleistet ist. Mit ihren Naturschutzgebieten sichert Pro Natura Lebensräume für unzählige Tier- und Pflanzenarten und schenkt Ihnen und den folgenden Generationen attraktive, unverbaute Landschaftselemente. Die Naturschutzgebiete von Pro Natura umfassen unter anderem auch Waldreservate.
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DHM25 Reliefschattierung
Die DHM25 Reliefschattierung ist ein Derivat aus dem digitalen Höhenmodell DHM25. Es erlaubt die Visualisierung des Reliefs der Schweiz und des angrenzenden Auslands. Die DHM25 Reliefschattierung ist ein digitales Schummerungsbild bei einem berechneten Lichteinfall von Azimuth 315° (Nord-West) und einem Winkel von 45. Das digitale Höhenmodell DHM25 ist eine Höhenmatrix mit einer Maschenweite von 25 m.
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LV95 Dreiecksvermaschung
Die Dreiecksvermaschung auf Stufe Landesvermessung (FINELTRA-LV) wurde in den Neunziger Jahren fertig gestellt und ermöglichte, Geodaten von LV03 nach LV95 und umgekehrt mit einer Genauigkeit von ungefähr einem Dezimeter zu transformieren. In den letzten Jahren wurde diese Dreiecksvermaschung durch die Kantone systematisch verdichtet und durch swisstopo in 2006 zu einem Datensatz mit der Bezeichnung CHENyx06 vereint. Mit CHENyx06 können Geodaten im Durchschnitt mit einer Genauigkeit von 2 cm von LV03 nach LV95 und umgekehrt transformiert werden. Bei den Eckpunkten der einzelnen Dreiecke handelt es sich um sogenannte Transformationsstützpunkte (TSP). Diese Punkte wurden sowohl im Bezugsrahmen LV03 wie auch in LV95 sehr präzise eingemessen. Die TSP der Kategorie 1 und 2 können im Fixpunkt-Datenservice-Viewer oder im nationalen Geodatenportal map.geo.admin.ch > Ebene Lagefixpunkte abgerufen werden. Informationen zu den anderen TSP's sind bei den Kantonen erhältlich.
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AGNES
Anstatt den neuen Bezugsrahmen LV95 dem Benutzer auf klassische Art und Weise über Punktprotokolle und genaue Koordinaten zur Verfügung zu stellen, ist es auch denkbar, dies durch permanente und stabil verankerte Global Navigation Satellite System (GNSS)-Stationen anzubieten. Aus diesem Ansatz entstand das automatische GNSS-Netz Schweiz (AGNES).
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Geoidmodell in CH1903
Geoidmodell der Schweiz in der Version von 2004 (CHGeo2004) im Bezugssystem CH1903. Es bildet die Null-Referenzfläche für die Höhenbestimmung (genäherter mittlerer Meeresspiegel) und dient der Umrechnung zwischen ellipsoidischen Höhen und orthometrischen Höhen LHN95. Die Geoidhöhen sind in einem regelmässigen Gitter von 1x1 km abgespeichert und werden mittels der biquadratischen Methode interpoliert. Das Modell liegt in verschiedenen Referenzsystemen und Datenformaten vor.
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Geoidmodell in ETRS89
Geoidmodell der Schweiz in der Version von 2004 (CHGeo2004) im Bezugssystem ETRS89. Es bildet die Null-Referenzfläche für die Höhenbestimmung (genäherter mittlerer Meeresspiegel) und dient der Umrechnung zwischen ellipsoidischen Höhen und orthometrischen Höhen LHN95. Die Geoidhöhen sind in einem regelmässigen Gitter von 30 x 30 Sekunden abgespeichert und werden mittels der biquadratischen Methode interpoliert. Das Modell liegt in verschiedenen Referenzsystemen und Datenformaten vor.
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Anthrop. Bodenunruhe CH
Das Modell beschreibt die erwartete, mittlere seismische Bodenunruhe in nm/s im Frequenzbereich zwischen 1-40 Hz durch anthropogene Einflüsse. Das Modell ist aus Landnutzungs- und Verkehrsinfrastrukturdaten abgeleitet und wurde anhand von mehr als 600 seismologischen Testmessungen kalibriert. (Kraft, T., A high-resolution and calibrated model of man-made seismic noise for Europe, 76. Jahrestagung der DGG , Münster, 16. März 2016)
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Tiefe Bohrungen
Diese Karte zeigt die tiefen Bohrungen in der Schweiz an. Die Daten stammen vom Bundesamt für Landestopografie swisstopo, von Universitäten, Kantonen und privaten Unternehmen. Die Metadaten sind öffentlich zugänglich. Die damit verbundenen Dokumente, wenn sie öffentlich sind, sind über den Kartenviewer des Geoportal des Bundes (map.geo.admin.ch) zugänglich. Für Auskünfte über die Dokumentation wenden Sie sich bitte direkt an den Rechteinhaber. Die Karte wird regelmässig überarbeitet und stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. MD = Measured depth, TVD = True vertical depth, TD = Total depth
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Terrestrische Strahlung
In Böden und Gesteinen kommen natürliche instabile Isotope verschiedener Elemente – zum Beispiel Uran, Thorium oder Kalium – vor, die bei ihrem Zerfall radioaktive Strahlung abgeben. Die obersten 30 bis 40 cm des Bodens liefern den Hauptteil der an der Oberfläche gemessenen Strahlung. Erfasst wird die terrestrische Dosisleistung einen Meter über dem Boden in der Masseinheit Nanosievert pro Stunde (nSv/h). In der Schweiz findet man vor allem in den Alpen Gesteine mit höheren Konzentrationen an Uran, Thorium und Kalium. Der Karte der terrestrischen Dosisleistung liegen verschiedene Messmethoden zugrunde: Zum einen wird die Radioaktivität anhand von Bodenproben durch gammaspektrometrische Messungen im Labor bestimmt. Die Aktivitäten werden aber auch mit Hilfe aeroradiometrischer und in-situ-gammaspektrometrischer Messungen vorgenommen. Da die Messpunkte heterogen über die Schweiz verteilt sind, wurden die vorhandenen Daten auf ein Gitternetz von 2 × 2 km interpoliert.
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Letzteiszeitl. Max. (Vektor) 500
Die Karte (GK500-LGM) stellt die grösste Gletscherausdehnung in der Schweiz während des Höhepunkts der letzten Eiszeit vor rund 24'000 Jahren dar. Mit ihr werden die aktuellsten Resultate der hiesigen Eiszeitforschung kartografisch hochwertig visualisiert. Aufbau und Rückschmelzen der Gletscher sind Ausdruck bedeutender klimagesteuerter Umweltveränderungen in der jüngeren erdgeschichtlichen Vergangenheit. - Von "Schlüchter, C. (compil.) 2009. Die Schweiz während des letzteiszeitlichen Maximums (LGM), 1:500'000. GeoKarten500, Bundesamt für Landestopografie swisstopo, Wabern."
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Letzteiszeitl. Max. (Karte) 500
Die Karte (GK500-LGM) stellt die grösste Gletscherausdehnung in der Schweiz während des Höhepunkts der letzten Eiszeit vor rund 24'000 Jahren dar. Mit ihr werden die aktuellsten Resultate der hiesigen Eiszeitforschung kartografisch hochwertig visualisiert. Aufbau und Rückschmelzen der Gletscher sind Ausdruck bedeutender klimagesteuerter Umweltveränderungen in der jüngeren erdgeschichtlichen Vergangenheit. - Von "Schlüchter, C. (compil.) 2009. Die Schweiz während des letzteiszeitlichen Maximums (LGM), 1:500'000. GeoKarten500, Bundesamt für Landestopografie swisstopo, Wabern."
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Höhenmodell der Felsoberfläche
Das Höhenmodell der Felsoberfläche ist ein flächendeckendes Modell der Felsoberfläche (bzw. der Basis der Lockergesteine) im Molassebecken, in den grossen Alpentälern (Rhein, Rhône, Aare, Reuss, Linth und Ticino) und in einem Teil des Juragebirges. Dieses digitale Höhenmodell besteht aus einem Raster mit einer Maschenweite von 25 Metern und zeigt die Höhe in m ü.M. 3D-Modelle stellen Vereinfachungen der realen Geologie dar. Der Nutzer anerkennt, dass die Autoren alle zumutbaren Aufwände unternommen haben, um die Informationen im geologischen 3D-Modell zu verifizieren. Es gibt keine Garantie, dass die angegebenen Daten an einem bestimmten Punkt im Untergrund korrekt sind. Der Herausgeber ist unter keinen Umständen für jegliche Verluste oder Schäden materieller oder immaterieller Art haftbar, welche aus dem Zugriff auf, die Nutzung oder Nichtnutzung der veröffentlichen Informationen, durch Missbrauch oder technische Störungen entstehen.
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Bouguer-Anomalien 500
Die Fallbeschleunigung oder Schwere hängt vom Ort des Messpunktes und der Massenverteilung im Untergrund ab. Als Bouguer-Anomalie bezeichnet man die Differenz zwischen der in einem bestimmten Punkt auf der Erdoberfläche gemessenen Schwere und jenem Schwerewert, welchen man für eine schalenförmig homogene Erde am selben Punkt erwarten würde. Die Bouguer-Anomalien sind mit Hilfe der internationalen Schwereformel von 1967 berechnet, wobei die Geländeeinwirkung bis 167 km Entfernung (Zone O2 nach Hayford) mit konstanter Dichte von 2670 kg/m3 berücksichtigt ist. Die Karte verdeutlicht einerseits die regionalen negativen Schwereanomalien entlang der Alpen und anderseits die positive Anomalie der Sesia-Finero-Zone, welche einen Massenüberschuss im Erdinnern bedeutet.- Von E. KLINGELE & R. OLIVIER, 1979- Neue Ausgabe R. OLIVIER, B. DUMONT & E. KLINGELE, 2008
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Geol. Generalkarte 200
Auf der Dufourkarte basierendes gesamtschweizerisches geologisches Kartenwerk. In acht Blättern, zwischen 1942 und 1964 erschienen, ist die geologische Generalkarte der Schweiz (GGK200) ein historisches Werk höchster Qualität. Die gedruckten Versionen der Blätter der Geologischen Generalkarte sind teilweise vergriffen, jedoch ist jedes Blatt als Pixelkarte erhältlich.
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GeoCover - Vektordaten
Die GeoCover-Datensätze V2 (gemäss Datenmodell Geologie standardisiert) basieren auf den Blättern des Geologischen Atlas der Schweiz 1:25'000 (GA25) und auf Kompilationen der zur Verfügung stehenden, geologischen Karten guter Qualität. Die neue Version GeoCover V3 (verfügbar ab 1. Juni 2022) ist eine inhaltlich überarbeitete Version. Die Überarbeitung ist geografisch auf die Schweiz beschränkt.
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Isostatische Anomalien 500
Mit der Verwendung der Hypothese von Pratt oder Airy kann die isostatische Anomalie abgeleitet werden. Diese Anomalie entspricht der Abweichung des statischen Schwebens der Krustenstruktur in den oberen Erdmantel. Die Abweichung berücksichtigt die Wurzelstruktur unter der Krustenstruktur (Gebirgszug), aber die Form der Wurzelstruktur wird nicht immer klar definiert. Für die Karte wurden die Hypothese von Airy-Heiskanen und die folgenden Dichten verwendet: Erdmantel = 3.31 g/cm3, Erdkruste unterhalb von Ellipsoid = 2.81 g/cm3, Erdkruste oberhalb von Ellipsoid = 2.67 g/cm3.- Von E. KLINGELE, 1979
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Geologische 3D-Modelle
Der Datensatz «Geologische 3D-Modelle» gibt anhand von Modellperimetern einen Überblick über bereits bestehende sowie in Bearbeitung stehende Modelle. Zudem werden wichtige Grundinformationen zu den Modellen angegeben. Die Modelle wurden vom Bundesamt für Landestopografie swisstopo, von Universitäten, Kantonen und privaten Unternehmen erstellt. Für Auskünfte zu den einzelnen Modellen wenden Sie sich bitte direkt an den entsprechenden Kontakt.
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Temperaturen 1500 m Tiefe
Ein wichtiger Parameter für die Beurteilung des geothermischen Potenzials des Schweizer Molassebeckens ist die Temperaturverteilung unter der Erdoberfläche. Diese Karte zeigt die Temperaturverteilung und die Position der Störungen in einer Tiefe von 1500 m unter der Erdoberfläche. Diese gehört zu einer Serie, die die Temperaturverteilung auf ausgewählten Oberflächen zeigt (repräsentierend seismische Markerhorizonte, konstante Tiefen unter der Erdoberfläche oder Isothermen). Die Horizontoberflächen stammen aus dem geologischen 3D-Modell GeoMol15 und dem darauf basierenden GeoMol15-Temperaturmodell, das aus regelmässigen Zellen mit einer Grösse von 1000x1000x100 m besteht. Dieses Temperaturblockmodell ist abgeleitet von einem FE-Methode-Temperaturmodell (Geowatt AG, 2015), das vor allem auf 31 vertikalen Temperaturprofilen und den Horizontoberflächen des <a href="https://www.geologieportal.ch/de/themen/grundlagen-der-geologie/geophysik/seismischer-atlas.html" target="_blank">Seismischen Atlas des Schweizerischen Molassebeckens (2012)</a> basiert. Die FE-Temperaturmodellierungsmethode nimmt nur den konduktiven Wärmestrom an und berücksichtigt den konvektiven Wärmestrom nicht. Das Modell GeoMol15 und das zugehörige Temperaturmodell stehen zur Online-Ansicht über den <a href="https://viewer.geomol.ch/webgui/gui2.php" target="_blank">GeoMol-Viewer</a> zur Verfügung. Siehe auch die zugehörige Karte «<a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturmodell_eingangsdaten&topic=geol" target="_blank">Temperaturmodell - Daten</a>» auf map.geo.admin.ch.
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Geologie 500
Die Geologische Karte der Schweiz 1:500`000 (GK500-Geol) deckt die gesamte Schweiz und das angrenzende Ausland ab. Sie gibt einen Überblick über die Verteilung der in der Schweiz auftretenden obersten Gesteinsschichten. Sie liefert somit eine wichtige Datengrundlage und ein Werkzeug für das bessere Verständnis unserer Umwelt zwecks einer nachhaltigen Entwicklung. Sie ist ein unumgängliches Hilfsmittel für die Ausbildung in den Bereichen Erd- und Umweltwissenschaften und Naturgefahren.
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Geologischer Atlas GA25
Die Blätter des Geologischen Atlas der Schweiz (GA25) geben detailliert Auskunft über die obersten Schichten des Untergrundes. Die geologischen Formationen werden mittels Farben, Signaturen und Symbolen nach ihrem Alter, ihrer stofflichen Beschaffenheit und ihrer Lagerung (Tektonik) dargestellt. Zu jedem Kartenblatt wird ein Erläuterungsheft publiziert, in welchem die Formationen sowie die geologischen Besonderheiten des betreffenden Gebietes beschrieben sind. Von den ca. 220 geplanten Kartenblättern sind etwas mehr als zwei Drittel bereits erschienen.
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Geologische Profile GA25
Der Datensatz GA25-Profile (GA25_CS) ist eine Zusammenstellung der im Geologischen Atlas 1:25'000 publizierten Profile. Er stellt die Profilspuren dar und enthält Metadaten zu den Profilen. Das angegebene Ausgabejahr entspricht dem Publikationsjahr der entsprechenden Erläuterungen. Die zu den Spuren passenden Profile wurden aus den Profiltafeln ausgeschnitten und nach Möglichkeit einzeln mit der gesamten Tafellegende und dem Tafelmassstab als PDF abgespeichert. Da sich die Legende jeweils auf die Tafel bezieht, sind nicht immer alle in der Legende enthaltenen Elemente im Einzelprofil dargestellt. In wenigen Fällen konnten Tafeln mit zu eng gestaffelten Profilen nicht in Einzelprofile aufgeteilt werden. In diesen Fällen wurde für mehrere Profilspuren jeweils die gesamte Tafel dargestellt. LINK: <a href="https://www.geocat.ch/geonetwork/srv/api/records/345d02a3-9628-46d7-9e57-e0ab1d9faf8a/attachments/GA25_Profile_Faktenblatt_DE_230113.pdf?approved=true" target="_blank">Faktenblatt</a> LINK: <a href="https://www.geocat.ch/geonetwork/srv/api/records/345d02a3-9628-46d7-9e57-e0ab1d9faf8a/attachments/GA25_Profile_Modellbeschreibung_DE_230113.pdf?approved=true" target="_blank">Modellbeschreibung</a> LINK: <a href="https://map.geo.admin.ch/?topic=geol&lang=de&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-grau&layers=ch.swisstopo.geologie-geologischer_atlas&catalogNodes=1787" target="_blank">map.geo.admin.ch – Geologischer Atlas GA25</a> Haftungsausschluss: Der Nutzer anerkennt, dass die Autoren alle erforderlichen und zumutbaren Aufwände unternommen haben, um die Informationen im vorliegenden Modell / Datensatz zu verifizieren. Es gibt keine Garantie, dass die angegebenen Daten an einem bestimmten Punkt im Untergrund korrekt sind. Der Herausgeber ist unter keinen Umständen für Verluste oder Schäden materieller oder immaterieller Art haftbar, welche aus dem Zugriff, der Nutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch oder technische Störungen entstehen.
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Temperaturen 2000 m Tiefe
Ein wichtiger Parameter für die Beurteilung des geothermischen Potenzials des Schweizer Molassebeckens ist die Temperaturverteilung unter der Erdoberfläche. Diese Karte zeigt die Temperaturverteilung und die Position der Störungen in einer Tiefe von 2000 m unter der Erdoberfläche. Diese gehört zu einer Serie, die die Temperaturverteilung auf ausgewählten Oberflächen zeigt (repräsentierend seismische Markerhorizonte, konstante Tiefen unter der Erdoberfläche oder Isothermen). Die Horizontoberflächen stammen aus dem geologischen 3D-Modell GeoMol15 und dem darauf basierenden GeoMol15-Temperaturmodell, das aus regelmässigen Zellen mit einer Grösse von 1000x1000x100 m besteht. Dieses Temperaturblockmodell ist abgeleitet von einem FE-Methode-Temperaturmodell (Geowatt AG, 2015), das vor allem auf 31 vertikalen Temperaturprofilen und den Horizontoberflächen des <a href="https://www.geologieportal.ch/de/themen/grundlagen-der-geologie/geophysik/seismischer-atlas.html" target="_blank">Seismischen Atlas des Schweizerischen Molassebeckens (2012)</a> basiert. Die FE-Temperaturmodellierungsmethode nimmt nur den konduktiven Wärmestrom an und berücksichtigt den konvektiven Wärmestrom nicht. Das Modell GeoMol15 und das zugehörige Temperaturmodell stehen zur Online-Ansicht über den <a href="https://viewer.geomol.ch/webgui/gui2.php" target="_blank">GeoMol-Viewer</a> zur Verfügung. Siehe auch die zugehörige Karte «<a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturmodell_eingangsdaten&topic=geol" target="_blank">Temperaturmodell - Daten</a>» auf map.geo.admin.ch.
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Temperaturmodell - Daten
Diese Karte zeigt die Position der Eingangsdaten sowie die Grenze des GeoMol15-Temperaturmodells. Als solches sollte diese Karte in Verbindung mit den zugehörigen GeoMol15-Temperaturkarten verwendet werden, d. h.:<ul> <li><a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-temperatur_top_omm&topic=geol" target="_blank">Temperaturen Top OMM</a></li> <li><a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-temperatur_top_omalm&topic=geol" target="_blank">Temperaturen Top Oberer Malm</a></li> <li><a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-temperatur_top_muschelkalk&topic=geol" target="_blank">Temperaturen Top Muschelkalk</a></li> <li><a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturverteilung_500&topic=geol" target="_blank">Temperaturen 500 m Tiefe</a></li> <li><a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturverteilung_1000&topic=geol" target="_blank">Temperaturen 1000 m Tiefe</a></li> <li><a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturverteilung_1500&topic=geol" target="_blank">Temperaturen 1500 m Tiefe</a></li> <li><a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturverteilung_2000&topic=geol" target="_blank">Temperaturen 2000 m Tiefe</a></li> <li><a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturverteilung_3000&topic=geol" target="_blank">Temperaturen 3000 m Tiefe</a></li> <li><a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturverteilung_4000&topic=geol" target="_blank">Temperaturen 4000 m Tiefe</a></li> <li><a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-isotherme_60&topic=geol" target="_blank">Höhe 60 °C-Isotherme</a></li> <li><a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-isotherme_100&topic=geol" target="_blank">Höhe 100 °C-Isotherme</a></li> <li><a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-isotherme_150&topic=geol" target="_blank">Höhe 150 °C-Isotherme</a></li> </ul>Die hier in dieser Karte gezeigten Eingangsdatenpositionen schliessen sowohl die Bohrungen - von denen einer ein Stützpunkt ist - als auch die Grenze des FE-Methode-Temperaturmodells (Geowatt AG, 2015) ein. Weitere Angaben finden sich in der jeweiligen Infobox, die jeder Temperaturkarte zugeordnet ist.
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Temperaturen 1000 m Tiefe
Ein wichtiger Parameter für die Beurteilung des geothermischen Potenzials des Schweizer Molassebeckens ist die Temperaturverteilung unter der Erdoberfläche. Diese Karte zeigt die Temperaturverteilung und die Position der Störungen in einer Tiefe von 1000 m unter der Erdoberfläche. Diese gehört zu einer Serie, die die Temperaturverteilung auf ausgewählten Oberflächen zeigt (repräsentierend seismische Markerhorizonte, konstante Tiefen unter der Erdoberfläche oder Isothermen). Die Horizontoberflächen stammen aus dem geologischen 3D-Modell GeoMol15 und dem darauf basierenden GeoMol15-Temperaturmodell, das aus regelmässigen Zellen mit einer Grösse von 1000x1000x100 m besteht. Dieses Temperaturblockmodell ist abgeleitet von einem FE-Methode-Temperaturmodell (Geowatt AG, 2015), das vor allem auf 31 vertikalen Temperaturprofilen und den Horizontoberflächen des <a href="https://www.geologieportal.ch/de/themen/grundlagen-der-geologie/geophysik/seismischer-atlas.html" target="_blank">Seismischen Atlas des Schweizerischen Molassebeckens (2012)</a> basiert. Die FE-Temperaturmodellierungsmethode nimmt nur den konduktiven Wärmestrom an und berücksichtigt den konvektiven Wärmestrom nicht. Das Modell GeoMol15 und das zugehörige Temperaturmodell stehen zur Online-Ansicht über den <a href="https://viewer.geomol.ch/webgui/gui2.php" target="_blank">GeoMol-Viewer</a> zur Verfügung. Siehe auch die zugehörige Karte «<a href="https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturmodell_eingangsdaten&topic=geol" target="_blank">Temperaturmodell - Daten</a>» auf map.geo.admin.ch.
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Übersicht Geomorphologie
Die Geomorphologie umfasst alle diejenigen Prozesse, welche die Landoberfläche z.B. durch die Wirkung von Wasser (Flüsse, Bäche; Prozessbereich fluvial oder karstisch), Eis (Gletscher, Permafrost; glazi-al, periglazial), Wind (äolisch) und unter dem Einfluss der Schwerkraft (z.B. Sackungen, Bergstürze; denudativ, gravitativ) in typischer Weise auszuformen und dynamisch umzugestalten vermögen. Datenquelle: Atlas der Schweiz, Blatt 8, Geomorphologie (1975)
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Aeromagnetik Mittelland/Jura 500
Die Gesamtmagnetisierung eines Gesteins setzt sich aus der induzierten Magnetisierung, die durch das Magnetfeld der Erde hervorgerufen wird, und der remanenten Magnetisierung, die das Gestein bei seiner Bildung erhalten hat, zusammen. Regional oder lokal begrenzte Abweichungen des geomagnetischen Feldes aus einem globalen Modell, genannt Anomalien, werden vom Flugzeug gemessen. Diese Anomalien können die Identifizierung der geologischen und tektonischen Strukturen und der Präsenz der Konzentration von Mineralien ermöglichen. Die aeromagnetische Spezialkarte zeigt die Totalintensität des Magnetfeldes (Epoche 1980.5), welche mit einer Flughöhe von 1829 m ü.M. gemessen wurde. – Papierkarte: Totalfeld, E. KLINGELE, 1982. – Vektorkarte: Online-Version, aeromagnetische Residualanomalien (Abzug des regionalen Trends), E. KLINGELE, 2009.
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Aeromagnetik 500
Die Gesamtmagnetisierung eines Gesteins setzt sich aus der induzierten Magnetisierung, die durch das Magnetfeld der Erde hervorgerufen wird, und der remanenten Magnetisierung, die das Gestein bei seiner Bildung erhalten hat, zusammen. Regional oder lokal begrenzte Abweichungen des geomagnetischen Feldes aus einem globalen Modell, genannt Anomalien, werden vom Flugzeug gemessen. Diese Anomalien können die Identifizierung der geologischen und tektonischen Strukturen und der Präsenz der Konzentration von Mineralien ermöglichen. Die aeromagnetische Karte der Schweiz zeigt die Totalintensität des Magnetfeldes (Epoche 1981.5), welche mit einer Flughöhe von 5000 m ü.M. gemessen wurde. - Papierkarte: Totalfeld, E. KLINGELE, 1982. - Vektorkarte: Online-Version, aeromagnetische Residualanomalien (Abzug des regionalen Trends), E. KLINGELE, 2009.
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Deklination 500
Die geomagnetischen Karten ergeben sich aus den Messungen der Totalintensität, der Deklination und der Inklination. Die Deklination beschreibt den Winkel, der sich zwischen magnetisch Nord und geographisch Nord ergibt. Da das Magnetfeld der Erde sich mit der Zeit ändert, beziehen sich die Angaben dieser Karten immer auf einen bestimmten Zeitabschnitt. Die Werte können mit Hilfe von Korrekturformeln, deren Koeffizienten experimentell bestimmt wurden, angepasst werden. - Papierkarte: G. FISCHER & P.-A. SCHNEGG, 1979 (Erläuterungstext auf der Kartenrückseite). - Vektorkarte: 2001.
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Wärmestromdichte 500
Die geothermische Karte zeigt die Wärmeenergie, die im Untergrund produziert wird und die durch 1 m2 an die Erdoberfläche strömt (mW/m2). Die Wärmefluss-Daten werden aus Temperaturgradient (Mittelwert ca. 30 K/km) und Wärmeleitfähigkeit der Gesteine (Mittelwert ca. 3 W/(m·K) berechnet. Die Wärme selbst wird grösstenteils in der Erdkruste (ca. 30 km mächtig) durch radioaktive Zerfallsprozesse freigesetzt. Im Mittel beträgt der Wärmefluss in der Schweiz rund 90 mW/m2. Die Nordschweiz hat die höchsten Werte und der Alpenraum/Jura hat die tiefsten Werte. Abweichungen vom regionalen Wärmeflusstrend können ein Hinweis auf zirkulierende Tiefenwässer in durchlässigen Gesteinsschichten sein. - Quelle: <a href="https://www.geocat.ch/geonetwork/srv/api/records/2d8174b2-8c4a-44ea-b470-cb3f216b90d1/attachments/Beitrag_GP_030_Medici-Rybach.pdf?approved=true" target="_blank">F. MEDICI & L. RYBACH, Geothermal map of Switzerland 1995 (heat flow density), Beiträge zur Geologie der Schweiz, Serie Geophysik, Nr. GP-30</a>.
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Inklination 500
Die geomagnetischen Karten ergeben sich aus den Messungen der Totalintensität, der Deklination und der Inklination. Die Inklination ist die Neigung der Magnetfeldrichtung gegen den Horizont. Da das Magnetfeld der Erde sich mit der Zeit ändert, beziehen sich die Angaben dieser Karten immer auf einen bestimmten Zeitabschnitt. Die Werte können mit Hilfe von Korrekturformeln, deren Koeffizienten experimentell bestimmt wurden, angepasst werden.- Papierkarte: G. FISCHER & P.-A. SCHNEGG, 1979 (Erläuterungstext auf der Kartenrückseite). - Vektorkarte: 2001.
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Magnetfeldstärke 500
Die geomagnetischen Karten ergeben sich aus den Messungen der Totalintensität, der Deklination und der Inklination. Das geomagnetische Feld wird mittels eines Vektors definiert, der durch seine Direktion und Intensität (nT) dargestellt wurde. Da das Magnetfeld der Erde sich mit der Zeit ändert, beziehen sich die Angaben dieser Karten immer auf einen bestimmten Zeitabschnitt. Die Werte können mit Hilfe von Korrekturformeln, deren Koeffizienten experimentell bestimmt wurden, angepasst werden.- Papierkarte: G. FISCHER & P.-A. SCHNEGG, 1979 (Erläuterungstext auf der Kartenrückseite). - Vektorkarte: 2001.
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Entstehung der Gesteine 500
Die lithologische Karte der Schweiz – Genese 1:500'000 liefert eine Übersicht des Untergrundes klassiert nach der Art der Entstehung der Gesteine, z.B. Ablagerungen von Flüssen und Gletschern, Erstarrung von Magmen oder Umwandlung kristalliner Gesteine durch Druck- und Temperatureinwirkung.Die Geometrie der Polygone wurde unverändert von der geologischen und tektonischen Karte der Schweiz übernommen. Die Polygone wurden mit Hilfe der lithologisch-petrografischen Karte 1:200'000 zusätzlich attribuiert.
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Gesteinsgruppen 500
Die lithologische Karte der Schweiz – Gesteinsgruppen 1:500'000 liefert eine Übersicht des Untergrundes klassiert in drei Gesteinsgruppen: Lockergesteine, Sedimentgesteine und kristalline Gesteine.Die Geometrie der Polygone wurde unverändert von der geologischen und tektonischen Karte der Schweiz übernommen. Die Polygone wurden mit Hilfe der lithologisch-petrografischen Karte 1:200'000 zusätzlich attribuiert.
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Lithologie 500
Die lithologische Karte der Schweiz 1:500'000 liefert eine Übersicht des Untergrundes klassiert nach lithologisch-petrografischen Kriterien.Die Geometrie der Polygone wurde unverändert von der geologischen und tektonischen Karte der Schweiz übernommen. Die Polygone wurden mit Hilfe der lithologisch-petrografischen Karte 1:200'000 zusätzlich attribuiert.
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Steinbrüche 1915
Die Daten zu den Steinbrüchen sind Teil des Rohstoffinformationssystems der Fachgruppe Georessourcen Schweiz, einer Datenbank der Vorkommen mineralischer Rohstoffe der Schweiz. Diese Datenbank enthält Einträge zu den Standorten der Festgesteinsbrüche in der Schweiz.
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Steinbrüche 1965
Die Daten zu den Steinbrüchen sind Teil des Rohstoffinformationssystems der Fachgruppe Georessourcen Schweiz, einer Datenbank der Vorkommen mineralischer Rohstoffe der Schweiz. Diese Datenbank enthält Einträge zu den Standorten der Festgesteinsbrüche in der Schweiz.
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Steinbrüche 1980
Die Daten zu den Steinbrüchen sind Teil des Rohstoffinformationssystems der Fachgruppe Georessourcen Schweiz, einer Datenbank der Vorkommen mineralischer Rohstoffe der Schweiz. Diese Datenbank enthält Einträge zu den Standorten der Festgesteinsbrüche in der Schweiz.
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Steinbrüche 1995
Die Daten zu den Steinbrüchen sind Teil des Rohstoffinformationssystems der Fachgruppe Georessourcen Schweiz, einer Datenbank der Vorkommen mineralischer Rohstoffe der Schweiz. Diese Datenbank enthält Einträge zu den Standorten der Festgesteinsbrüche in der Schweiz.
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Naturwerksteine an Bauwerken
Dieser Datensatz zeigt die Verwendung von Steinen als Baumaterial an gut 4000 Bauwerken in der Schweiz. Die Daten dazu wurden in den Jahren 1954–1983 von Francis de Quervain zusammengetragen. In den vergangenen 10 Jahren wurde die Sammlung kontinuierlich mit weiteren Steinanwendungen ergänzt.
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Geotope der Schweiz
Geotope sind geowissenschaftliche Naturdenkmäler. Erdgeschichtliche Geotope erzählen uns von der Entwicklung der Landschaft, des Klimas und des Lebens, vom Werden und Vergehen der Gebirge und vom Entstehen der Gesteine. Andere Geotope werfen ein Licht auf Vorgänge an der Erdoberfläche oder im Erdinnern. Sie schliessen auch das verborgene Reich der Höhlen und des Grundwassers ein. Eine letzte Gruppe von Geotopen umfasst aktive Landschaftselemente, wie z.B. Schutthalden, Flussauen oder Grundwasseraufstösse. Geotope sind räumlich begrenzte Teile der festen, unbelebten Erde (Geosphäre). Je nach ihrem thematischen Inhalt können sie ein einzelnes, punktuelles Vorkommen oder eine ganze Landschaftskammer bezeichnen. Sie sind vor Einflüssen zu bewahren, die ihre Substanz, Struktur, Form oder natürliche Weiterentwicklung beeinträchtigen. Die hier aufgeführten Geotope nationaler Bedeutung entstammen dem informellen Inventar der Arbeitsgruppe Geotope Schweiz (Akademie der Naturwissenschaften SCNAT). Das Inventar basiert nicht auf einer systematischen Erhebung und erhebt somit keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Quellen: Felber, M. (1999): Inventar der Geotope nationaler Bedeutung. Geologia Insubrica 4/1. Reynard, E., Berger, J.-P., Constandache, M., Felber, M., Grangier, L., Häuselmann, P., Jeannin, P.-Y. & Martin, S. (2012): Révision de l'inventaire des géotopes suisses: rapport final. – Geosciences, Platform of the Swiss Academy of Science.
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Stand kantonale Geotope
Die Projektgruppe Geotope (Akademie der Naturwissenschaften SCNAT) zentralisiert alle Geodaten betreffend kantonaler Geotopinventare in einer GIS-Datenbank. Ziel ist es, einen schweizweiten Überblick über die Geotopinventare auf kantonaler Ebene zu erhalten. Die Karte zeigt den aktuellen Stand der kantonalen Geotopinventare. Sie erleichtert den Zugang zu Informationen und Geodaten der kantonalen Geotopinventare.«Inventar zugänglich» sind Geotopinventare die in den meisten Fällen über ein kantonales Geoportal zugänglich sind. «Inventar beim Kanton erhältlich» - hier müssen Interessierte ihre Anfragen an die Kantonsstellen senden. «Kein Inventar» bedeutet, der Kanton verfügt über kein Geotopinventar, vereinzelt sind in diesen Kantonen aber Inventare in Erarbeitung.
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Geowege
Geotourismus erschliesst erdgeschichtliche und landschaftliche Besonderheiten. Fachleute und Laien können auf geologischen Wanderwegen (Geowege) erdwissenschaftliche Entwicklungen vor Ort erleben und begreifen. Die Plattform Geowissenschaften der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) und «Erlebnis Geologie» haben die geologischen Wanderwege in der Schweiz zusammengestellt.
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21781_26
Dichte von Gesteinen
Eine wichtige physikalische Eigenschaft von Gestein ist die Dichte, welche vorwiegend von der Mineralogie und der Porosität abhängt. Über eine grosse Dichte verfügen Gesteine aus Mineralien, die einen hohen Anteil an Magnesium, Eisen oder anderen schweren metallischen Elementen aufweisen. Eine vergleichsweise geringe Dichte haben demgegenüber Gesteine, die einen grossen Anteil an Alkalien (z.B. Natrium, Kalium) und Siliziumdioxid besitzen. Des Weiteren weisen Gesteine mit einer kristallinen Struktur generell eine grössere Dichte auf als solche mit einer amorphen (glasartigen) Struktur. Die Dichte wird als Masse pro Volumeneinheit eines Materials definiert [kg/m3]. Während die so genannte Rohdichte («bulk density») das gesamte Volumen eines Steines umfasst, stellt die Reindichte (auch Korndichte genannt) das Volumen ohne die Leerräume dar, d.h. ohne die Porosität. Ausgehend von einer Datenbank mit rund 2000 Dichtewerten wurde eine Rohdichtekarte der Schweiz erstellt, welche für 21 Lithologiegruppen jeweils den Mittelwert und weitere statistische Angaben aus allen gemessenen Proben der jeweiligen Lithologiegruppe zeigt. Demzufolge zeigt die Dichtekarte an keinem Punkt die lokal zu erwartende absolute Rohdichte eines Gesteinstyps an. Vielmehr zeigt sie den Bereich an, in welchem sich die Dichte der lokal anstehenden Lithologie bewegt. Die Datenherkunft, Datenaufbereitung sowie die Methodik, welche für die Erstellung der Dichtekarte verwendet wurde, ist in der Publikation von <a href="https://sjg.springeropen.com/articles/10.1186/s00015-021-00389-3" target="_blank">Alba Zappone & Edi Kissling (2021, Swiss J. Geosciences)</a> zu finden.
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21781_26
Gletscherausdehnung
Das Schweizerische Gletschermessnetz (GLAMOS) bezweckt die langfristige Dokumentation der Gletscher-Veränderungen in der Schweiz. Es werden systematisch Daten zur Entwicklung der Fläche, des Volumens, aber auch der Schneeakkumulation und Schmelze von Eis sowie der Gletscherfliessbewegung und Eistemperaturen erhoben. Diese Informationen sind wichtig um die Wechselwirkung zwischen Gletschern und Klima zu verstehen. Sie dienen dazu Wasserressourcen, Naturgefahren und den künftigen Meeresspiegelanstieg abzuschätzen. Gletscherinventare umfassen die Umrisse, Flächen und weitere Kenngrössen zu einem bestimmten Zeitpunkt für sämtliche Gletscher eines Gebietes. Für die Schweizer Alpen liegen solche vollständigen Inventare für die Zeitstände 1850 (nachträglich rekonstruiert), 1973, 2010 und 2016 (aus Luftbildern abgeleitet) vor.
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21781_26
Gravimetrischer Atlas 100
In 22 Blättern werden die Bouguer-Anomalien für die Schweiz dargestellt. Als Bouguer-Anomalie bezeichnet man die Differenz zwischen der in einem bestimmten Punkt auf der Erdoberfläche gemessenen Schwere und jenem Schwerewert, welchen man für eine schalenförmig homogene Erde am selben Punkt erwarten würde. Die Berechnungen der Schwereanomalien der Erdkruste basieren auf der internationalen Schwereformel von 1967. Die Geländeeinwirkung wurde mit einer konstanten Dichte von 2670kg/m3 bis 167 km (Zone O2 nach Hayford) berücksichtigt.- Der Gravimetrische Atlas der Schweiz (GRAV100) ist eine Publikation der Schweizerischen Geophysikalischen Kommission (Organ der Akademie der Naturwissenschaften).
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21781_26
Gravimetrische Messpunkte 100
Ein Netz von Schwerestationen mit einer Dichte von rund 0.5 Stationen pro Quadratkilometer über die gesamte Schweiz verteilt wurde aufgebaut, um hochauflösende Bouguerkarten (Massstäbe 1:100000 und 1:500000) herzustellen. Als Bouguer-Anomalie bezeichnet man die Differenz zwischen der in einem bestimmten Punkt auf der Erdoberfläche gemessenen Schwere und jenem Schwerewert, welchen man für eine schalenförmig homogene Erde am selben Punkt erwarten würde. Die Berechnungen der Schwereanomalien der Erdkruste basieren auf der internationalen Schwereformel von 1967. Die Geländeeinwirkung wurde mit einer konstanten Dichte von 2670 kg/m3 bis 167 km Entfernung (Zone O2 nach Hayford) berücksichtigt.- Der Gravimetrische Atlas der Schweiz (GRAV100) ist eine Publikation der Schweizerischen Geophysikalischen Kommission (Organ der Akademie der Naturwissenschaften).
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21781_26
Grundwasservorkommen 500
Das Bundesamt für Umwelt BAFU ist die zuständige Fachstelle der Landesgeologie für Hydrogeologie. Die Hydrogeologische Karte 1:500'000 ist in die Serie Geokarten (GK500) integriert und gliedert sich in zwei Blätter. Das erste (GK500-Hydro) stellt die verschiedenen Grundwasservorkommen der Schweiz und deren Ergiebigkeit, das zweite (GK500-Hydro_Vul) die Empfindlichkeit der Grundwasservorkommen bezüglich möglicher Gefährdungen durch Schadstoffe dar. Das Blatt Grundwasservorkommen zeigt zudem die Art der Grundwasserzirkulation (Karst-, Kluft- und Lockergesteine), die wichtigsten Quell- und Grundwasserfassungen sowie hydrodynamische Angaben zu den Infiltrations- und Exfiltrationsgebieten. Die beiden Blätter wurden ursprünglich als Tafeln 8.6 und 8.7 des Hydrologischen Atlas der Schweiz HADES (BAFU, 2004 und 2007) herausgegeben.
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21781_26
Grundwasservulnerabilität 500
Das Bundesamt für Umwelt BAFU ist die zuständige Fachstelle der Landesgeologie für Hydrogeologie. Die Hydrogeologische Karte 1:500'000 ist in die Serie Geokarten (GK500) integriert und gliedert sich in zwei Blätter. Das erste (GK500-Hydro) stellt die verschiedenen Grundwasservorkommen der Schweiz und deren Ergiebigkeit, das zweite (GK500-Hydro_Vul) die Empfindlichkeit der Grundwasservorkommen bezüglich möglicher Gefährdungen durch Schadstoffe dar. Das Prinzip der Vulnerabilität ist ein wichtiges Element des präventiven Grundwasserschutzes. Die beiden Blätter wurden ursprünglich als Tafeln 8.6 und 8.7 des Hydrologischen Atlas der Schweiz HADES (BAFU, 2004 und 2007) herausgegeben.
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21781_26
Mächtigkeit des Lockergesteins
Das Mächtigkeitsmodell des Lockergesteins ist ein digitaler Datensatz, der die Mächtigkeit des Lockergesteins beschreibt. Es handelt sich um ein vom Höhenmodell der Felsoberfläche abgeleitetes Produkt. Die Subtraktion des Höhenmodells der Felsoberfläche vom Digitalen Höhenmodell (DHM25) ergibt die Lockergesteinsmächtigkeit. 3D-Modelle stellen Vereinfachungen der realen Geologie dar. Der Nutzer anerkennt, dass die Autoren alle zumutbaren Aufwände unternommen haben, um die Informationen im geologischen 3D-Modell zu verifizieren. Es gibt keine Garantie, dass die angegebenen Daten an einem bestimmten Punkt im Untergrund korrekt sind. Der Herausgeber ist unter keinen Umständen für jegliche Verluste oder Schäden materieller oder immaterieller Art haftbar, welche aus dem Zugriff auf, die Nutzung oder Nichtnutzung der veröffentlichen Informationen, durch Missbrauch oder technische Störungen entstehen.
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21781_26
Reflexionsseismik
Diese Karte zeigt die Lokation der in der Schweiz zur Erkundung des geologischen Untergrunds aufgenommenen Reflexionsseismikdaten. Dabei handelt es sich mehrheitlich um zweidimensionale Messungen (2D) entlang der dargestellten Profilspuren. Flächendeckend aufgenommene, dreidimensionale Messungen (3D) sind nur lokal innerhalb der gezeigten Perimeter vorhanden. Für genauere Auskünfte zu den eigentlichen Reflexionsseismikdaten wenden Sie sich bitte direkt an den Rechteinhaber. Diese Karte wird laufend aufdatiert und stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.<br><br> Literaturhinweise: <ul> <li>Fabbri S. et al. (2021): Active Faulting in Lake Constance (Austria, Germany, Switzerland) Unraveled by Multi-Vintage Reflection Seismic Data. Front. Earth Sci. 9:670532.</li> <li>Gruber, M. (2017): Structural investigations of the western Swiss Molasse Basin – From 2D seismic interpretation to a 3D geological model. – PhD Thesis Univ. Fribourg.</li> <li>Nagra (1993): Résultats des recherches effectuées sur le site potentiel du Bois de la Glaive (Commune d'Ollon, VD): Recherches sur l'aptitude des sites à accueillir un dépot final de déchets faiblement et moyennement radioactifs à vie courte. NTB 93-29.</li> <li>Nagra (1997): Geosynthese Wellenberg 1996 – Ergebnisse der Untersuchungsphasen I und II. Nagra Tech. Ber. NTB 96-01.</li> <li>Meier, B. P. (2010): Ergänzende Interpretation reflexionsseismischer Linien zwischen dem östlichen und westlichen Molassebecken. Gebiete Waadtland Nord, Fribourg, Berner Seeland und Jurasüdfuss zwischen Biel und Oensingen. – Nagra Arbeitsber. NAB 10-40.</li> <li>Roth, P., Naef, H. & Schnellmann, M. (2010): Kompilation und Interpretation der Reflexionsseismik im Tafeljura und Molassebecken der Zentral- und Nordostschweiz. – Nagra Arbeitsber. NAB 10-39.</li> <li>Sommaruga, A., Eichenberger, U. & Marillier, F. (2012): Seismic Atlas of the Swiss Molasse Basin. – Matér. Géol. Suisse, Géophys. 44.</li> </ul>
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21781_23
Ziegeleirohstoffe
Dieser Datensatz zeigt die in Betrieb stehenden sowie stillgelegten Abbau- und Werkstandorte der Ziegelindustrie in der Schweiz. Ton, Mergel und teilweise auch Sandstein sind die wichtigsten Rohstoffe für die Herstellung von Ziegeleiprodukten wie Backsteine und Dachziegel sowie für die Keramikindustrie. Eine Übersicht der Rohstoffvorkommen ist im Massstab 1:500'000 dargestellt. Für detaillierte geologischen Informationen im Massstab 1:25'000 konsultieren Sie bitte den Datensatz GeoCover. Für eine Standortentwicklung eines Rohstoffabbaus ist eine detaillierte geologische Untersuchung der Vorkommen vor Ort unumgänglich. Die Perimeter der aktiven Abbaustellen sind als Hinweis zu verstehen. Diese basieren auf dem Topografischen Landschaftsmodell (TLM) und SWISSIMAGE-Luftbilder. Für detaillierte Angaben zu den Abbauaktivitäten wenden Sie sich bitte an die zuständigen kantonalen Behörden. Diese Karte wird periodisch aktualisiert und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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21781_26
Einteilung GSK Raster
Die Geologische Spezialkarten (GSK) liegen in Massstäben zwischen 1:25000 und 1:100000 vor. Ihre Umgrenzung wurde nach geografischen oder thematischen Gesichtspunkt gewählt; sie geben Auskunft über regional-geologische Verhältnisse und beleuchten ausgewählte thematische Schwerpunkte. Ein wichtiges Hilfsmittel für Geologen, Ingenieure, Planer, öffentliche Ämter, Wissenschaftler und Schulen. Zur Zeit sind nicht alle Blätter lieferbar.
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21781_26
Tektonik 500
Die Tektonische Karte der Schweiz (GK500-Tekto) deckt de gesamte Schweiz und das angrenzende Ausland ab. Sie bildet die grossmassstäblichen strukturellen und tektonischen Einheiten ab und leistet damit einen Beitrag zum besseren Verständnis des geologischen Aufbaus der Alpen und ihrer Umgebung. Ausserdem ist sie ein unumgängliches Werkzeug für die Ausbildung in den Bereichen Erd- und Umweltwissenschaften.
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21781_26
Hangneigungsklassen ab 30°
Derivat aus dem digitalen Höhenmodell swissALTI3D und aus den Modellen von Frankreich, Italien, Österreich und Deutschland welches die Identifikation von Hangneigungen von 30° und mehr erlaubt. Diese Information ist bei der Unfall- und Lawinenprävention hilfreich. Die Hangneigungen über 30° sind gemäss der Empfehlung vom Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in 4 Klassen kategorisiert. Sie wurden aus einem kombinierten digitalen Höhenmodell bestehend aus swissALTI3D für die Schweiz und Liechtenstein, RGE ALTI für Frankreich, TINITALY/01 für Italien, DGM10 für Österreich, DGM1 für Bayern und EU-DEM für Baden-Württemberg und mit einer Auflösung von 10m abgeleitet. Im Übergangsbereich zwischen den zwei Basismodellen kann die Genauigkeit der Hangneigungswerte nicht garantiert werden. Haftungsansprüche aufgrund der Darstellung der Hangneigungen können nicht geltend gemacht werden.
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21781_25
Dufourkarte Erstausgabe
Erstes amtliches Kartenwerk der Schweiz. Erstausgaben 1844 bis 1864, Nachführungen bis 1939. 25 Blätter. Kartenformat: 70 x 48 cm = 3360 km2. Geländedarstellung: Schattenschraffen, Reproduktionsart: Kupferstich, Druckverfahren: Tiefdruck (ab 1905 auch: Flachdruck) Anzahl der Farben: 1 (ab 1908: 2 und ab 1938: 3). Flächentreue unechte Kegelprojektion, Ellipsoid: Schmidt 1828. Ausgangshöhe: (Repère Pierre du Niton 376,2 m ü. M.).
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21781_26
Siegfriedkarte Erstausgabe
In den Jahren 1870 bis 1926 wurde - anfänglich unter der Leitung von Oberst Hermann Siegfried - der Topographische Atlas der Schweiz veröffentlicht. Es handelt sich um das erste detaillierte Gesamtwerk für die Schweiz in den Massstäben 1:25'000 für das Mittelland, den Jura und das Südtessin sowie 1:50'000 für die Alpen. Mit der periodischen Fortführung bis 1949 wurden insgesamt über 4'000 nachgeführte Blätter publiziert. Für die Ersterstellung wurden zwei verschiedene Techniken angewandt: Kupferstich für die 462 Kartenblätter im Massstab 1:25'000 und Steingravur für die 142 Blätter 1:50'000. Sämtliche Ausgaben sind eingescannt worden und stehen nun digital für Untersuchungen zur Landschaftsentwicklung und weitere Anwendungen Verfügung.
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21781_25
Hangneigung ab 30°
Derivat aus dem digitalen Höhenmodell swissALTI3D und aus den Modellen von Frankreich, Italien, Österreich und Deutschland welches die Identifikation von Hangneigungen von 30° und mehr erlaubt. Diese Information ist bei der Unfall- und Lawinenprävention hilfreich. Sie wurden aus einem kombinierten digitalen Höhenmodell bestehend aus swissALTI3D für die Schweiz und Liechtenstein, RGE ALTI für Frankreich, TINITALY/01 für Italien, DGM10 für Österreich, DGM1 für Bayern und EU-DEM für Baden-Württemberg und mit einer Auflösung von 10m abgeleitet. Im Übergangsbereich zwischen den zwei Basismodellen kann die Genauigkeit der Hangneigungswerte nicht garantiert werden. Haftungsansprüche aufgrund der Darstellung der Hangneigungen können nicht geltend gemacht werden.
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21781_25
Schneeschuhrouten
Die digitalen Schneeschuhrouten enthalten spezifische Angaben für den Schneesport in der Schweiz und im grenznahen Ausland. Der Datensatz wird in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Alpen-Club SAC hergestellt. Die Schneeschuhrouten werden möglichst verlässlich dargestellt, von den kantonalen Jagdfachstellen bezüglich Wildtierverträglichkeit geprüft und jährlich aktualisiert. Der effektive Routenverlauf im Gelände ist jedoch von den aktuellen Verhältnissen abhängig. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Routenangaben übernehmen weder der Schweizer Alpen-Club SAC noch das Bundesamt für Landestopografie eine Gewähr. Für allfällige Unfälle, die sich aus der Verwendung der Information aus den Routendaten ereignen, wird jede Haftung abgelehnt. Eine sorgfältige Tourenplanung wird dringend empfohlen. Weitere Informationen zu den Routen sind im SAC-Tourenportal oder der SAC-App zu finden: <a href="https://www.sac-cas.ch/de/" target="_blank">https://www.sac-cas.ch/de</a>
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Skirouten
Die digitalen Skirouten enthalten spezifische Angaben für den Schneesport in der Schweiz und im grenznahen Ausland. Der Datensatz wird in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Alpen-Club SAC hergestellt. Die Skirouten werden möglichst verlässlich dargestellt, von den kantonalen Jagdfachstellen bezüglich Wildtierverträglichkeit geprüft und jährlich aktualisiert. Der effektive Routenverlauf im Gelände ist jedoch von den aktuellen Verhältnissen abhängig. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Routenangaben übernehmen weder der Schweizer Alpen-Club SAC noch das Bundesamt für Landestopografie eine Gewähr. Für allfällige Unfälle, die sich aus der Verwendung der Information aus den Routendaten ereignen, wird jede Haftung abgelehnt. Eine sorgfältige Tourenplanung wird dringend empfohlen. Weitere Informationen zu den Routen sind im SAC-Tourenportal oder der SAC-App zu finden: <a href="https://www.sac-cas.ch/de/" target="_blank">https://www.sac-cas.ch/de/</a>.
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LV95 Koordinatenänderung
Die Koordinatenänderungen zwischen dem alten Bezugsrahmen LV03 und dem neuen LV95, respektive die Verzerrungen von LV03, sind relativ gegenüber Zimmerwald bei Bern ersichtlich: Die grössten Koordinatenänderungen von ungefähr 1.5 m treten dabei im südlichen Tessin und im südlichen Puschlav auf. Rund um Bern sind die Differenzen am kleinsten, da sowohl LV03 wie auch LV95 den Ursprung in der alten Sternwarte Bern haben. Die Unterschiede bezüglich den verschobenen (sogenannten "falschen") Rechts- und Hochwerten (LV03: 600'000 / 200'000 und LV95: 2'600'000 / 1'200'000) wurden für die grafische Darstellung eliminiert.
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Landeskarte 1:10'000 (farbig)
Die Landeskarte 1:10'000 ist die grossmassstäblichste topografische Karte von swisstopo. Sie zeichnet sich durch die sehr detaillierte Verkehrs-, Siedlungs-, Gelände- und Vegetationsdarstellung sowie einer dichten Beschriftung aus. Ergänzt werden die Inhalte mit der Felszeichnung und dem Relief. Der Kartenperimeter umfasst das Landesgebiet der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Die Nachführung erfolgt jährlich basierend auf der aktuellsten Version des Topografischen Landschaftsmodells TLM von swisstopo. Die Landeskarte 1:10'000 wird in digitaler Form farbig und in Graustufen erstellt. Beide Versionen dienen als Basiskarte in den ersten vier Zoomstufen im Geodatenviewer des Bundes map.geo.admin.ch. Die Landeskarte 1:10'000 steht ebenfalls als Swiss Map Raster 10 in Form von georeferenzierten TIF-Dateien und als Swiss Map Vector 10 zur Verfügung und kann für individuelle Perimeterausschnitte bezogen werden.
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Landeskarte 1:10'000 (grau)
Die Landeskarte 1:10'000 ist die grossmassstäblichste topografische Karte von swisstopo. Sie zeichnet sich durch die sehr detaillierte Verkehrs-, Siedlungs-, Gelände- und Vegetationsdarstellung sowie einer dichten Beschriftung aus. Ergänzt werden die Inhalte mit der Felszeichnung und dem Relief. Der Kartenperimeter umfasst das Landesgebiet der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Die Nachführung erfolgt jährlich basierend auf der aktuellsten Version des Topografischen Landschaftsmodells TLM von swisstopo. Die Landeskarte 1:10'000 wird in digitaler Form farbig und in Graustufen erstellt. Beide Versionen dienen als Basiskarte in den ersten vier Zoomstufen im Geodatenviewer des Bundes map.geo.admin.ch. Die Landeskarte 1:10'000 steht ebenfalls als Swiss Map Raster 10 in Form von georeferenzierten TIF-Dateien und als Swiss Map Vector 10 zur Verfügung und kann für individuelle Perimeterausschnitte bezogen werden.
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Leichte Basiskarte Relief
Aus dem digitalen Höhenmodell swissALTI3D und aus Elementen des digitalen kartografischen Modells abgeleitete Darstellung, mit welcher das Relief der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein abgebildet werden kann. Diese Variante wurde für die "Leichte Basiskarte" (Light Base Map) erstellt. Sie kombiniert Elemente aus der Landeskarte 1:25 000 (das ursprünglich manuell erstellte Relief, den gelben Sonnenton, die Geländedarstellungen Fels, Geröll und Gletscher) und dem Höhenmodell swissALTI3D. Der Inhalt variiert je nach Zoomstufe.
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Lotabweichungen
Die Lotabweichung ist der Winkel zwischen der auf das Schwerefeld bezogenen Lotrichtung und der auf das Bezugsellipsoid bezogenen Vertikalen. Dieser Winkel kann in der Schweiz bis zu ca. 1 Bogenminute betragen und muss für präzise geodätische Messungen berücksichtigt werden. Angegeben wir der Winkel in einer Süd-Nordkomponente (Xi) und einer West-Ost-Komponente (Eta). Die Lotabweichung ist auch eine wertvolle Information bei der Geoidbestimmung.Beobachtbar ist die Lotabweichung durch den Vergleich von astronomisch bestimmten Koordinaten (Längen und Breiten) mit Koordinaten wie sie z.B. mit GPS bestimmt werden. Die Genauigkeit einer Lotabweichungsmessung mit modernen digitalen Zenitkameras liegt in der Grössenordung von 0.1 Bogensekunden.
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Luftbilder Dritte
Im Rahmen unterschiedlicher Projekte von öffentlichen und privaten Kunden werden durch Dritte Luftbilder von der Schweiz erhoben und angeboten. Diese Luftbilder können swisstopo gemeldet werden und werden im Layer «Luftbilder Dritte» publiziert. Der Layer beinhaltet ausschliesslich die an swisstopo gelieferten Informationen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sämtliche Luftbilder werden in Form der Bildzentrumskoordinaten und des vom Luftbild abgedeckten Bodensegmentes sowie mit Metainformationen dargestellt. Die Luftbilder können bei den jeweiligen Stellen bestellt oder bezogen werden.
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Luftbilder Kantone
Im Rahmen unterschiedlicher Projekte werden im Auftrag von Kantonen Luftbilder erhoben und angeboten. Diese Luftbilder können swisstopo gemeldet und dadurch im Layer «Luftbilder Kantone» publiziert werden. Der Layer beinhaltet ausschliesslich die an swisstopo gelieferten Informationen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sämtliche Luftbilder werden in Form der Bildzentrumskoordinaten und des vom Luftbild abgedeckten Bodensegmentes sowie mit Metainformationen dargestellt. Die Luftbilder können bei den jeweiligen Kantonen bestellt werden.
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Luftbilder swisstopo farbig
Die Bildsammlung von swisstopo umfasst rund 360'000 analoge Luftbilder (Farb-, Farb-Infrarot- oder SW-Bilder). Rund 280‘000 Aufnahmen sind in Form der Bildzentrumskoordinaten, des jeweiligen abgedeckten Bodensegments (Footprint) sowie mit Metainformationen dargestellt und 265‘000 Luftbilder sind bereits digitalisiert und können in voller Auflösung betrachtet werden (Stand Oktober 2018). Die noch ausstehenden Bilder und Scans werden in den kommenden Jahren laufend integriert. Die Luftbilder können als digitale Datei bestellt werden. Sofern vorhanden können zudem die Orientierungselemente zu den Luftbildern geliefert werden.
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Luftbilder swisstopo infrarot
Die Bildsammlung von swisstopo umfasst rund 360'000 analoge Luftbilder (Farb-, Farb-Infrarot- oder SW-Bilder). Rund 280‘000 Aufnahmen sind in Form der Bildzentrumskoordinaten, des jeweiligen abgedeckten Bodensegments (Footprint) sowie mit Metainformationen dargestellt und 265‘000 Luftbilder sind bereits digitalisiert und können in voller Auflösung betrachtet werden (Stand Oktober 2018). Die noch ausstehenden Bilder und Scans werden in den kommenden Jahren laufend integriert. Die Luftbilder können als digitale Datei bestellt werden. Sofern vorhanden können zudem die Orientierungselemente zu den Luftbildern geliefert werden.
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Luftbilder swisstopo s/w
Die Bildsammlung von swisstopo umfasst rund 360'000 analoge Luftbilder (Farb-, Farb-Infrarot- oder SW-Bilder). Rund 280‘000 Aufnahmen sind in Form der Bildzentrumskoordinaten, des jeweiligen abgedeckten Bodensegments (Footprint) sowie mit Metainformationen dargestellt und 265‘000 Luftbilder sind bereits digitalisiert und können in voller Auflösung betrachtet werden (Stand Oktober 2018). Die noch ausstehenden Bilder und Scans werden in den kommenden Jahren laufend integriert. Die Luftbilder können als digitale Datei bestellt werden. Sofern vorhanden können zudem die Orientierungselemente zu den Luftbildern geliefert werden.
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Terrestrische Aufnahmen swisstopo
Die Bildsammlung von swisstopo umfasst rund 57'000 gescannte analoge schwarzweiss terrestrische Aufnahmen. Sie sind in Form der Bildzentrumskoordinaten, des jeweiligen abgedeckten Bodensegments (Footprint) sowie mit Metainformationen dargestellt. Diese Bilder können ebenfalls in voller Auflösung betrachtet werden. Die terrestrischen Aufnahmen können als digitale Datei bestellt werden. Sofern vorhanden können zudem die Orientierungselemente zu den terrestrischen Aufnahmen geliefert werden.
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Landeskarten (farbig)
swisstopo erstellt Landeskarten in den Massstäben 1:10‘000 bis 1:1 Million. Der Layer Landeskarten (farbig) nutzt die unterschiedlichen Massstäbe und zeigt die geeignetste Karte in Abhängigkeit der gewählten Zoomstufe an. Der Layer Landeskarte (farbig) dient als Hintergrundkarte im Geoportal des Bundes. Er ist auch in den Geodiensten WMS und WMTS verfügbar.
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Landeskarte 1:1 Million
Die Landeskarte 1:1 Million ist eine kleinmassstäbige topografische Übersichtskarte: Die Schweiz und das benachbarte Ausland von Lyon bis Salzburg und von Strassburg bis Genua auf einer handlichen Übersichtskarte. Die Landeskarte 1:1 Million ist in analoger (Papierkarte) und in digitaler (Swiss Map Raster, Swiss Map Vektor) Form verfügbar.
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Landeskarte 1:100'000 | LK100
Die Landeskarte 1:100'000 ist eine überregionale, topografische Karte der Schweiz. Der Kartenperimeter ist in 23 Einzelblätter aufgeteilt. Von ausgewählten Regionen existieren Zusammensetzungen. Die Landeskarte 1:100'000 ist in analoger (Papierkarte) und in digitaler (Swiss Map Raster) Form verfügbar. Die Nachführung erfolgt sektorenweise. Die verschiedenen Nachführungsstände zeigt der Layer "<a href="https://map.geo.admin.ch/?lang=de&topic=ech&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-farbe&layers=ch.swisstopo.pixelkarte-pk100.metadata" target="_blank">Einteilung Landeskarte 100 Raster</a>".
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Landeskarte 1:200'000 | LK200
Die Landeskarte 1:200'000 ist eine topografische Übersichtskarte der Schweiz. Der Kartenperimeter ist in 4 (Papierkarte), bzw. 16 (Swiss Map Raster) Kartenblätter aufgeteilt. Die Landeskarte 1:200'000 ist in analoger (Papierkarte) und in digitaler (Swiss Map Raster) Form verfügbar. Die Nachführung erfolgt sektorenweise. Die verschiedenen Nachführungsstände zeigt der Layer "<a href="https://map.geo.admin.ch/?lang=de&topic=ech&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-farbe&layers=ch.swisstopo.pixelkarte-pk200.metadata" target="_blank">Einteilung Landeskarte 200 Raster</a>".
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Landeskarte 1:25'000 | LK25
Die Landeskarte 1:25'000 ist eine topografische Karte der Schweiz mit sehr detaillierter Verkehrs-, Siedlungs-, Gelände- und Vegetationsdarstellung. Der Kartenperimeter ist in 247 Einzelblätter aufgeteilt. Die Landeskarte 1:25'000 ist in analoger (Papierkarte) und in digitaler Form (Swiss Map Raster, Swiss Map Vector) verfügbar. Die Nachführung erfolgt sektorenweise. Die verschiedenen Nachführungsstände zeigt der Layer "<a href="https://map.geo.admin.ch/?lang=de&topic=ech&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-farbe&layers=ch.swisstopo.pixelkarte-pk25.metadata" target="_blank">Einteilung Landeskarte 25 Raster</a>".
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Landeskarte 1:500'000 | LK500
Die Landeskarte 1:500'000 ist eine topografische Übersichtskarte der Schweiz. Die Landeskarte 1:500'000 ist in analoger (Papierkarte) und in digitaler Form (Swiss Map Raster, Swiss Map Vector) verfügbar.
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Landeskarte 1:50'000 | LK50
Die Landeskarte 1:50'000 ist eine topografische Karte der Schweiz mit detaillierter Verkehrs-, Siedlungs-, Gelände- Gewässer- und Vegetationsdarstellung. Der Kartenperimeter ist in 78 Einzelblätter aufgeteilt. Von ausgewählten Regionen existieren Zusammensetzungen. Die Landeskarte 1:50'000 ist in analoger (Papierkarte) und in digitaler Form (Swiss Map Raster) verfügbar. Die Nachführung erfolgt sektorenweise. Die verschiedenen Nachführungsstände zeigt der Layer "<a href="https://map.geo.admin.ch/?lang=de&topic=ech&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-farbe&layers=ch.swisstopo.pixelkarte-pk50.metadata" target="_blank">Einteilung Landeskarte 50 Raster</a>".
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Landeskarte Winter | LK10, LK25, LK50, LK100, LK200
Die Landeskarte Winter ist eine Ableitung der topografischen Landeskarten der Schweiz mit detaillierter Verkehrs-, Siedlungs-, Gelände-, Gewässer- und Vegetationsdarstellung. Die Schweiz wird mittels einer winterlichen Darstellung flächendeckend in den Massstäben 1:10'000, 1:25'000, 1:50'000, 1:100'000 und 1:200'000 abgebildet. Das Landeskartenwerk Winter ist ausschliesslich in digitaler Form (Swiss Map Raster, API, WMTS) verfügbar.
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Landeskarten (grau)
swisstopo erstellt Landeskarten in den Massstäben 1:10‘000 bis 1:1 Million. Der Layer Landeskarten (grau) nutzt die unterschiedlichen Massstäbe und zeigt die geeignetste Karte in Abhängigkeit der gewählten Zoomstufe an. Der Layer Landeskarte (grau) dient als Hintergrundkarte im Geoportal des Bundes. Er ist auch in den Geodiensten WMS und WMTS verfügbar.
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Schneeschuhwandern
Der Datensatz «Schneeschuhwandern» umfasst die Best-of-Auswahl von SchweizMobil aus den signalisierten Schneeschuhtrails der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Diese Auswahl wird mit den Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein koordiniert.
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ch.swisstopo.schneeschuhwandern
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Strassenkarte 1:200'000
Auf der Strassenkarte der Schweiz 1:200'000 ist das Strassennetz grafisch hervorgehoben und mit Zusatzinformationen für den Motorfahrzeugverkehr ergänzt (Bezeichnung und Nummerierung der Autobahnanschlüsse, Verkehrsbeschränkungen, Autoverlad, Autofähren, Campingplätze). Die Grundkarte basiert auf der Landeskarte 1:200'000. Die Nachführung erfolgt alle 2 Jahre. Die Strassenkarte ist in analoger (Papierkarte) und in digitaler Form (Pixelkarte) verfügbar.
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swissALTI3D multidirektionales Relief
Die Reliefschattierung ist ein Derivat aus dem digitalen Höhenmodell swissALTI3D. Es erlaubt die Visualisierung des Reliefs der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Die Reliefschattierung ist ein digitales Schummerungsbild bei einem oder mehreren berechneten Lichteinfällen. Für die Darstellung der vorliegenden Reliefschattierung aus swissALTI3D wurden sechs verschiedene Sonnenstände kombiniert. Der mittlere Sonnenstand befindet sich im Nordwesten.
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swissALTI3D monodirektionales Relief
Die Reliefschattierung ist ein Derivat aus dem digitalen Höhenmodell swissALTI3D. Es erlaubt die Visualisierung des Reliefs der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Die Reliefschattierung ist ein digitales Schummerungsbild bei einem oder mehreren berechneten Lichteinfällen. Die Darstellung der monodirektionalen Reliefschattierung aus swissALTI3D wurde mit einem nordwestlichen Sonnenstand berechnet.
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swissALTIRegio monodirektionales Relief
Die Reliefschattierung ist ein Derivat aus dem digitalen Höhenmodell swissALTIRegio. Es erlaubt die Visualisierung des Reliefs der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein, sowie des angrenzenden Auslands. Die Reliefschattierung ist ein digitales Schummerungsbild bei einem oder mehreren berechneten Lichteinfällen. Die Darstellung der monodirektionalen Reliefschattierung aus swissALTIRegio wurde mit einem nordwestlichen Sonnenstand berechnet.
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swissALTIRegio multidirektionales Relief
Die Reliefschattierung ist ein Derivat aus dem digitalen Höhenmodell swissALTIRegio. Es erlaubt die Visualisierung des Reliefs der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein, sowie des angrenzenden Auslands. Die Reliefschattierung ist ein digitales Schummerungsbild bei einem oder mehreren berechneten Lichteinfällen. Für die Darstellung der vorliegenden Reliefschattierung aus swissALTIRegio wurden sechs verschiedene Sonnenstände kombiniert. Der mittlere Sonnenstand befindet sich im Nordwesten.
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swissBATHY3D Reliefschattierung
Die abgeleitete Darstellung von swissBATHY3D ermöglicht Visualisierungen des Reliefs und der Tiefe von Schweizer Seen. Die Reliefschattierung ist ein digitales Schummerungsbild bei einem berechneten Lichteinfall von Azimuth 315° (Nord-West) und einem Winkel von 45°.
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Bezirksgrenzen
swissBOUNDARIES3D Bezirksgrenzen umfasst die administrativen Grenzen der Schweizer Amtsbezirke. Der Amtsbezirk ist eine administrative Einheit welche sich hierarchisch zwischen Kanton und Gemeinde eingliedert. Die Kantone Genf, Uri, Obwalden, Nidwalden, Glarus, Zug, Basel-Stadt und Appenzell Innerrhoden sind nicht weiter in Amtsbezirke unterteilt. swissBOUNDARIES3D Bezirksgrenzen ist ein Derivat des Elterndatensatzes swissBOUNDARIES3D.
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Gemeindegrenzen
Der Layer Gemeindegrenzen besteht aus den administrativen Grenzen der Gemeinden der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Die Gemeinde ist die kleinste administrative Einheit. Standardmässig wird jeweils der aktuellste Stand der Gemeindegrenzen angezeigt. Mit dem Werkzeug für die Darstellung von historischen Daten – der sogenannten «Zeitreise» - kann die Entwicklung der Gemeindegrenzen von 1850 bis heute interaktiv verfolgt werden. Wenn ein älterer Zeitstand ausgewählt wird, erscheint immer der Stand der Gemeindegrenzen vom 1. Januar des entsprechenden Jahres. Bei der aktuellsten Darstellung werden Gemeindefusionen, die im Laufe des Jahres erfolgten, ebenfalls berücksichtigt. Der Layer wurde aus zwei Datenquellen aufgebaut: "Gemeindegrenzen: Zeitreihe seit 1850" des Bundesamtes für Statistik für den Zeitraum 1850 - 2015 und swissBOUNDARIES3D des Bundesamtes für Landestopographie für den Zeitraum 2016 bis heute.
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Kantonsgrenzen
swissBOUNDARIES3D Kantonsgrenzen umfasst die Grenzen der schweizer Kantone. Die Schweiz setzt sich aus 26 Kantonen zusammen welche den Status von Gliedstaaten haben. swissBOUNDARIES3D Kantonsgrenzen ist ein Derivat des Elterndatensatzes swissBOUNDARIES3D.
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Landesgrenzen
swissBOUNDARIES3D Landesgrenzen umfasst die Landesgrenzen der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. swissBOUNDARIES3D Landesgrenzen ist ein Derivat des Elterndatensatzes swissBOUNDARIES3D.
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SWISSIMAGE Hintergrund
Das Orthophotomosaik SWISSIMAGE (Hintergrund) ist eine Zusammensetzung von digitalen Farbluftbildern der Schweiz und seiner Umgebung. Bei den Orthofotos in den Nachbarländern handelt es sich um SPOT 5-Satellitenbilder (Airbus Defence and Space) aus den Jahren 2004 und 2005 mit einer Bodenauflösung von 5 m. Ein Orthofoto ist ein Luftbild bei dem Neigungseinflüsse der Kamera und des Geländes korrigiert wurden.
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SWISSIMAGE Zeitreise
Das Orthophotomosaik SWISSIMAGE ist eine Zusammensetzung von gescannten analogen und digitalen, Schwarz-Weiss und farbigen Luftbildern. Ein Orthofoto ist ein Luftbild bei dem Neigungseinflüsse der Kamera und des Geländes korrigiert wurden. Standardmässig wird der aktuelle Stand vom Produkt SWISSIMAGE angezeigt. Mit der Anzeige von Daten-Zeitstände – genannt «Zeitreise» - lässt sich der Landschaftswandel von 1946 bis heute anhand dieser Bilder auf interaktive Weise erfahren.
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SWISSIMAGE HIST 1946
Das Orthofotomosaik SWISSIMAGE HIST 1946 ist eine Zusammensetzung von historischen Schwarz-Weiss-Luftbildern von 1946 («Amerikanerbefliegung») über die ganze Schweiz mit einer Bodenauflösung von 1 m. Ein Orthofoto ist ein Luftbild bei dem Neigungseinflüsse der Kamera und des Geländes korrigiert wurden.
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Geografische Namen swissNAMES3D
swissNAMES3D ist die vollständigste Sammlung von geografische Namen über die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. swissNAMES3D umfasst über 400000 georeferenzierte Einträge, die in verschiedene Kategorien unterteilt sind. Der Datensatz ersetzt ab 2015 das auf dem Namengut der Landeskartenwerke basierende und bis 2008 nachgeführte Produkt SwissNames. Die Darstellung der geografischen Namen im Geoportal des Bundes entspricht einer Auswahl aus swissNAMES3D, die auf die ausgewählte Zoomstufe zugeschnitten ist.
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swissSURFACE3D Raster monodirektionales Relief
Die Reliefschattierung ist ein Derivat aus dem digitalen Höhenmodell swissSURFACE3D Raster. Es erlaubt die Visualisierung des Reliefs der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Die Reliefschattierung ist ein digitales Schummerungsbild bei einem oder mehreren berechneten Lichteinfällen. Die Darstellung der monodirektionalen Reliefschattierung aus swissSURFACE3D Raster wurde mit einem nordwestlichen Sonnenstand berechnet.
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swissSURFACE3D Raster multidirektionales Relief
Die Reliefschattierung ist ein Derivat aus dem digitalen Höhenmodell swissSURFACE3D Raster. Es erlaubt die Visualisierung des Reliefs der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Die Reliefschattierung ist ein digitales Schummerungsbild bei einem oder mehreren berechneten Lichteinfällen. Für die Darstellung der vorliegenden Reliefschattierung aus swissSURFACE3D Raster wurden sechs verschiedene Sonnenstände kombiniert. Der mittlere Sonnenstand befindet sich im Nordwesten.
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Eisenbahn swissTLM3D
swissTLM3D Eisenbahn enthält die Gleisachsen der Normal- und Schmalspurbahnen sowie der Kleinbahnen. Bei mehrspurigen Anlagen oder in Bahnhofszonen sind immer sämtliche Gleise erfasst. swissTLM3D Eisenbahn ist Bestandteil des Datensatzes swissTLM3D. Mit seiner hohen Genauigkeit und dem Einbezug der dritten Dimension ist swissTLM3D der umfassendste 3D-Vektordatensatz der Schweiz.
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Gewässer swissTLM3D
swissTLM3D Gewässernetz enthält die Wasserläufe und Seeumrisse der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Es ist Bestandteil des Datensatzes swissTLM3D. Mit seiner hohen Genauigkeit und dem Einbezug der dritten Dimension ist swissTLM3D der umfassendste 3D-Vektordatensatz der Schweiz.
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Karte swissTLM (farbig)
swissTLM-Map ist eine komplett automatisch erstellte Karte welche für den Massstabsbereich 1:5'000 bis ca. 1:10'000 eine Ergänzung zu den nationalen Kartenwerken bildet. Die Datengrundlage für swissTLM-Map ist das topografische Landschaftsmodell swissTLM3D komplementiert mit Höhenkurven und einer Reliefschattierung vom Höhenmodell swissALTI3D.
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Karte swissTLM für 3D (farbig)
swissTLM-Map light ist eine automatisch generierte 2D-Karte, die in der 3D-Ausführung des Bundesgeoportals map.geo.admin.ch als Hintergrundkarte eingesetzt wird. Bei dieser Kartenansicht wurde absichtlich auf die Darstellung bestimmter Elemente wie Brücken, Tunnels, administrative Grenzen oder geografische Namen verzichtet. Als Datengrundlage für swissTLM-Map light dient das topografischen Landschaftsmodell swissTLM3D.
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Karte swissTLM (grau)
swissTLM-Map ist eine komplett automatisch erstellte Karte welche für den Massstabsbereich 1:5'000 bis ca. 1:10'000 eine Ergänzung zu den nationalen Kartenwerken bildet. Die Datengrundlage für swissTLM-Map ist das topografische Landschaftsmodell swissTLM3D komplementiert mit Höhenkurven und einer Reliefschattierung vom Höhenmodell swissALTI3D.
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Karte swissTLM für 3D (grau)
swissTLM-Map light ist eine automatisch generierte 2D-Karte, die in der 3D-Ausführung des Bundesgeoportals map.geo.admin.ch als Hintergrundkarte eingesetzt wird. Bei dieser Kartenansicht wurde absichtlich auf die Darstellung bestimmter Elemente wie Brücken, Tunnels, administrative Grenzen oder geografische Namen verzichtet. Als Datengrundlage für swissTLM-Map light dient das topografischen Landschaftsmodell swissTLM3D.
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Strassen und Wege swissTLM3D
swissTLM3D Strassen und Wege enthält das Strassen- und Wegnetz der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Es ist Bestandteil des Datensatzes swissTLM3D. Mit seiner hohen Genauigkeit und dem Einbezug der dritten Dimension ist swissTLM3D der umfassendste 3D-Vektordatensatz der Schweiz. Im Geoportal des Bundes werden die Objekte der Ebene "Strassen und Wege" entsprechend der ausgewählten Zoomstufe schrittweise dargestellt.
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Seilbahnen swissTLM3D
swissTLM3D übrige Bahnen beinhaltet verschiedene Seilbahnarten sowie andere mechanische Transportsysteme. Es ist Bestandteil des Datensatzes swissTLM3D. Mit seiner hohen Genauigkeit und dem Einbezug der dritten Dimension ist swissTLM3D der umfassendste 3D-Vektordatensatz der Schweiz. Im Geoportal des Bundes werden die Objekte der Ebene "übrige Bahnen" entsprechend der ausgewählten Zoomstufe schrittweise dargestellt.
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Wald swissTLM3D
swissTLM3D Wald enthält die Waldflächen der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Sie sind Bestandteil des Datensatzes swissTLM3D. Mit seiner hohen Genauigkeit und dem Einbezug der dritten Dimension ist swissTLM3D der umfassendste 3D-Vektordatensatz der Schweiz. In swissTLM3D Wald sind die Objektarten «Wald», «Wald offen» und «Gebueschwald» unterschiedlich dargestellt.
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Wanderwege
swissTLM3D Wanderwege enthält die signalisierten Wanderrouten der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Der Datensatz wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strassen ASTRA, SchweizMobil, Schweizer Wanderwege und den Kantonen publiziert. swissTLM3D Wanderwege bildet einen Teil des Datensatzes swissTLM3D. Mit der Publikation vom Mai 2023 wurden Korrekturen im Kanton Basel-Landschaft veröffentlicht, die nach dem jährlichen Update von swissTLM3D vorgenommen wurden. Die Korrekturen betreffen die Bereiche WMS, WMTS und map.geo.admin.ch. Sie sind aber nicht in den Daten zum Herunterladen enthalten.
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Basisnetz swissTNE
swissTNE Base ist die räumliche Referenzbasis von Verkehrsnetz CH – der zukünftigen, nationalen Geodateninfrastruktur für Verkehr und Mobilität. Dieses Basisnetz bildet die vier Verkehrsträger Schiene, Strasse, Seil und Wasser multimodal ohne weiteren Fachlichkeiten ab. Es dient als gemeinsamer Nenner für die Referenzierung und Verknüpfung von räumlichen Verkehrs- und Mobilitätsdaten, dies unabhängig davon ob diese in geometrisch oder fachlich detaillierter oder aggregierter Form vorliegen. Der Datensatz basiert in einer ersten Version noch ausschliesslich auf dem topografischen Landschaftsmodell TLM, wird im Rahmen der Realisierung von Verkehrsnetz CH weiterentwickelt und ergänzt. Darüber hinaus liefert das Produkt swissTNE BaseTLM grundlegende aus swissTLM3D abgeleitete Fachinformationen über diese Geometrien.
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ch.swisstopo.swisstne-base
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LV95 Transformationsgenauigkeit
Aus der kombinierten Genauigkeitskarte kann abgeleitet werden, wie genau in LV03 (mit realtime-Fineltra) oder LV95 in Bezug zu den Referenzdaten der Landes- und amtlichen Vermessung (Bezugsrahmen) mit GNSS gemessen werden kann, z.B. mit dem Positionierungsdienst swipos. So kann beispielsweise in den spannungsarmen Gebieten auf eine sogenannte lokale Einpassung verzichtet werden. Weitere Informationen zur Anwendung der kombinierten Genauigkeitskarte entnehmen Sie bitte dem "Link zu Detailbeschreibung" weiter unten.
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Spannungsarme Gebiete
Bei Feldarbeiten in der amtlichen Vermessung muss jeweils eine lokale Einpassung durchgeführt werden oder zumindest der Nachweis erbracht werden, dass auf eine solche verzichtet werden kann. In spannungsarmen Gebieten erübrigt sich eine lokale Einpassung, weil die geometrische Genauigkeit erhöhten Qualitätskriterien entspricht. In der praktischen Anwendung erleichtert die Kenntnis solcher spannungsarmen Gebiete die Arbeiten mit satellitengestützten Messmethoden, insbesondere mit Positionierungsdiensten wie zum Beispiel swipos.
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Schutzgebiete swissTLMRegio
Hoheitsgrenzen: Grenzen von Schutzgebieten der Schweiz und des Auslands.
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Einzelgebäude gen. swissTLMRegio
Der Topic Buildings umfasst die Einzelgebäude. Er besteht aus einer Feature Class. Die zugewiesenen Gebäude sind wegen der massstabsbedingten starken Generalisierung in Wirklichkeit häufig Gebäudegruppen bzw. Blöcke. Der Topic Building dient somit nicht der Identifikation von Einzelgebäuden, sondern stellt eher eine Orientierungshilfe dar.
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Gewässernetz swissTLMRegio
Der Topic Hydrography beschreibt die verschiedenen Elemente der Gewässer. Er besteht aus 6 Feature Classes und einer Tabelle. Die Linien von "FlowingWater" und "StagnantWater" und die Punkte von "GWK_FW_Node" sind durch eine so genannte Kanten-Knoten Struktur topologisch miteinander verknüpft. Kanten (Linien) sind durch Knoten (Punkte) miteinander verbunden. Jede Kante hat somit genau zwei Knoten an den Endpunkten. Kanten und Knoten bauen zusammen ein geometrisches Netzwerk. In Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) wurden die Knoten und Kanten auf dem Gebiet der Schweiz gemäss GEWISS (Gewässerinformationssystem der Schweiz) strukturiert und adressiert. Zu diesem Zweck wurden die so genannten GEWISS-Attribute eingeführt In diesem Topic ist eine Feature Class mit Informationen über Wasserfälle, Schleusen und weitere Objekte integriert.
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Bodenbedeckung swissTLMRegio
Der Topic Landcover beschreibt die topografische Bodenbedeckung. Er besteht aus 1 Feature Class. Die Flächen bilden ein Flächennetz, in dem Lücken und bestimmte Überlappungen gemäss der Überlappungsmatrix erlaubt sind.
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Einzelobjekte swissTLMRegio
Der Topic Miscellaneous umfasst eine Auswahl von markanten punktuellen und linearen Einzelobjekten sowie Höhenkoten. Er besteht aus sechs Feature Classes.
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Höhenkoten swissTLMRegio
Der Topic Miscellaneous umfasst eine Auswahl von markanten punktuellen und linearen Einzelobjekten sowie Höhenkoten. Er besteht aus sechs Feature Classes. Feature Class GeodPoint Höhenkoten
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Namen swissTLMRegio
Das Topic Names ist zusammengestellt aus den zwei Feature Classes NamedLocation und TLMRegio_NamedLocation_PLY mit den Inhalten der Gemeindenamen, Ortsnamen, Gipfel und zahlreichen anderen wichtigen benannten Elementen im Massstab 1:200'000
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Öffentlicher Verkehr swissTLMRegio
Der Topic Öffentlicher Verkehr als Teil des Topic Transportation beschreibt die verschiedenen Elemente im Zusammenhang mit dem Verkehr (Strassen- und Eisenbahnnetz, Flughafen, Autofähre, usw.). Er besteht aus 12 Feature Classes und 3 Tabellen. Die Linien und die Punkte sind durch eine so genannte Kanten-Knoten-Struktur topologisch miteinander verknüpft. Kanten (Linien) sind an Knoten (Punkte) miteinander verbunden. Jede Kante hat genau zwei Knoten an den Endpunkten. Kanten und Knoten bilden zusammen ein geometrisches Netzwerk.
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Strassennetz swissTLMRegio
Das Strassennetz als Teil des Topic Transportation des swissTLMRegio Produktes von swisstopo beschreibt die verschiedenen Elemente im Zusammenhang mit dem Verkehr / Transport. Es gibt Informationen über: Zollämter (CustomsOffice), wichtige Strassenknoten (Interchange), Auffahrtsrampen (Ramp), Strassen und Wege (Road), Autofähren (Ship) und Verkehrsinformationen zu den Strassen (TrafficInfo). Das detaillierte Verkehrsregime (Abbiegeverbote, Einbahnstrassen, usw.) ist nicht enthalten.
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Anlagen VECTOR25
Die Ebene Anlagen (Abkürzung anl) umfasst die Objektarten Bahnhofareal, Flughafenareal und Flughafenbahnhof-areal.
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Einzelobjekte VECTOR25
Die Ebene Einzelobjekte (Abkürzung eob) umfasst eine Auswahl von markanten topografischen Punkt- und Linienobjekten (Orientierungshilfen).
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Gebäude VECTOR25
Die Ebene Gebäude (Abkürzung geb) beschreibt alle Gebäudeinformationen der Landeskarte 1:25'000 als Flächenobjekte. Die Klassierung umfasst alle Objektarten, die aufgrund der Kartenlegende klar identifiziert werden können.
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Gewässernetz VECTOR25
Die Ebene Gewässernetz umfasst ein gerichtetes Liniennetz, die dazu gehörenden Gewässernetzknoten und eine Tabelle ohne Geometrie. Diese Objekte bilden auf dem Gebiet der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein die Grundlage des Gewässerinformationssystems Schweiz GEWISS. GEWISS wird vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) verwaltet. Im Rahmen des Projekts GWN07 wurde die Ebene Gewässernetz stark überarbeitet. Die Ausgabe 2007 von VECTOR25 gwn wird als Referenz publiziert.
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Hecken und Bäume VECTOR25
Die Ebene Hecken und Bäume (Abkürzung heb) umfasst Punkt- und Linienobjekte der Vegetation. Die Objekte werden aufgrund des Kartenbildes teilautomatisiert erfasst.
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Primärflächen VECTOR25
Die Ebene Primärflächen (Abkürzung pri) beschreibt die primäre topografische Bodenbedeckung. Die Flächenarten dieser Ebene schliessen sich gegenseitig aus (See und Wald) und bilden ein redundanzfreies, lückenloses Flächennetz. Im Gegensatz zur Landeskarte sind in den Primärflächen interpretierte Siedlungsgebiete enthalten. Einzelgebäude sind in der Ebene Gebäude verwaltet. Die linienförmigen Objekte dieser Ebene bilden die Grenzen zwischen den Flächen. Sie haben eigenständige Ob-jektarten, welche im Allgemeinen nicht aus den Flächen abgeleitet werden können (Flussufer links - Flussufer rechts, Waldrand - Waldrand offen).
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LV95 Verschiebungsvektoren TSP1
Die TSP1-Verschiebungsvektoren zeigen von LV03 nach LV95 und damit in Richtung und Betrag der örtlichen Entzerrung (Infobox).
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LV95 Verschiebungsvektoren TSP2
Die TSP2-Verschiebungsvektoren zeigen von LV03 nach LV95 und damit in Richtung und Betrag der örtlichen Entzerrung (Infobox).
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Zeitreise - Kartenwerke
Das Bundesamt für Landestopografie swisstopo hat seit seiner Gründung durch Guillaume-Henri Dufour im Jahre 1838 drei amtliche Landeskartenwerke produziert: die Topographische Karte der Schweiz 1:100’000 (Dufourkarte), den Topographischen Atlas der Schweiz 1:25’000 / 1:50’000 (Siegfriedkarte) und die Landeskarte der Schweiz in verschiedenen Massstäben. Die Gesamtheit dieser Bestände bildet ein Kulturgut von nationaler Bedeutung, das als «topographisches Landschaftsgedächtnis der Schweiz» bezeichnet werden kann. Mit der «Zeitreise» lässt sich der Landschaftswandel anhand dieser Kartenwerke auf interaktive Weise erfahren.
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Armee- und Kriegsdenkmäler
Das Inventar der Armee- und Kriegsdenkmäler der Schweiz umfasst rund 1000 Skulpturen, Gedenksteine und -tafeln, Stelen, Obeliske oder Statuen, die über die Jahre in der Schweiz für militärhistorische Ereignisse und Personen errichtet worden sind. Sie erinnern an alteidgenössische Schlachten, die Präsenz fremder Streitkräfte in der Schweiz, Unfälle und Unglücke, aufgelöste Truppenverbände, herausragende Persönlichkeiten der Armee oder an die beiden Aktivdienste des 20. Jahrhunderts und sind entsprechend kategorisiert. Einige militärhistorisch relevante Ereignisse, die diesen Kategorien nicht zweifelsfrei zugeordnet werden können, werden zudem in einer Spezialkategorie erfasst.
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Armeelogistikcenter ALC
Fünf Armeelogistikcenter (ALC) sorgen dafür, dass die Truppen der Schweizer Armee sowohl in der Ausbildung wie im Einsatz, die notwendigen logistischen Leistungen erhalten.
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Zeus Karte
Grunddispositiv "Zeus" (Faksimile-Ausgabe). Entklassifierte Karte. Operationsbefehl der Armee vom 28.04.1989 (gültig ab 1.1. 90) und dem dazugehörigen kombinierten Grunddispositiv vom 31.10.1991 (gültig ab 1.1.92).
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Logistikräume ALC
Zuständigkeitsräume der Armeelogistikcenter (ALC).
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Mil Airspace Chart
Die Mil Airspace Chart ist eine Militärluftfahrt thematische Karte, welche in Zusammenarbeit zwischen der skyguide, der swisstopo und der Schweizer Luftwaffe entstanden ist. Sie ist auf die Bedürfnisse der Operationen der Schweizer Luftwaffe zugeschnitten und basiert auf der ICAO Karte. Die Karte wird einmal im Jahr auf das Datum der Luftraumstrukturänderung der Schweiz herausgegeben.
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Panzerverschiebungsrouten
Teilveröffentlichung der Panzerverschiebungsrouten des Büros Panzerverschiebungen. Durch diese Veröffentlichung können Änderungen der Befahrbarkeit der Strecken erkannt und gemeldet werden. Die Truppe erhält die genehmigte Karte des Einsatzraumes wie anhin vom Büro Panzerschiebungen.
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Patrouille des Glaciers (A Rennen)
Die Patrouille des Glaciers (PDG) ist ein internationaler militärischer Skialpinismus-Wettkampf der Schweizer Armee, an welchem auch zivile Patrouillen teilnehmen dürfen. Die Wettkampfstrecke führt von Zermatt nach Verbier (Z Rennen) respektive von Arolla nach Verbier (A Rennen) und ist in einer einzigen Etappe zu absolvieren. Dieser einzigartige Wettkampf ist charakterisiert durch die Länge seines Parcours, die Anforderungen des hochalpinen Geländes, die Höhenlage und das Profil der Strecke.
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Patrouille des Glaciers (Z Rennen)
Die Patrouille des Glaciers (PDG) ist ein internationaler militärischer Skialpinismus-Wettkampf der Schweizer Armee, an welchem auch zivile Patrouillen teilnehmen dürfen. Die Wettkampfstrecke führt von Zermatt nach Verbier (Z Rennen) respektive von Arolla nach Verbier (A Rennen) und ist in einer einzigen Etappe zu absolvieren. Dieser einzigartige Wettkampf ist charakterisiert durch die Länge seines Parcours, die Anforderungen des hochalpinen Geländes, die Höhenlage und das Profil der Strecke.
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Retablierungsstellen
Die Retablierungstellen sind für Anpassungen, Ersatz und Austausch der persönlichen Ausrüstung, welche die Armeeangehörigen während ihrer Dienstpflicht besitzen, zuständig.
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Sperr- und Gefahrenzonenkarte
Die Sperr- und Gefahrenzonenkarte ist eine Planungskarte welche Flugsicherheitszonen und Luftraumklassen enthält. Sie ist entstanden in Zusammenarbeit zwischen der skyguide, der swisstopo und der Schweizer Luftwaffe und ist auf die Bedürfnisse der Operationen der Schweizer Luftwaffe zugeschnitten. Die Karte wird einmal im Jahr auf das Datum der Luftraumstrukturänderung der Schweiz herausgegeben.
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SWISS MIL PILOTS CHART
Die Swiss MIL Pilot Chart ist eine aeronautische Karte, welche in Zusammenarbeit zwischen der skyguide, der swisstopo und der Schweizer Luftwaffe entstanden ist. Sie ist ganz auf die Bedürfnisse der Operationen der Schweizer Luftwaffe zugeschnitten. Die Karte wird einmal im Jahr auf das Datum der Luftraumstrukturänderung der Schweiz herausgegeben.
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Waldschadenkarte - Projektil
Die Web-Applikation PROJEKTIL dient der Visualisierung von:- bisherigen Schiessschäden am Holz inkl. Folgeschäden, welche durch das Militär verursacht wurden, sowie - Schiessplätzen. Durch die Visualisierung über das Internet, wird den Chefexperten Forst ein effizientes Tool zur Verfügung gestellt, um sich einen Überblick über bisherige Schiessschäden und Schiessplätze zu verschaffen. Dies mit dem Ziel, zukünftige Schäden und damit verbundene Entschädigungszahlungen zu reduzieren (Prävention).
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Basisdaten
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Geografische Bezeichnungen
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Katasterparzellen
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47
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ch.kantone.cadastralwebmap-farbe
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Koordinatenreferenzsysteme
Koordinatenreferenzsysteme
2
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ch.swisstopo.geoidmodell-ch1903
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Verwaltungseinheiten
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34
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Adressen
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Energie und Wirtschaft
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Energiequellen
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308
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Bodennutzung
Bodennutzung
287
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Statistische Einheiten
Statistische Einheiten
284
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Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen
Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen
306
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Infrastruktur und Kommunikation
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Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste
Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste
133
ch.armasuisse.natur-landschaft_armee
ch.bafu.gewaesserschutz-klaeranlagen_anteilq347
ch.bafu.gewaesserschutz-klaeranlagen_ausbaugroesse
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ch.bakom.anbieter-eigenes_festnetz
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ch.bakom.standorte-mobilfunkanlagen
ch.bakom.uplink1
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ch.bakom.versorgungsgebiet-tv
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ch.bfe.energieforschung
ch.bfe.kernkraftwerke
ch.bfe.rohrleitungen-konsultationsbereiche
ch.bfe.solarenergie-eignung-daecher
ch.bfe.solarenergie-eignung-fassaden
ch.blw.alpprodukte
ch.blw.bergprodukte
ch.vbs.armee-kriegsdenkmaeler
ch.vbs.armeelogistikcenter
ch.vbs.grunddispositiv-zeus
ch.vbs.logistikraeume-armeelogistikcenter
ch.vbs.milairspacechart
ch.vbs.panzerverschiebungsrouten
ch.vbs.patrouilledesglaciers-a_rennen
ch.vbs.patrouilledesglaciers-z_rennen
ch.vbs.retablierungsstellen
ch.vbs.waldschadenkarte
Gebäude
Gebäude
128
ch.baspo.nationales-sportanlagenkonzept
ch.bfs.gebaeude_wohnungs_register
ch.bfs.volkszaehlung-gebaeudestatistik_gebaeude
ch.bfs.volkszaehlung-gebaeudestatistik_wohnungen
ch.swisstopo.vec200-building
ch.swisstopo.vec25-gebaeude
Verkehrsnetze
Verkehrsnetze
109
ch.are.belastung-personenverkehr-bahn
ch.are.belastung-personenverkehr-bahn_zukunft
ch.are.belastung-personenverkehr-strasse
ch.are.belastung-personenverkehr-strasse_zukunft
ch.are.erreichbarkeit-miv
ch.are.erreichbarkeit-oev
ch.are.reisezeit-agglomerationen-miv
ch.are.reisezeit-agglomerationen-oev
ch.astra.hauptstrassennetz
ch.astra.ivs-gelaendekarte
ch.astra.ivs-nat
ch.astra.ivs-nat_abgrenzungen
ch.astra.ivs-nat-verlaeufe
ch.astra.ivs-nat_wegbegleiter
ch.astra.ivs-reg_loc
ch.astra.mountainbikeland
ch.astra.schwerverunfallte-kanton_alkohol
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ch.astra.schwerverunfallte-kanton_pro_einwohner
ch.astra.skatingland
ch.astra.strassenverkehrszaehlung-uebergeordnet
ch.astra.unfaelle-personenschaeden_alle
ch.astra.unfaelle-personenschaeden_fahrraeder
ch.astra.unfaelle-personenschaeden_fussgaenger
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ch.astra.unfaelle-personenschaeden_motorraeder
ch.astra.veloland
ch.astra.wanderland
ch.bafu.schutzgebiete-aulav_auen
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ch.bafu.schutzgebiete-aulav_moorlandschaften
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ch.bav.haltestellen-oev
ch.bav.laermbelastung-eisenbahn_festgelegte_emissionen_nacht
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ch.bav.schienennetz
ch.bazl.bebaute-gebiete_luftfahrtrecht
ch.bazl.einschraenkungen-drohnen
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ch.bazl.gebirgslandeplaetze
ch.bazl.intrinsisches-bodenrisiko_sora
ch.bazl.landschaftsruhezonen
ch.bazl.luftfahrtkarten-icao
ch.bazl.luftraeume-fluginformationsgebiet
ch.bazl.luftraeume-fluginformationszonen
ch.bazl.luftraeume-kontrollbezirke
ch.bazl.luftraeume-kontrollzonen
ch.bazl.luftraeume-nahkontrollbezirke
ch.bazl.segelflugkarte
ch.bazl.spitallandeplaetze
ch.swisstopo-karto.schneeschuhrouten
ch.swisstopo-karto.skitouren
ch.swisstopo.schneeschuhwandern
ch.swisstopo.strassenkarte-200
ch.swisstopo.swisstlm3d-eisenbahnnetz
ch.swisstopo.swisstlm3d-strassen
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ch.swisstopo.swisstne-base
ch.swisstopo.vec200-transportation-oeffentliche-verkehr
ch.swisstopo.vec200-transportation-strassennetz
ch.swisstopo.vec25-anlagen
ch.vbs.sperr-gefahrenzonenkarte
ch.vbs.swissmilpilotschart
Oberflächendarstellung
Oberflächendarstellung
b49235b6588b3e7b24afb78cb17a9850
Gewässernetz
Gewässernetz
58
ch.bafu.feststoffe-geschiebemessnetz
ch.bafu.flussordnungszahlen-strahler
ch.bafu.gewaesserschutz-badewasserqualitaet
ch.bafu.gewaesserschutz-diffuse_eintraege_gesamt_phosphor
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ch.bafu.hydrogeologie-markierversuche
ch.bafu.hydrogeologische-karte_100
ch.bafu.hydrologie-daueruntersuchung_fliessgewaesser
ch.bafu.hydrologie-hintergrundkarte
ch.bafu.hydrologie-hochwassergrenzwertpegel
ch.bafu.hydrologie-hochwasserstatistik
ch.bafu.hydrologie-niedrigwasserstatistik
ch.bafu.hydrologie-q347
ch.bafu.hydrologie-untersuchungsgebiete
ch.bafu.hydrologie-untersuchungsgebiete_stationen
ch.bafu.hydrologischer-atlas_basisgebiete
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ch.bafu.karst-ausdehnung_grundwasservorkommen
ch.bafu.karst-einzugsgebiete
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ch.bafu.karst-quellen_schwinden
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ch.bafu.mittlere-abfluesse
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ch.bafu.oekomorphologie-f_abschnitte
ch.bafu.oekomorphologie-f_abstuerze
ch.bafu.oekomorphologie-f_bauwerke
ch.bafu.strukturguete-hochrhein_linkesufer
ch.bafu.strukturguete-hochrhein_linkesumfeld
ch.bafu.strukturguete-hochrhein_rechtesufer
ch.bafu.strukturguete-hochrhein_rechtesumfeld
ch.bafu.strukturguete-hochrhein_sohle
ch.bafu.typisierung-fliessgewaesser
ch.bafu.vec25-gewaessernetz_2000
ch.bafu.vec25-seen
ch.bafu.wasserbau-querprofilmarken
ch.bafu.wasserbau-vermessungsstrecken
ch.bafu.wasser-gebietsauslaesse
ch.bafu.wasser-teileinzugsgebiete_2
ch.bafu.wasser-teileinzugsgebiete_40
ch.bafu.wasser-vorfluter
ch.bfe.kleinwasserkraftpotentiale
ch.swisstopo.swisstlm3d-gewaessernetz
ch.swisstopo.vec200-hydrography
ch.swisstopo.vec25-gewaessernetz_referenz
Bodenbedeckung
Bodenbedeckung
69
ch.bfs.arealstatistik
ch.bfs.arealstatistik-bodenbedeckung
ch.bfs.arealstatistik-waldmischungsgrad
ch.bfs.landschaftswandel
ch.swisstopo.swisstlm3d-wald
ch.swisstopo.vec200-landcover
ch.swisstopo.vec25-heckenbaeume
ch.swisstopo.vec25-primaerflaechen
Orthofotografie
Orthofotografie
78
ch.swisstopo.lubis-luftbilder-dritte-firmen
ch.swisstopo.lubis-luftbilder-dritte-kantone
ch.swisstopo.lubis-luftbilder_farbe
ch.swisstopo.lubis-luftbilder_infrarot
ch.swisstopo.lubis-luftbilder_schwarzweiss
ch.swisstopo.lubis-terrestrische_aufnahmen
ch.swisstopo.swissimage-product
ch.swisstopo.swissimage-product_1946
Höhe
Höhe
62
ch.bazl.luftfahrtkarten-icao
ch.bazl.segelflugkarte
ch.swisstopo.digitales-hoehenmodell_25_reliefschattierung
ch.swisstopo.geoidmodell-ch1903
ch.swisstopo.geoidmodell-etrs89
ch.swisstopo.hangneigung-ueber_30
ch.swisstopo-karto.hangneigung
ch.swisstopo.swissalti3d-reliefschattierung
ch.swisstopo.swissalti3d-reliefschattierung_monodirektional
ch.swisstopo.swissaltiregio-reliefschattierung_monodirektional
ch.swisstopo.swissaltiregio-reliefschattierung_multidirektional
ch.swisstopo.swissbathy3d-reliefschattierung
ch.swisstopo.swisssurface3d-reliefschattierung_monodirektional
ch.swisstopo.swisssurface3d-reliefschattierung-multidirektional
ch.swisstopo.vec200-miscellaneous-geodpoint
Umwelt, Biologie und Geologie
Umwelt, Biologie und Geologie
dcf0cad08fc749baa39453bb22e1a6f4
Gebiete mit naturbedingten Risiken
Gebiete mit naturbedingten Risiken
232
ch.bafu.gefaehrdungskarte-oberflaechenabfluss
ch.bafu.gefahren-basiskarte
ch.bafu.permafrost
ch.bafu.sturm-boeenspitzen_100
ch.bafu.sturm-boeenspitzen_30
ch.bafu.sturm-boeenspitzen_300
ch.bafu.sturm-boeenspitzen_50
ch.bafu.sturm-staudruck_100
ch.bafu.sturm-staudruck_30
ch.bafu.sturm-staudruck_300
ch.bafu.sturm-staudruck_50
ch.bag.radonkarte
Boden
Boden
205
ch.agroscope.feuchtflaechenpotential-kulturlandschaft
ch.bafu.erosion-gruenland_bodenabtrag_apr
ch.bafu.erosion-gruenland_bodenabtrag_aug
ch.bafu.erosion-gruenland_bodenabtrag_dez
ch.bafu.erosion-gruenland_bodenabtrag_feb
ch.bafu.erosion-gruenland_bodenabtrag_jan
ch.bafu.erosion-gruenland_bodenabtrag_jul
ch.bafu.erosion-gruenland_bodenabtrag_jun
ch.bafu.erosion-gruenland_bodenabtrag_mai
ch.bafu.erosion-gruenland_bodenabtrag_mrz
ch.bafu.erosion-gruenland_bodenabtrag_nov
ch.bafu.erosion-gruenland_bodenabtrag_okt
ch.bafu.erosion-gruenland_bodenabtrag_sep
ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_arsen
ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_cadmium
ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_chrom
ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_kupfer
ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_nickel
ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_uran
ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_vanadium
ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_zink
ch.bafu.niederschlagserosivitaet-apr
ch.bafu.niederschlagserosivitaet-aug
ch.bafu.niederschlagserosivitaet-dez
ch.bafu.niederschlagserosivitaet-feb
ch.bafu.niederschlagserosivitaet-jan
ch.bafu.niederschlagserosivitaet-jul
ch.bafu.niederschlagserosivitaet-jun
ch.bafu.niederschlagserosivitaet-mai
ch.bafu.niederschlagserosivitaet-mrz
ch.bafu.niederschlagserosivitaet-nov
ch.bafu.niederschlagserosivitaet-okt
ch.bafu.niederschlagserosivitaet-sep
ch.blw.bodeneignung-gruendigkeit
ch.blw.bodeneignung-kulturland
ch.blw.bodeneignung-kulturtyp
ch.blw.bodeneignung-naehrstoffspeichervermoegen
ch.blw.bodeneignung-skelettgehalt
ch.blw.bodeneignung-vernaessung
ch.blw.bodeneignung-wasserdurchlaessigkeit
ch.blw.bodeneignung-wasserspeichervermoegen
ch.blw.erosion
ch.blw.erosion-fliesswegkarte
ch.blw.erosion-quantitativ
ch.blw.feldblockkarte
ch.blw.gewaesseranschlusskarte
ch.blw.gewaesseranschlusskarte-direkt
ch.blw.hang_steillagen
ch.blw.steil_terrassenlagen_rebbau
Umweltüberwachung
Umweltüberwachung
223
ch.are.alpenkonvention
ch.bafu.hydrologie-gewaesserzustandsmessstationen
ch.bafu.hydrologie-hydromessstationen
ch.bafu.hydrologie-wassertemperaturmessstationen
ch.bafu.wasser-entnahme
ch.bafu.wasser-leitungen
ch.bafu.wasser-rueckgabe
ch.bav.betriebe-stoerfallverordnung_eisenbahnanlagen
ch.bav.laermbelastung-eisenbahn_effektive_immissionen_nacht
ch.bav.laermbelastung-eisenbahn_effektive_immissionen_tag
ch.bav.laermbelastung-eisenbahn_zulaessige_immissionen_nacht
ch.bav.laermbelastung-eisenbahn_zulaessige_immissionen_tag
ch.bav.lage-stoerfallverordnung_eisenbahnanlagen
Geologie
Geologie
183
ch.bafu.hydrogeologie-uebersichtskarte
ch.nagra.aeromagnetische-karte_1100
ch.nagra.aeromagnetische-karte_1500
ch.swisstopo.geologie-bodenunruhe
ch.swisstopo.geologie-bohrungen_tiefer_500
ch.swisstopo.geologie-dosisleistung-terrestrisch
ch.swisstopo.geologie-eiszeit-lgm
ch.swisstopo.geologie-eiszeit-lgm-raster
ch.swisstopo.geologie-felsoberflaeche_hoehenmodell
ch.swisstopo.geologie-generalkarte-ggk200
ch.swisstopo.geologie-geocover
ch.swisstopo.geologie-geodaesie-bouguer_anomalien
ch.swisstopo.geologie-geodaesie-isostatische_anomalien
ch.swisstopo.geologie-geologische_3dmodelle
ch.swisstopo.geologie-geologische_karte
ch.swisstopo.geologie-geologischer_atlas
ch.swisstopo.geologie-geologischer_atlas_profile
ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturmodell_eingangsdaten
ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturverteilung_1000
ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturverteilung_1500
ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturverteilung_2000
ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturverteilung_3000
ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturverteilung_4000
ch.swisstopo.geologie-geomol-temperaturverteilung_500
ch.swisstopo.geologie-geomorphologie
ch.swisstopo.geologie-geophysik-aeromagnetische_karte_jura
ch.swisstopo.geologie-geophysik-aeromagnetische_karte_schweiz
ch.swisstopo.geologie-geophysik-deklination
ch.swisstopo.geologie-geophysik-geothermie
ch.swisstopo.geologie-geophysik-inklination
ch.swisstopo.geologie-geophysik-totalintensitaet
ch.swisstopo.geologie-geotechnik-gk500-genese
ch.swisstopo.geologie-geotechnik-gk500-gesteinsklassierung
ch.swisstopo.geologie-geotechnik-gk500-lithologie_hauptgruppen
ch.swisstopo.geologie-geotechnik-steine_historische_bauwerke
ch.swisstopo.geologie-geotope
ch.swisstopo.geologie-geotope_kantone_stand
ch.swisstopo.geologie-geowege
ch.swisstopo.geologie-gesteinsdichte
ch.swisstopo.geologie-gletscherausdehnung
ch.swisstopo.geologie-gletschermaechtigkeit
ch.swisstopo.geologie-gravimetrischer_atlas
ch.swisstopo.geologie-gravimetrischer_atlas.messpunkte
ch.swisstopo.geologie-hydrogeologische_karte-grundwasservorkommen
ch.swisstopo.geologie-hydrogeologische_karte-grundwasservulnerabilitaet
ch.swisstopo.geologie-lockergestein_maechtigkeitsmodell
ch.swisstopo.geologie-reflexionsseismik
ch.swisstopo.geologie-rohstoffe-ziegel_abbau
ch.swisstopo.geologie-spezialkarten_schweiz.metadata
ch.swisstopo.geologie-tektonische_karte
Meteorologisch-geografische Kennwerte
Meteorologisch-geografische Kennwerte
242
ch.bafu.luftreinhaltung-ammoniakkonzentration
ch.bafu.luftreinhaltung-stickstoffdeposition
ch.bafu.luftreinhaltung-stickstoff_kritischer_eintrag
ch.bafu.wald-foehnhaeufigkeit_jahr
ch.bafu.wald-kontinentalitaet_jahr_1000m_1981_2010
ch.bafu.wald-kontinentalitaet_juli_1000m_1981_2010
ch.bafu.wald-lufttemperatur_juli_1961_1990
ch.bafu.wald-lufttemperatur_juli_1981_2010
ch.bafu.wald-lufttemperatur_juli_2085_gering
ch.bafu.wald-lufttemperatur_juli_2085_maessig
ch.bafu.wald-lufttemperatur_juli_2085_stark
ch.bafu.wald-niederschlag_april_august_2085_gering
ch.bafu.wald-niederschlag_april_august_2085_maessig
ch.bafu.wald-niederschlag_april_august_2085_stark
ch.bafu.wald-niederschlag_sommer_2085_gering
ch.bafu.wald-niederschlag_sommer_2085_maessig
ch.bafu.wald-niederschlag_sommer_2085_stark
ch.bafu.wald-obere_waldgrenze
ch.bafu.wald-relative_luftfeuchte_jahr_1981_2010
ch.bafu.wald-relative_luftfeuchte_juli_1981_2010
ch.blw.bewaesserungsbeduerftigkeit
ch.blw.bodeneignung-gruendigkeit
ch.blw.bodeneignung-kulturland
ch.blw.bodeneignung-kulturtyp
ch.blw.bodeneignung-naehrstoffspeichervermoegen
ch.blw.bodeneignung-skelettgehalt
ch.blw.bodeneignung-vernaessung
ch.blw.bodeneignung-wasserdurchlaessigkeit
ch.blw.bodeneignung-wasserspeichervermoegen
ch.blw.klimaeignung-futterbau
ch.blw.klimaeignung-getreidebau
ch.blw.klimaeignung-kartoffeln
ch.blw.klimaeignung-koernermais
ch.blw.klimaeignung-kulturland
ch.blw.klimaeignung-spezialkulturen
ch.blw.klimaeignung-typ
ch.blw.klimaeignung-zwischenfruchtbau
ch.blw.niederschlagshaushalt
ch.meteoschweiz.klimanormwerte-niederschlag_1961_1990
ch.meteoschweiz.klimanormwerte-niederschlag_aktuelle_periode
ch.meteoschweiz.klimanormwerte-sonnenscheindauer_1961_1990
ch.meteoschweiz.klimanormwerte-sonnenscheindauer_aktuelle_periode
ch.meteoschweiz.klimanormwerte-temperatur_1961_1990
ch.meteoschweiz.klimanormwerte-temperatur_aktuelle_periode
ch.meteoschweiz.klimaszenarien-raumklima
Lebensräume und Biotope
Lebensräume und Biotope
261
ch.bafu.auen-vegetationskarten
ch.bafu.bundesinventare-amphibien
ch.bafu.bundesinventare-amphibien_wanderobjekte
ch.bafu.bundesinventare-auen
ch.bafu.bundesinventare-flachmoore
ch.bafu.bundesinventare-hochmoore
ch.bafu.bundesinventare-jagdbanngebiete
ch.bafu.bundesinventare-moorlandschaften
ch.bafu.bundesinventare-trockenwiesen_trockenweiden
ch.bafu.bundesinventare-vogelreservate
ch.bafu.landesforstinventar-kantone
ch.bafu.landesforstinventar-produktionsregionen
ch.bafu.landesforstinventar-schutzwaldregionen
ch.bafu.landesforstinventar-vegetationshoehenmodell
ch.bafu.landesforstinventar-vegetationshoehenmodell_relief
ch.bafu.landesforstinventar-waldmischungsgrad
ch.bafu.landesforstinventar-wirtschaftsregionen
ch.bafu.ren-extensive_landwirtschaftsgebiete
ch.bafu.ren-feuchtgebiete
ch.bafu.ren-fliessgewaesser_seen
ch.bafu.ren-trockenstandorte
ch.bafu.ren-wald
ch.bafu.unesco-weltnaturerbe
ch.bafu.wald-standortsregionen
ch.bafu.wald-tannenareale
ch.bafu.wald-vegetationshoehenstufen_1975
ch.bafu.wald-vegetationshoehenstufen_2085_trocken
ch.bafu.wald-vegetationshoehenstufen_2085_weniger_trocken
ch.bafu.wald-wasserverfuegbarkeit_boden
ch.bafu.wald-wasserverfuegbarkeit_pflanzen
Verteilung der Arten
Verteilung der Arten
277
ch.bafu.fauna-steinbockkolonien
ch.bafu.fauna-wildtierpassagen
ch.bafu.moose
ch.bafu.neophyten-amerikanische_kermesbeere
ch.bafu.neophyten-amerikanischer_stinktierkohl
ch.bafu.neophyten-armenische_brombeere
ch.bafu.neophyten-aufrechtes_traubenkraut
ch.bafu.neophyten-auslaeuferbildendes_fettkraut
ch.bafu.neophyten-balfours_springkraut
ch.bafu.neophyten-bastardindigo
ch.bafu.neophyten-bastard_staudenknoeterich
ch.bafu.neophyten-besen_radmelde
ch.bafu.neophyten-blauglockenbaum
ch.bafu.neophyten-brasilianisches_tausendblatt
ch.bafu.neophyten-carolina_nachtschatten
ch.bafu.neophyten-chinesische_samtpappel
ch.bafu.neophyten-druesiges_springkraut
ch.bafu.neophyten-einjaehriges_berufkraut
ch.bafu.neophyten-essbare_kermesbeere
ch.bafu.neophyten-essbares_zypergras
ch.bafu.neophyten-essigbaum
ch.bafu.neophyten-felsen_greiskraut
ch.bafu.neophyten-fortunes_hanfpalme
ch.bafu.neophyten-gestreiftes_suessgras
ch.bafu.neophyten-gewoehnliche_jungfernrebe
ch.bafu.neophyten-glattes_zackenschoetchen
ch.bafu.neophyten-goetterbaum
ch.bafu.neophyten-grossbluetiges_heusenkraut
ch.bafu.neophyten-grosser_wassernabel
ch.bafu.neophyten-haargurke
ch.bafu.neophyten-henrys_geissblatt
ch.bafu.neophyten-herbst_traubenkirsche
ch.bafu.neophyten-igelgurke
ch.bafu.neophyten-japanischer_staudenknoeterich
ch.bafu.neophyten-japanisches_geissblatt
ch.bafu.neophyten-kanadische_goldrute
ch.bafu.neophyten-kanadische_wasserpest
ch.bafu.neophyten-karolina_haarnixe
ch.bafu.neophyten-kaukasus_fettkraut
ch.bafu.neophyten-kirschlorbeer
ch.bafu.neophyten-kletternder_giftsumach
ch.bafu.neophyten-kopoubohne
ch.bafu.neophyten-mahonie
ch.bafu.neophyten-nadelkraut
ch.bafu.neophyten-nuttalls_wasserpest
ch.bafu.neophyten-portulak_heusenkraut
ch.bafu.neophyten-riesenbaerenklau
ch.bafu.neophyten-robinie
ch.bafu.neophyten-runzelblaettriger_schneeball
ch.bafu.neophyten-sachalin_staudenknoeterich
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